Bub asmodeus,
schweifen Sie nicht vom Thema ab!
Ich wählte dieses Beispiel, weil es darum geht, daß man sich in das Leben eines anderen Menschen einmischt. Es hat nichts damit zu tun, daß man jemandem (s)einen Glauben aufzwingt.
asmodeus hat geschrieben:Ich würde alles tun, um mein Kind vor dem Tod zu bewahren
Warum? Weil Ihnen Ihr Kind nicht egal ist? Sehen Sie? Uns ist das Leben anderer Menschen auch nicht egal.
So spricht der HERR:
Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? Und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut, was tut ihr Sonderliches? Tun nicht die Zöllner auch also? Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Matthäus 5, 43-48
Belehrend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.