Schwere Sünde

[Fonnos]

Werte Gemeinde.
Trotz meinen recht unberechtigten Bemerkungen in einem Anderen Bereich möchte ich nun verkünden, weshalb ich dies Forum aufgesucht habe. Leider kann ich dem örtlichen Pfarrer nicht Beichten, da er diese als Protestant ablehnt!

Ich habe schwer gesündigt... Und das genau vor einer Woche!

Als ich an diesem Morgen aufwachte war mein erster Weg nicht der vor mein Bett kniend und betend. Nein, es war der Weg auf die Toilette. Somit meine erste Sünde.

Des weitern muss ich leider nun unflätige Situationen beschreiben, da sie leider zu meiner Sünde Teil sind.

Ich trat ein um mich zu "entleeren". Nach meinem Stuhlgang griff ich nach dem Toilettenpapier.

Völlig ohne Grund nahm ich das Selbe in die linke Hand und säuberte meinen Unterleib. Die größte Sünde folgt!

Ich fand Gefallen daran!

Wie vom Teufel besessen "reinigte" ich mich bis zu 10min lang, bis ich mit Erschrecken feststellen musste, welch Missetat ich da trieb. Sofort sprang ich unter die Dusche um mich von dieser Teufels tat zu reinigen. Jedoch fühle ich mich seit dem nicht wohl. Unkeusch ist hier wohl der beste Begriff.

[Friedbert Fischer]

Völlig ohne Grund nahm ich das Selbe in die linke Hand und säuberte meinen Unterleib. Die größte Sünde folgt!

Ich fand Gefallen daran!

Daraus entnehme ich, dass Sie sich das erste Mal in Ihrem Leben den Hintern abgewischt haben. Sie müssen ja ganz schön gestunken haben. Aus hygienischen Gründe empfehle ich Ihnen, von nun an immer Toilettenpapier zu benutzen.

Friedbert Fischer

[Fonnos]

Werter Herr Fischer,
ohne ihnen nahe treten zu wollen behaupte ich einmal, sie wollen sich einen Spaß hier draus machen.
Ich schrieb:"Völlig ohne Grund nahm ich DAS SELBE in die linke Hand und säuberte meinen Unterleib. Die größte Sünde folgt!
Ich fand Gefallen daran!"
Des weiteren Sprach ich nicht von meinem Hintern, sondern von meinem Unterleib! Was mich erschließen lässt, sie waren einer Frau nie lange besonders nahe um sie "studieren" zu können, was wiederum sehr Lobenswert ist.
Wenn sie nicht verstehen, was ich zum Ausdruck meiner Beichte bringen will, bitte ich um Verzeihung und Erlaubnis mich ein wenig "deutlicher" auszudrücken!

[Der Einsiedler]

DAS SELBE in die linke Hand

Sie dumme Göre,
nehmen Sie das Papier demnächst in die rechte Hand. Der Teufel ist mit der unredlichen Linkshändertumhand im Bunde.
Desweiteren habe ich den Anschein, das Sie zu diesen anderssechsuellen Dirnen zu zählen sind ob der perversen Praktiken, die Sie an sich durchführen.

Den Kopf schüttelnd

K. H. Mörz

[Fonnos]

Werter Herr Einsiedler,
leider Hilft mir dies alles nicht weiter. Ich habe mich in diesem Moment das erste Mal unsittlich mit "Lust" Berührt. Ich fühle mich schuldig, unrein und bitte um Hilfe!

gepeinigt

Fr. Fonnos

[Friedbert Fischer]

Werter Herr Fischer,
ohne ihnen nahe treten zu wollen behaupte ich einmal, sie wollen sich einen Spaß hier draus machen.

Nichts läge mir ferner.

Ich schrieb:"Völlig ohne Grund nahm ich DAS SELBE in die linke Hand und säuberte meinen Unterleib. Die größte Sünde folgt!
Ich fand Gefallen daran!"

Der Begriff Unterleib ist sehr vage. Wenn Sie von Toilettenpapier schreiben, gehe ich davon aus, dass Sie es zweckgemäß benutzen.

Des weiteren Sprach ich nicht von meinem Hintern, sondern von meinem Unterleib! Was mich erschließen lässt, sie waren einer Frau nie lange besonders nahe um sie "studieren" zu können, was wiederum sehr Lobenswert ist.

Siehe oben. Was hat eine Frau mit dem Begriff Unterleib zu tun? Haben Männer keinen Unterleib?

Wenn sie nicht verstehen, was ich zum Ausdruck meiner Beichte bringen will, bitte ich um Verzeihung und Erlaubnis mich ein wenig "deutlicher" auszudrücken!

