Mein Sohn fasst sich selbst an!
- hildegardbingen
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Geehrte Gemeinde,
leider habe ich ein ähnliches Problem, allerdings mit meiner jüngsten Tochter, die gerade 15 Jahre alt geworden ist.
Ich habe sie dabei erwischt, wie sie sich mit einer Möhre befriedigte
In ihrem Nachtschrank habe ich dann weiteres Teufelszeug gefunden: Bananen, große Möhren, Gurken, sogar eine Porreestange.
Wir haben sie sofort mit Weihwasser bestraft, und sie hat fürchterlich geschrien.
Und man stelle sich vor, sie hat nur geschrien, weil dabei ihre Seidenbluse ruiniert war.
Wir sind mit unserem Latein am Ende und wissen nicht mehr, was wir mit ihr machen sollen.
leider habe ich ein ähnliches Problem, allerdings mit meiner jüngsten Tochter, die gerade 15 Jahre alt geworden ist.
Ich habe sie dabei erwischt, wie sie sich mit einer Möhre befriedigte
In ihrem Nachtschrank habe ich dann weiteres Teufelszeug gefunden: Bananen, große Möhren, Gurken, sogar eine Porreestange.
Wir haben sie sofort mit Weihwasser bestraft, und sie hat fürchterlich geschrien.
Und man stelle sich vor, sie hat nur geschrien, weil dabei ihre Seidenbluse ruiniert war.
Wir sind mit unserem Latein am Ende und wissen nicht mehr, was wir mit ihr machen sollen.
- Martin Berger
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Fräulein Hildegard,
wieso hat Ihre Tochter eine Seidebluse? Wieso verwöhnen Sie Ihre Tochter so? Ein modisch geschnittener Kartoffelsack tut es doch auch und ist viel löblicher. Außerdem bringen Sie ihr damit auch gleich bei, daß Eitelkeit nicht gottgefällig ist. Viele 15-jährige Mädchen sind heutzutage kaum noch von Prostituierten zu unterscheiden, weshalb es auch kein Wunder ist, daß es zu den von Ihnen geschilderten Perversitäten mit dem Gemüse kam.
Ein Beispiel schöner Kartoffelsackkleider:
Anregend,
Martin Berger
wieso hat Ihre Tochter eine Seidebluse? Wieso verwöhnen Sie Ihre Tochter so? Ein modisch geschnittener Kartoffelsack tut es doch auch und ist viel löblicher. Außerdem bringen Sie ihr damit auch gleich bei, daß Eitelkeit nicht gottgefällig ist. Viele 15-jährige Mädchen sind heutzutage kaum noch von Prostituierten zu unterscheiden, weshalb es auch kein Wunder ist, daß es zu den von Ihnen geschilderten Perversitäten mit dem Gemüse kam.
Ein Beispiel schöner Kartoffelsackkleider:
Anregend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Erick Lenhaus
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Potzdonner, Herr Berger!
Ihr modischer, jedoch löblicher Modegeschmack ist wirklich knorke. Genau so einen Kartoffelsack habe ich letzten Monat meiner lieben Tochter Sieglinde gekauft, als Belohnung für ihr löbliches Betragen. Sie hat sich wirklich über diese schmucke Kleidung gefreut.
Dem Kartoffelsack ventilierend,
Erick Lenhaus
Ihr modischer, jedoch löblicher Modegeschmack ist wirklich knorke. Genau so einen Kartoffelsack habe ich letzten Monat meiner lieben Tochter Sieglinde gekauft, als Belohnung für ihr löbliches Betragen. Sie hat sich wirklich über diese schmucke Kleidung gefreut.
Dem Kartoffelsack ventilierend,
Erick Lenhaus
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."
- Johannes 8,12
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- Torsten Glatzenspahn
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Frl. Hildegard,
einmal abgesehen von den modischen Hinweisen, die Ihnen Herr Berger bereits mitgegeben hat, gehört Ihre Tochter für solch schamloses Verhalten selbstredend streng bestraft. Wenn sich Ihre Tochter bereits jetzt dem Laster der Unzucht mit den Früchten des Feldes hin gibt, was wird Sie dann wohl erst tun, wenn Dämonen oder schadensbringende Hexer zwischen ihre Schenkel genommen werden wollen? Keusch bleiben? Wohl kaum! Eine harte aber liebevolle Züchtigung und ein mehrjähriger Aufenthalt in einem Nonnenkloster, das sich auf derart sittenlose Mädchen versteht, erscheinen mir angemessen.
