Oh Herr vergib mir, ich habe gesündigt!

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Alexander Anderson
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Registriert: Do 30. Dez 2010, 18:30

Oh Herr vergib mir, ich habe gesündigt!

Beitrag von Alexander Anderson »

Werte Herren und Damen, ich hab eine Konfession zu machen. Ich fange ganz von vorne an. Es begann alles damit dass ich von einem Bekannten der von meinen Neigungen den Menschen zu helfen Kenntnis hatte auf die Option der Blutspende um viele Menschenleben zu retten, aufmerksam gemacht wurde. Ich begab mich also in das dafür vorgesehene Krankenhaus und nahm im Wartezimmer platz. Das erste das mir ins Auge sprang waren die vielen unzüchtigen Frauenmagazine wo aufgetackelte Babylonhuren frei jeder Behüllung, und bar jeder Gottesgnade unter dem Banner des Teufels wandelten. Wutentbrannt nahm ich die Magazine und warf sie aus dem Fenster. Die Wartegäste schauten mich entrüstet und mich großen Argusaugen an. Dann warf ich mich auf den Boden und murmelte Psalm 23. Es kam mir schon gleich suspekt vor wie das Klinikpersonal mich anstarrte und mich unhöflich und ungeniert dazu aufrief Platz zu nehmen. Doch ich machte mir nichts daraus, ich dachte der Teufel aus meinen Gedanken würde schon verschwinden... Ich lag falsch!

Als mein Name aufgerufen wurde nahm ich auf der Liege Platz und plötzlich beugte sich ES über mich! Ein rothaariges, schwarzgeschminktes Wesen mit satanischem Metallschmuck auf den Augenbrauen. Es fing an mit seinen Sukkubushänden an meinem Arm rumzufummeln. Bei Gott der Teufel muss diese Kreatur gesandt haben! Ich tat was jeder tun würde, ich stieß den Dämon zur Seite und rammte mir die Spritze selbst in die Aterie um mein Blut eigenhändig zu sammeln. Sehr zu meinem Leidwesen habe ich wohl etwas zu stark gestoßen. Das Blut spritzte nur durch das Zimmer und der Dämon schrie ohne Ende und hat bereits sein Handlich (unl. Handy) gezückt um die Polizei zu verständigen. Ich versuchte noch das Blut aus der Blutlache aufzulesen und in die Flasche zu befördern. Doch als das Personal mich in die Ecke drängte wusste ich es. Mir blieb nur eins und das ist die Flucht!

Meine Sünde war dass ich nicht stark genug war um diese Schurken in die Flucht zu schlagen und das Blut trotzdem zu spenden, ungeachtet von Polizei, entsetzten Patienten und Presse. Ja, wäre ich gottesfürchtiger hätte ich mir den Arm ausgerissen und wäre mit dem Blut selbst nach Afrika geflogen um die Kinder dort zu versogen!

Meine Sünde war die Angst und ich bereue es!
"Es gibt keinen geradlinigeren Weg ins Himmelreich zu kommen als das Gedankengut und das Handeln Andersons zu analysieren und auswendigzulernen. Denn er ist die Diazotypie für ein christliches und gottestreues Leben!" Erzbischof Enrico Maxwell
Burgie Rieth
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Re: Oh Herr vergib mir, ich habe gesündigt!

Beitrag von Burgie Rieth »

Alexander Anderson hat geschrieben:Werte Herren und Damen, ich hab eine Konfession zu machen. Ich fange ganz von vorne an. Es begann alles damit dass ich von einem Bekannten der von meinen Neigungen den Menschen zu helfen Kenntnis hatte auf die Option der Blutspende um viele Menschenleben zu retten, aufmerksam gemacht wurde. Ich begab mich also in das dafür vorgesehene Krankenhaus und nahm im Wartezimmer platz. Das erste das mir ins Auge sprang waren die vielen unzüchtigen Frauenmagazine wo aufgetackelte Babylonhuren frei jeder Behüllung, und bar jeder Gottesgnade unter dem Banner des Teufels wandelten. Wutentbrannt nahm ich die Magazine und warf sie aus dem Fenster. Die Wartegäste schauten mich entrüstet und mich großen Argusaugen an. Dann warf ich mich auf den Boden und murmelte Psalm 23. Es kam mir schon gleich suspekt vor wie das Klinikpersonal mich anstarrte und mich unhöflich und ungeniert dazu aufrief Platz zu nehmen. Doch ich machte mir nichts daraus, ich dachte der Teufel aus meinen Gedanken würde schon verschwinden... Ich lag falsch!

Als mein Name aufgerufen wurde nahm ich auf der Liege Platz und plötzlich beugte sich ES über mich! Ein rothaariges, schwarzgeschminktes Wesen mit satanischem Metallschmuck auf den Augenbrauen. Es fing an mit seinen Sukkubushänden an meinem Arm rumzufummeln. Bei Gott der Teufel muss diese Kreatur gesandt haben! Ich tat was jeder tun würde, ich stieß den Dämon zur Seite und rammte mir die Spritze selbst in die Aterie um mein Blut eigenhändig zu sammeln. Sehr zu meinem Leidwesen habe ich wohl etwas zu stark gestoßen. Das Blut spritzte nur durch das Zimmer und der Dämon schrie ohne Ende und hat bereits sein Handlich (unl. Handy) gezückt um die Polizei zu verständigen. Ich versuchte noch das Blut aus der Blutlache aufzulesen und in die Flasche zu befördern. Doch als das Personal mich in die Ecke drängte wusste ich es. Mir blieb nur eins und das ist die Flucht!

Meine Sünde war dass ich nicht stark genug war um diese Schurken in die Flucht zu schlagen und das Blut trotzdem zu spenden, ungeachtet von Polizei, entsetzten Patienten und Presse. Ja, wäre ich gottesfürchtiger hätte ich mir den Arm ausgerissen und wäre mit dem Blut selbst nach Afrika geflogen um die Kinder dort zu versogen!

Meine Sünde war die Angst und ich bereue es!
Wertes Frl. Anderson,

Sind Sie ein Säufer? Bitte verschonen Sie das Plauderbrett mit ihren erfundenen Schaudergeschichten. Bei einem starken Blutverlust, wie Sie ihn geschildert haben, wären Sie höchstwahrscheinlich in Ohnmacht gefallen. Eine Flucht wäre unmöglich gewesen. Des Weiteren hätte Sie das Krankenhauspersonal nach so einer Aktion festgehalten.

Im Übrigen lege ich Ihnen nahe, die aktuelle Ausgabe eines Dudens zu beschaffen, denn Ihre Interpunktion ist unter aller Sau. Noch so eine Aktion und ich haue Ihnen den Duden um die Ohren, sodass es nur scheppert.

Zornig,

Burgie Rieth
Wol dir, sper, kriuze unde dorn!
Wê dir, heiden! Daz ist dir zorn.
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Asfaloths
Sittenwart
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Registriert: Mi 31. Dez 2008, 16:44

Re: Oh Herr vergib mir, ich habe gesündigt!

Beitrag von Asfaloths »

Sie sind und bleiben ein Lump, Heimdal. Derlei Perversion wie Sie hier schildern passen zu Ihnen. Gehen Sie zurück zu Ihren asiatischen Dirnen, und holen Sie sich erneut die Teufelskrankheit Syphilis!
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer

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