Sie bekommen eher nicht die Erlaubnis, sich undeutlich auszudrücken, wie Sie es bisher taten.

Friedbert Fischer

[Fonnos]

Herr Fischer,
bevor ich mich aber Mals Rechtfertige möchte ich ihnen bitte sagen, dass ich Zeugnis ablege zwecks/gegen meiner Sünde!

Mit dem Begriff Unterleib stimme ich ihnen selbst verständlich zu. Jedoch ist es mir fern, dass ein Mann sich nach jedem kleinen Stuhlgang großartig sein Glied reinigt. Sollten sie jedoch die Ausnahme bilden, ist dies in Ordnung.

Um ihnen nun Klarheit zu verschaffen, ich habe mich beim Säubern selbst befriedigt! Dies war meine Sünde.

[Friedbert Fischer]

Herr Fischer,
bevor ich mich aber Mals Rechtfertige möchte ich ihnen bitte sagen, dass ich Zeugnis ablege zwecks/gegen meiner Sünde!

Das haben Sie doch bereits getan.

Mit dem Begriff Unterleib stimme ich ihnen selbst verständlich zu. Jedoch ist es mir fern, dass ein Mann sich nach jedem kleinen Stuhlgang großartig sein Glied reinigt. Sollten sie jedoch die Ausnahme bilden, ist dies in Ordnung.

Mir liegt es fern, dass sich ein Mann mit Toilettenpapier seine Geschlechtsteile reinigt.

Um ihnen nun Klarheit zu verschaffen, ich habe mich beim Säubern selbst befriedigt! Dies war meine Sünde.

Igitt.

Friedbert Fischer

[Walter Kerlinger]

Ich finde Ihr Verhalten äußert krank und abstoßend, Herr Fonnos. Ihre Selbstkasteiung sollte von unwahrscheinlicher Härte und Kompromislosigkeit sein, um überhaupt etwas zu bewirken. Das ist wirklich anders kaum zu bereinigen. Zudem sollten Sie beten und versuchen wieder zu Gott zu finden, vielleicht sind Sie von einem Dämon besessen. In diesem Falle sollten Sie einen erfahrenen Exzorzisten zu Rate ziehen.
Beten Sie, beten Sie ohne Unterlass.

Angeekelt,

W. Kerlinger

[Der Hexenjäger]

Gottverdammtes Heidenpack, dass es wagt, diese Hallen mit seiner ungewaschenen Anwesenheit zu beschmutzen!

Ketzer Fonnos,

Ihr Verhalten ist unglaublich abstoßend und schämen sollten Sie sich, dass sie diese unaussprechlichen Dinge getan haben, von denen Sie uns hier berichten!
Um Ihrem krankhaften Verhalten entgegenzuwirken, schlage ich, wie Herr Kerlinger bereits anmerkte, eine überaus strenge und harte Selbstkasteiung vor! 100 Schläge mit dem Rohrstock, das alle 2 Stunden, und in der züchtigungsfreien Zeit sollten Sie beten, dass Ihre pechschwarze Seele noch einen Funken Licht sehen kann, das Licht des Herrn!

Und möge ER Ihnen gnädig sein, Sie frevelhafter Ketzer!

Grimmig,

Der Hexenjäger

[Der Einsiedler]

Werter Herr Hexenjäger,
es ist sinnlos diesem Lumpen noch helfen zu wollen.
Er ist ein Fakir.

[Der Hexenjäger]

Werter Herr Einsiedler,

ich gebe zu, der Gedanke überkam mich bereits, dennoch habe ich im Sinne des Brettes eine christliche Alternative vorgeschlagen.
Nun, dass sich diese als unnötig herausstellt, ist ebenso erfreulich, da es einerseits eine Anschnur-Verbrennung zu zelebrieren gibt und auf der anderen Seite ein weiterer löblicher Pfarrer nicht seine Zeit mit diesem Lump verschwenden muss.

Wohlan, entzündet die Feuer!

Feierlich,

Der Hexenjäger

[Der Einsiedler]

Werter Herr Hexenjäger,
verbrennen wir den Lumpen auf dem Anschnurscheiterhaufen und wärmen unsere Seelen in diesen kalten Zeiten an den züngelnden Flammen.

Herrn Hexenjäger die brennende Fackel reichend

Der Einsiedler

[Der Hexenjäger]

Werter Herr Einsiedler,

mit Freuden nehme ich die Fackel entgegen, eine Ehre, das Bübchen mit der reinigenden Kraft des Anschnurscheiterhaufens von seinem Leid erlösen zu können.

Die Scheite entzündend, lächelnd,

Der Hexenjäger

[Fonnos]

blablabla