Das schändliche Obst und die Lasterhaftigkeit Ihrer Tochter missbilligend,
Torsten Glatzenspahn
einmal abgesehen von den modischen Hinweisen, die Ihnen Herr Berger bereits mitgegeben hat, gehört Ihre Tochter für solch schamloses Verhalten selbstredend streng bestraft. Wenn sich Ihre Tochter bereits jetzt dem Laster der Unzucht mit den Früchten des Feldes hin gibt, was wird Sie dann wohl erst tun, wenn Dämonen oder schadensbringende Hexer zwischen ihre Schenkel genommen werden wollen? Keusch bleiben? Wohl kaum! Eine harte aber liebevolle Züchtigung und ein mehrjähriger Aufenthalt in einem Nonnenkloster, das sich auf derart sittenlose Mädchen versteht, erscheinen mir angemessen.
Das schändliche Obst und die Lasterhaftigkeit Ihrer Tochter missbilligend,
Torsten Glatzenspahn
Der HERR hasst die Gottlosen!
- Martin Berger
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Werter Herr Glatzenspahn,
meiner Meinung nach ist in diesem Fall das Kindlein das Opfer. Es kam nur so weit, weil die Eltern, die offensichtlich völlig unfähig sind, bei der Erziehung des Kindes versagt haben. Wenn Ihnen ein Krug aus der Hand fällt, dann ist nicht der Krug daran schuld. Nicht anders ist es bei der Erziehung von Kindern. Ein Kind hat so viele Freiheiten, wie ihm von den Eltern eingeräumt werden. Wohin zu viele Freiheiten führen, können Sie im erschreckenden Beitrag des Fräuleins Hildegard nachlesen. Lesen Sie es ruhig noch einmal, welche Perversionen in dieser Familie offensichtlich normal sind. In Sodom und Gomorrha kann es kaum schlimmer gewesen sein!
Wenn jemand eine Strafe verdient hat, dann sind es die Eltern, die, bildlich gesehen, das arme, wehrlose Kindlein vor das Höllentor gelegt haben.
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
meiner Meinung nach ist in diesem Fall das Kindlein das Opfer. Es kam nur so weit, weil die Eltern, die offensichtlich völlig unfähig sind, bei der Erziehung des Kindes versagt haben. Wenn Ihnen ein Krug aus der Hand fällt, dann ist nicht der Krug daran schuld. Nicht anders ist es bei der Erziehung von Kindern. Ein Kind hat so viele Freiheiten, wie ihm von den Eltern eingeräumt werden. Wohin zu viele Freiheiten führen, können Sie im erschreckenden Beitrag des Fräuleins Hildegard nachlesen. Lesen Sie es ruhig noch einmal, welche Perversionen in dieser Familie offensichtlich normal sind. In Sodom und Gomorrha kann es kaum schlimmer gewesen sein!
Wenn jemand eine Strafe verdient hat, dann sind es die Eltern, die, bildlich gesehen, das arme, wehrlose Kindlein vor das Höllentor gelegt haben.
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
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- Torsten Glatzenspahn
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Werter Herr Berger,
da haben Sie wohl Recht - vermutlich war ich wirklich etwas vorschnell, aber das mag daran liegen, dass mir in den letzten Jahren allzu viele junge Menschen untergekommen sind, die sich aus freien Stücken und ganz bewusst für die Sünde entschieden haben. Selbstredend tragen die Eltern in einem solchen Fall immer eine gewisse Schuld, doch sind sie oft schon zu verdorben und zu fest in den Klauen des Verführers gefangen, berauscht von der Scheinfreiheit, die ihnen die Häresie ermöglicht und die sie ihren Kindern weitergeben. Diese Eltern erwartet die Strafe des ewigen Todes. Gott wird ihr Richter sein.
Das Mädchen hingegen soll durch die Zucht nicht in erster Linie gestraft werden, sondern vor allem eine Reinigung der Seele erfahren. Das erscheint mir ein durchaus vernünftiges Ziel, um sie von der Unzucht zu befreien. Auch ein möglicher Klosteraufenthalt wäre nun wirklich keine Bestrafung - ich selbst schätze den emsigen Fleiß und die Harmonie in unseren Klöstern und verweile gerne dort.
