Stellung gegenüber den Anderen

[Johannes_der_Säufer]

Werte Gemeinde!

Sie erscheinen mir in vielen Beiträgen äußert fremdenfeindlich. Wie lässt sich das mit der christlichen Nächstenliebe vereinbaren?

Fragend,
Johannes

[Sören Korschio]

Alkoholiker Johannes!

Was fremd ist ist unchristlich, was christlich ist, ist nicht fremd. Daher kann man sagen, dass alles Fremde bekehrt und geläutert werden muss.

Ein Blick in die Offenbarung des Johannes bestätigt meine Aussage:

Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir zeigen das Gericht über die große Hure, die an vielen Wassern sitzt...
(Offenbarung 17,1)

Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie ausplündern und entblößen und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.
(Offenbarung 17,15-16)

Wie Sie sehen, wird der HERR am Tage des jüngsten Gerichts liebevoll über alles richten, was fremd geblieben ist. Die Aufgabe eines gläubigen Christen ist es, diese barmherzige Botschaft an jeden weiterzugeben, der nicht christlich ist und dessen Seele noch gerettet werden kann.

Ich hoffe Ihnen geholfen zu haben.

Ihr Sören Korschio

[Johannes_der_Säufer]

Werte Gemeinde!

Auch Georg Busch wollte im Irak den christlichen Glauben verbreiten und hat dabei viele Menschen umgebracht.

[Martin Berger]

Knabbub Säufer,

Sie wollen doch hoffentlich nicht die Anstrengungen dieser redlichen Gemeinde mit dem verbrecherischen Treiben des Alkoholikers Georg Busch vergleichen? Haben Sie uns belogen? Sind Sie immer noch dem Alkohol verfallen? Jedenfalls schreiben Sie einen solchen Unsinn, wie ihn nur ein Trunkenbold schreiben würde, der bis zum Rand mit Schnaps abgefüllt ist.

Um Aufklärung bittend,

Martin Berger

[Pontius Spekulatius]

Anstatt ihn zu beleidigen, könnte man einfach die Fragen beantworten.

Lesen Sie die Brettregeln, Sie Vogel. Sonst fliegen Sie raus!
Ziffer

[Johannes_der_Säufer]

Werter Herr Korschio,
Ich bedanke mich für Ihre Antwort. Jedoch muss ich Ihnen sagen, dass mein Problem ein anderes war. Ich habe kritisiert, dass andere Gruppen diskriminiert werden. Wie Ich es Ihnen schon bereits sagte, ist es nicht Gottes Wunsch unseren Glauben an andere weiterzugeben, mittels Brüderlichkeit und Freundlichkeit und nicht diskriminierend? Sehen Sie sich z. B. Bush an: Er wollte den Christentum im Irak verbreiten. Theoretisch eine positive Sache. Jedoch muss man hier die Art und Weise kritisieren, wie er es gemacht hat (bzw. machen wollte, da der Irak immer noch kein christliches Land ist). Krieg, Gewalt und Diskriminierung sind keine Lösung. Wenn wir mit Brüderlichkeit versuche unseren Glauben weiterzugeben, dann können wir froh sein, die Botschaft unseres Herren verbreitet zu haben oder nicht? Was bringt Ihnen ein erzwungener Glaube? Ist ein freier Glaube nicht weitaus mehr Wert?

Mit diskriminierend meine ich z. B. solche Nachrichten:
"Wird dieses Spiel womöglich von den nigerianischen, radikalen Christenhasser genutzt, die ständig Anschläge auf christliche Kirchen planen und ausführen?"
Wieso kann es kein deutscher Christenhasser sein? Es gibt auch deutsche (ja deutsch über mehrere Generationen) die Christen hassen.
viewtopic.php?f=6&t=2254#p26801

Ihr Johannes

[Sören Korschio]

Frl. Johannes!

Sie erscheinen mir in Ihrer Argumentation - es tut mir Leid, dass ich das so sage - nicht sehr intelligent. Was ist an Ihrem Beispiel ("deutscher Christenhasser") denn bitte weniger rassistisch!?

Hier wird gar niemand diskriminiert. Wir sind eine liebevolle und barmherzige Gemeinde. Es ist unsere christliche Pflicht unzüchtige Sippschaften und Satansbrut auf ihre Verdorbenheit hinzuweisen, da diese sonst bis in die Ewigkeit im Schwefelsee Höllenqualen erleiden müssen. Verstehen Sie denn nicht, dass wir nur das Beste für unsere Mitmenschen wollen!?

Traurig,
Sören Korschio

[Opa Rauschebart]

Werter Herr Korschio,
Ich bedanke mich für Ihre Antwort. Jedoch muss ich Ihnen sagen, dass mein Problem ein anderes war. Ich habe kritisiert, dass andere Gruppen diskriminiert werden. Wie Ich es Ihnen schon bereits sagte, ist es nicht Gottes Wunsch unseren Glauben an andere weiterzugeben, mittels Brüderlichkeit und Freundlichkeit und nicht diskriminierend? Sehen Sie sich z. B. Bush an: Er wollte den Christentum im Irak verbreiten. Theoretisch eine positive Sache. Jedoch muss man hier die Art und Weise kritisieren, wie er es gemacht hat (bzw. machen wollte, da der Irak immer noch kein christliches Land ist). Krieg, Gewalt und Diskriminierung sind keine Lösung. Wenn wir mit Brüderlichkeit versuche unseren Glauben weiterzugeben, dann können wir froh sein, die Botschaft unseres Herren verbreitet zu haben oder nicht? Was bringt Ihnen ein erzwungener Glaube? Ist ein freier Glaube nicht weitaus mehr Wert?

Mit diskriminierend meine ich z. B. solche Nachrichten:
"Wird dieses Spiel womöglich von den nigerianischen, radikalen Christenhasser genutzt, die ständig Anschläge auf christliche Kirchen planen und ausführen?"
Wieso kann es kein deutscher Christenhasser sein? Es gibt auch deutsche (ja deutsch über mehrere Generationen) die Christen hassen.
viewtopic.php?f=6&t=2254#p26801

Ihr Johannes

Lieber Herr Trunkenbold!

Ich habe mir erlaubt, Ihren Dumpfsinn rot zu markieren.
Entnüchtern Sie sich mit Hilfe der Heiligen Schrift und lesen Sie folgenden Text Markus 16,15-17.
Hierin ist der Missionsgedanke der Heiligen Mutter Kirche eindeutig durch das Wort Chtisti belegt!

Da der Herr ausnahmslos jeden Menschen liebt, ist auch die Anwendung körperlicher Gewalt zur Rettung der armen Seelen erlaubt, wie es exemplarisch folgende Textstelle Ihren alkoholisierten Ganglien zeigen soll: sprüche 23,13-14.

Belehrend und Hosianna in der Höh' jauchzend

Ihr

Opa Rauschebart