Homosechsuelle in der Familie?

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Schwester Jutha
Brettgast mit Maulkorb
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Homosechsuelle in der Familie?

Beitrag von Schwester Jutha »

Grüß Gott, Gemeinde moderner Christen.
Ich suche heute ihren Rat auf, da ich Angst habe, dass mein Sohn Homopervers sein könnte.
Er hat in einem Gespräch schon flüchtig erwähnt, dass er Interesse gegenüber Männern hegt. Wir lachten alle darüber, doch nun habe ich Angst, dass es tatsächlich so sein könnte.
Was soll ich nur tun? Mein Mann denkt, dass Homoperverse normal sind und ich mir keine Sorgen machen soll. Doch wie kann so etwas normal sein? Ich denke der Dämon der Homosechsualität treibt sich in meiner Familie herum.
Ich mache mir Sorgen um mich und meine Familie.

In Not,
Schwester Jutha
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2624
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Re: Homosechsuelle in der Familie?

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Dame,
erklären Sie Ihrem Sohne, dass die Homosechsualität eine Verirrung darstellt, die schlimmstenfalls durch schwere Züchtigungen beseitigt werden muss! Ihr Mann soll sich die entsprechenden Beiträge auf dieser Seite durchlesen, um seine falschen Ansichten zu hinterfragen. Auch Ihren Pfarrer müssen Sie ins Vertrauen ziehen!
Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Schwester Jutha
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 3
Registriert: So 29. Mai 2016, 20:08

Re: Homosechsuelle in der Familie?

Beitrag von Schwester Jutha »

Werter Herr Gruber,
vielen Dank für ihren Rat. Mein Mann versteht meine und die Ansichten des HERRN wohl nicht. Ich bin sehr enttäuscht von ihm, das ist nicht der Mann den ich eins heiratete. Er sagte mir, ich wäre nun vollkommen verrückt! Darauf hin zeigte ich ihm die entsprechenden Beiträge und kam es kam auch noch zu einer Diskussion über Hanfgift und dann gestand er mir, dass auch er Hanfgift konsumieren würde. Ich bin empört!
Beim Pfarrer habe ich natürlich schnellstens Hilfe gesucht, doch dieser meinte, dass mein Mann weiss was richtig ist und ich als Weib solle ihn nicht hinterfragen.
Nun fange ich an, an dem Pfarrer zu zweifeln, wo er mir doch sonst in Not immer half. Ich fühle mich sehr schlecht. Wie kann man Hanfgift und Homoperverse nur akzeptieren?
Mein Mann verbietet mir unseren Sohn zu züchtigen - ich habe keine andere Wahl, als ihm zu unterlegen.
Bislang bleibt mir keine andere Wahl, als mit ganzem Herzen für die Richtigung meiner Familie zu beten.

Verzweifelt,
Schwester Jutha
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2624
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Homosechsuelle in der Familie?

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Schwester Jutha,

ich nehme mir nun etwas Zeit, um Ihnen per Internetz Erste Hilfe zu leisten, obgleich dies per Ferndiagnose sehr schwierig ist. In der Tat scheinen alle Menschen in Ihrem Umfeld zu straucheln. Ich fürchte, Sie müssen sogar dem Bischof in Ihrer Diözese berichten, dass Ihr Herr Pfarrer möglicherweise vom rechten Wege abgekommen ist. Was nun Ihren Gatten betrifft, bin ich unschlüssig, ob es sich um eine schwache Natur, um einen von Natur aus für das Böse anfälligen Menschen oder schlicht um einen leichtgläubigen Einfaltspinsel handelt. Bitte verzeihen Sie meine harten Worte, doch scheint es mir nötig, stets die Wahrheit zu sagen! Einer Person Ihres Geschlechtes wird es kaum gelingen, diesen Mann mit Logik von seinen Irrtümern zu überzeugen. Das beste wird sein, Sie bewegen Ihn, sich auf dieser Seite anzumelden! Auch die gefestigten Christen in Ihrer Familie sollten einmal ein ernstes Wort mit ihm reden. Vielleicht leidet er unter Schwermut, sodass ihm jetzt Hanfgift und Homosechsualität akzeptabel vorkommen, weil er sich selbst aufgegeben hat. Der HERR jedoch gibt niemanden auf! Und schließlich und endlich ist da noch Ihr Sohn, der in die Homosechsualität abzugleiten droht und sich Ihnen gegenüber anscheinend sehr frech und aufsässig verhält. Lesen Sie sich bitte die gesammelten Wortmeldungen zu jenem leidigen Thema durch, falls Sie dies nicht ohnehin schon getan haben: viewtopic.php?f=6&t=2390

Die gute Nachricht ist, dass man dieses Leiden durch Züchtigung und dauerhaften Zuspruch heilen kann. Bevor Ihr Umfeld die perverse Neigung aus dem jungen Manne hinausprügeln kann, müssen bei Ihnen erst einmal geregelte Verhältnisse herrschen. Suchen Sie Hilfe bei so vielen ernsthaften Christen wie möglich! Auch müssen Sie Ihrem Sohne unmissverständlich klar machen, dass homosechsuelle Handlungen streng verboten sind und Sie persönlich diese Neigung schärfstens missbilligen! Lesen Sie ihm vielleicht Auszüge aus dem Buche Levitikus vor.

Warum nennen Sie sich übrigens "Schwester"? Arbeiten Sie als Krankenschwester oder Pflegerin? Oder hatten Sie einmal den Wunsch, in einen Orden einzutreten, bevor Sie die Bürde auf sich genommen haben, jenen leichtsinnigen Mann zu heiraten?

Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Dr-med-Helferich
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Re: Homosechsuelle in der Familie?

Beitrag von Dr-med-Helferich »

@Walter Gruber senior

Sehr geherter Herr Gruber,

aus welchem Zeitalter kommen Sie denn daher. Homosexualität gab und gibt es unter den Lebewesen seit Urzeiten.
Es handelt sich um eine sexuelle Prägung, die wie andere therapiereresistent ist und Ihre angebotenen Maßnahmen völlig ins Leere gehen lassen. Im Gegenteil ruinieren Sie damit das weitere Leben und die Zukunft des betroffenen jungen Mannes.
Wenn er in diese Richtung tendiert, sollte und muss er sein Leben selbst bestimmt leben können, um glücklich zu werden; das ist das Recht eines jeden Menschen.

Hinweisend
Dr. med. Helferich
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Levitikus
Stammgast
Beiträge: 958
Registriert: Mi 25. Sep 2013, 20:30

Re: Homosechsuelle in der Familie?

Beitrag von Levitikus »

Homogestörter Möchtegerndoktor,

woher nehmen Sie Ihre Informationen? Sie sollten Ihre Quellen besser prüfen. Studieren Sie umgehend den Faden "Die Krankheit Homosechsualität"!

Redlichst,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22

¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Re: Homosechsuelle in der Familie?

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Helferich,

Sie faseln wirr.
Die Homokrankheit kann durch den Rohrstock geheilt werden. Dies ist in dem vom geehrten Herrn Levitikus verschalteten Faden ausführlich und mehrfach dokumentiert.

Den Kopf schüttelnd

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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