Um Klarstellung bemüht,
Torsten Glatzenspahn
da haben Sie wohl Recht - vermutlich war ich wirklich etwas vorschnell, aber das mag daran liegen, dass mir in den letzten Jahren allzu viele junge Menschen untergekommen sind, die sich aus freien Stücken und ganz bewusst für die Sünde entschieden haben. Selbstredend tragen die Eltern in einem solchen Fall immer eine gewisse Schuld, doch sind sie oft schon zu verdorben und zu fest in den Klauen des Verführers gefangen, berauscht von der Scheinfreiheit, die ihnen die Häresie ermöglicht und die sie ihren Kindern weitergeben. Diese Eltern erwartet die Strafe des ewigen Todes. Gott wird ihr Richter sein.
Das Mädchen hingegen soll durch die Zucht nicht in erster Linie gestraft werden, sondern vor allem eine Reinigung der Seele erfahren. Das erscheint mir ein durchaus vernünftiges Ziel, um sie von der Unzucht zu befreien. Auch ein möglicher Klosteraufenthalt wäre nun wirklich keine Bestrafung - ich selbst schätze den emsigen Fleiß und die Harmonie in unseren Klöstern und verweile gerne dort.
Um Klarstellung bemüht,
Torsten Glatzenspahn
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- Martin Berger
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Werter Herr Glatzenspahn,
ein kurzer Klosteraufenthalt, sagen wir 5-10 Jahre, täten dem verdorbenen Kind sicherlich gut. Wenn das Kindlein um 5 Uhr aufzustehen hat, um am Frühgebet teilzunehmen, und danach, nach einem kargen Frühstück, 14-16 Stunden auf dem Feld, im Garten oder in der Küche arbeiten muß, werden die Flausen schneller ausgetrieben als der Holzwurm aus einem Brett.
Das Kindlein wird nach der Arbeit müde ins Bett fallen; für unkeusche Perversitäten wird weder Kraft noch Zeit bleiben. Und nach 5-10 Jahren im Kloster wird aus dem unredlichen Fräulein eine gottesfürchtige, junge Dame geworden sein.
Martin Berger
ein kurzer Klosteraufenthalt, sagen wir 5-10 Jahre, täten dem verdorbenen Kind sicherlich gut. Wenn das Kindlein um 5 Uhr aufzustehen hat, um am Frühgebet teilzunehmen, und danach, nach einem kargen Frühstück, 14-16 Stunden auf dem Feld, im Garten oder in der Küche arbeiten muß, werden die Flausen schneller ausgetrieben als der Holzwurm aus einem Brett.
Das Kindlein wird nach der Arbeit müde ins Bett fallen; für unkeusche Perversitäten wird weder Kraft noch Zeit bleiben. Und nach 5-10 Jahren im Kloster wird aus dem unredlichen Fräulein eine gottesfürchtige, junge Dame geworden sein.
Martin Berger
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- Torsten Glatzenspahn
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Donnerwetter, Herr Berger,
besser hätte ich es nicht formulieren können. Sie treffen den Nagel auf den Kopf - harte Arbeit, strenge Keuschheit, ein strukturierter und dem HERRn gegenüber ehrerbietiger Tagesablauf: Was könnte wohl besser den Charakter eines verzogenen Kindes formen und zum Besseren wenden?
Ihnen aus vollem Herzen beipflichtend,
Torsten Glatzenspahn
besser hätte ich es nicht formulieren können. Sie treffen den Nagel auf den Kopf - harte Arbeit, strenge Keuschheit, ein strukturierter und dem HERRn gegenüber ehrerbietiger Tagesablauf: Was könnte wohl besser den Charakter eines verzogenen Kindes formen und zum Besseren wenden?
Ihnen aus vollem Herzen beipflichtend,
Torsten Glatzenspahn
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- hildegardbingen
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Geehrte Herren,
ich danke Ihnen sehr für Ihre Ausführungen. Natürlich haben mein Mann und ich uns einer einstündigen Kasteiung unterzogen.
Auch kam uns der Gedanke, unsere jüngste Tochter mehrere Jahre in ein strenges Kloster
unterzubringen.
Herr Berger, Sie haben uns überzeugt ! Sicherlich wird sie nach einem langen harten Arbeitstag nicht mehr in der Lage sein, der Sünde nachzugehen.
Ps.: Herr Berger, die Seidenbluse trägt meine Tochter nur zu besonderen Anlässen. Wir waren eigentlich auf dem Weg zu einer Hochzeit.
ich danke Ihnen sehr für Ihre Ausführungen. Natürlich haben mein Mann und ich uns einer einstündigen Kasteiung unterzogen.
