gestatten Sie mir diese ungewöhnliche Anrede.
Gerade in diesen stillen, vorweihnachtlichen Tagen ist es an uns, unserer christlichen Wurzeln zu gedenken. Das Christentum ist die Religion des Friedens und der Liebe.
Daran mußte ich heute morgen beim Lesen der töften Tageszeitung wieder einmal denken.
Immer wieder hört oder liest man von Menschen, welche sich ein Haustier oder ein Hausweib anschaffen und dieses, wenn sie dessen nach kurzer Zeit überdrüssig werden, ersäufen oder an vielbefahrenen Fernstraßen aussetzen.Schalten Sie hier
Nach einem Streit: Mann setzt seine Frau neben Autobahn aus und fährt weiter
Die 59-Jährige rief über eine Notrufsäule die Polizei um Hilfe.
Nach einem Streit während einer Autobahnfahrt hat ein Mann seine Ehefrau neben der Fahrbahn stehen lassen. Die 59-Jährige aus dem hessischen Bad Soden am Taunus habe in der Nacht auf Sonntag über eine Notrufsäule nahe dem rheinhessischen Saulheim (Kreis Alzey-Worms) um Hilfe gebeten, teilte die Polizei in Alzey mit. Als die Beamten eintrafen, schilderte die Frau, dass ihr Mann sie kurzerhand „ausgesetzt“ habe und weitergefahren sei.
Werte Herren, dies entspricht nicht dem Willen des HERRn! Gehen Sie in sich, bevor Sie eine derartig Anschaffung erwägen. Sicher ein Hund der nicht stubenrein wird, oder ein keifendes Weib können zur Belastung werden, gerade wenn man dringend zur Skat- oder Schafkopfrunde muß, weil die Freunde schon warten. Aber mit redlicher Erziehung und liebevoller Züchtigung läßt sich jedes Problem GOTTgefällig lösen, ohne gleich drastische Maßnahmen zu ergreifen.
Ihnen allen eine gesegnete dritte Adventswoche wünschend,
Schnabel