Auch kam uns der Gedanke, unsere jüngste Tochter mehrere Jahre in ein strenges Kloster
unterzubringen.
Herr Berger, Sie haben uns überzeugt ! Sicherlich wird sie nach einem langen harten Arbeitstag nicht mehr in der Lage sein, der Sünde nachzugehen.
Ps.: Herr Berger, die Seidenbluse trägt meine Tochter nur zu besonderen Anlässen. Wir waren eigentlich auf dem Weg zu einer Hochzeit.
- Der Felix
- (Verbannt)
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Liebe hildegardbingen,
Ich bin höchst erfreut festzustellen, dass Sie einen richtigen Weg gefunden haben!
Werden Sie ihrer Tochter nun eine neue Seidenbluse kaufen?
Sich fragend,
Der Felix
Ich bin höchst erfreut festzustellen, dass Sie einen richtigen Weg gefunden haben!
Werden Sie ihrer Tochter nun eine neue Seidenbluse kaufen?
Sich fragend,
Der Felix
- hildegardbingen
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Werter Herr Felix,
natürlich nicht !!! Ich habe ihr schon einige Jutekleider genäht.
eiserne Hand durchgreifend
HildegardBingen
natürlich nicht !!! Ich habe ihr schon einige Jutekleider genäht.
eiserne Hand durchgreifend
HildegardBingen
- Der Felix
- (Verbannt)
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Liebe Hildegard,
dass erfreut mich zu hören.
Der gute alte Kartoffelsack sollte nicht außer Acht gelassen werden.
Gratulierend,
Der Felix
dass erfreut mich zu hören.
Der gute alte Kartoffelsack sollte nicht außer Acht gelassen werden.
Gratulierend,
Der Felix
- hildegardbingen
- Gelegentlicher Besucher
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Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Recht schönen Dank, Herr Felix,
die Prachtstücke von Jutekleidern wird meine Tochter im Kloster bei der Gartenarbeit sicher gerne tragen.
die Prachtstücke von Jutekleidern wird meine Tochter im Kloster bei der Gartenarbeit sicher gerne tragen.
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
- Beiträge: 1687
- Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00
Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Liebe Frau Hildegard!
Mit Weihwasser kann eine Seidenbluse definitiv nicht zerstört werden. Flüssigkeit aus dem Schwefelsee allerdings würde sie sofort zerstören.
Sind Sie sich sicher, daß Ihre Tochter selbst befriedigte, oder ist sie lediglich heimliche Vegetarierin?
Eine Einweisung in ein Kloster kann jedoch nie schaden und fördert das Seelenheil Ihrer Tochter enorm!
Hosianna in der Höh'
Opa Rauschebart
Mit Weihwasser kann eine Seidenbluse definitiv nicht zerstört werden. Flüssigkeit aus dem Schwefelsee allerdings würde sie sofort zerstören.
Sind Sie sich sicher, daß Ihre Tochter selbst befriedigte, oder ist sie lediglich heimliche Vegetarierin?
Eine Einweisung in ein Kloster kann jedoch nie schaden und fördert das Seelenheil Ihrer Tochter enorm!
Hosianna in der Höh'
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 13:06
Re: Mein Sohn fasst sich selbst an!
Werteste Gemeinde,
nächtelang konnte ich nicht schlafen. Mein 16-jähriger Sohn hat sich mit unserem anderen 14-jährigen Sohn sechsuell befriedigt. Und das in unserem Wohnzimmer. Ich kehrte gerade vom heiligen Gottesdienst zurück, als ich die beiden Knabbuben auf dem Sofa bei ihren unlauteren Tätigkeiten entdeckte. Natürlich habe ich meinen frisch polierten Stahlstock gezückt und sie kräftig verdroschen, aber immer noch sitzt mir der Schreck im Nacken. Wohin mit diesen räudigen Buben?
Um heilige Hilfe bittend,
N. Richter
nächtelang konnte ich nicht schlafen. Mein 16-jähriger Sohn hat sich mit unserem anderen 14-jährigen Sohn sechsuell befriedigt. Und das in unserem Wohnzimmer. Ich kehrte gerade vom heiligen Gottesdienst zurück, als ich die beiden Knabbuben auf dem Sofa bei ihren unlauteren Tätigkeiten entdeckte. Natürlich habe ich meinen frisch polierten Stahlstock gezückt und sie kräftig verdroschen, aber immer noch sitzt mir der Schreck im Nacken. Wohin mit diesen räudigen Buben?
Um heilige Hilfe bittend,
N. Richter