Dämon zerstört Idylle

[Felix Schmidt]

Werte Gemeinde

Mein Nachbar Uwe (34) besitzt einen Diener Satans, Ich traute meinen Augen nicht als ich diesen Dämon zu Gesicht erblickte, Ein Hund (Chihuahua) Grässlich waren seine Zähne und bedrohlich zugleich Speichel welch dem Tollwütigen Vieh aus den Zähnen quoll! Als es mich erblickte ergreifte ich schnell die Flucht da ich nicht in die Abscheuliche Unterwelt welch wo es hinaus beschworen wurde mit hineingezogen werde. Ich verschloss die Tür und legte vor meiner Tür ein Kruzifix und sprach 3 mal das Vater unser wobei ich noch es noch mit Weihrauch bedeckte. Ich hoffe das Diese Abscheulichkeit so schnell wie möglich die Flucht zur Hölle ergreift. Werte Gemeinde was soll ich machen um ihn loszuwerden, ich will nicht ausziehen da mein Sohn bald von seinem Theologie Studium zurückkehrt und Priester wird mein Vater war bereits Architekt und hat die Kirche in unseren Dörfchen erbaut, sie ist mein ein und alles auch wenn es keine große ist, es hängen zu viele Gebete an ihr. Bitte um Hilfe und Rat. Gepriesen sei der Herr



Mit gesegneten Grüßen
Felix Schmidt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Schmidt,
in der Tat. Jene Kampfhunde können einem Erwachsenen mit einem Biß den Kopf abtrennen.
Dennoch sehe ich die größere Gefahr in Ihrer Rechtschreibschwäche.
Auch fortgeschrittene Legasthenie endet häufig in tödlicher Gehirnerweichung.
Eine töfte Therapie empfehlend,
Schnabel

[Herbert Schwakowiak]

Werte Gemeinde was soll ich machen um ihn loszuwerden, ich will nicht ausziehen da mein Sohn bald von seinem Theologie Studium zurückkehrt und Priester wird mein Vater war bereits Architekt und hat die Kirche in unseren Dörfchen erbaut, sie ist mein ein und alles auch wenn es keine große ist, es hängen zu viele Gebete an ihr.

Lieber Herr Schmidt,

kommen Sie ganz zufällig aus dem Dörfchen Inzesthausen im Allgäu? Das würde eine Menge erklären. Naja, zumindest würde es Ihre sprachliche Gewandtheit erklären.

begrüßend

Herbert Schwakowiak

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrter Herr Schmidt,

auch von mir ein herzliches Willkommen! Ihr Bericht irritiert mich: Sie schreiben einerseits von einem Dämon, andererseits von einem Hundevieh, einem sog. Chihuahua. Vermutlich ist der Dämon in den Hund gefahren und es genügt, den Hund zu töten, um den Dämon unschädlich zu machen. Ersuchen Sie also Ihren Nachbar, Ihnen zu gestatten, das Tier zu töten! Auf diese Weise lernen Sie ihn sicherlich auch schon ein bisschen kennen und können sich mit ihm anfreunden.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber

[Guenther Gottlieb]

Werter Herr Schmidt,

ich würde Ihnen raten das Vieh umgehend zu erledigen um Ihr geschätztes Heim wieder sicher zu machen. Ich muss dem werten Herrn Gruber hier leider widersprechen, da ich es für sinnvoll halte das Vieh auch ohne die Einverständnis Ihres Nachbarn zu töten. Falls ein Dämon dem Vieh beiwohnt, so ist jenes umgehend auszuschalten um eine Verbreitung der Teufelsbrut zu verhindern.

Ich denke Ihre vielen Rechtschreibfehler deuten bereits auf erhöhten Blutdruck und große Angstzustände hin, somit verzeihe ich Ihnen Ihre Fehler.
Sie sollten dennoch einen Priester aufsuchen um nicht eine dauerhafte Schädigung Ihrer Sprache und Ausdrucksweise zu erleiden.

Begrüßend,
Guenther Gottlieb

[Der Einsiedler]

Knabbub Schmidt,

Ihr Gestammel läßt das Schlimmste befürchten.
Gehören Sie etwa dem der Wähler der Proletenpartei AFD an? Wundern würde es mich nicht. Zeichnen sich diese doch selbst auch mit minimalsten Kenntnissen der deutschen Sprache aus.
Braune Ausscheidungen gehören in den Lokus, mitnichten in die Öffentlichkeit.

Kopfschüttelnd

Karl-Heinz Mörz

[G-a-s-t]

Werter Herr Schmidt!

Sie sind beileibe nicht der erste Besucher, der anscheinend dieses Brett (und womöglich auch das Leben) für eine reine Blödelveranstaltung hält, nicht einmal davor zurückschreckt, das Heilige zu diesem Zweck in den Dreck zu treten und in Allem die Verkommenheit offenbart, in der er durch das Leben irrt, weil er von seiem Schöpfer nichts wissen will.

Sie wären auch nicht der erste, den Gott an dieses Brett geführt hat, um ihn auf seine Lebenslüge aufmerksam zu machen und ihm eine Umkehr zu ermöglichen. Es wäre dann lediglich an Ihnen, von diesem Rettungsangebot Gebrauch zu machen.

Sag nicht: Ich habe gesündigt, doch was ist mir geschehen? Denn der Herr hat viel Geduld. Verlass dich nicht auf die Vergebung, füge nicht Sünde an Sünde, indem du sagst: Seine Barmherzigkeit ist groß, er wird mir viele Sünden verzeihen. Denn Erbarmen ist bei ihm, aber auch Zorn, auf den Frevlern ruht sein Grimm. Zögere nicht, dich zu ihm zu bekehren, verschieb es nicht Tag um Tag! Denn sein Zorn bricht plötzlich aus, zur Zeit der Vergeltung wirst du dahingerafft.

Dazu ratend
Gast

[Timotheus Tanax]

Tor Schmidt!

Zertreten Sie den Chiwauwau und die Sache ist erledigt!

Sich ob der Unfähigkeit des Tors ärgernd,
Timotheus Tanax

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
zur Abwehr unlöblicher Dämonen sollte jeder redliche Christ stets ein angespitztes Kruzifix mitführen.
In Kooperation mit einem namhaften, fernöstlichen Großkonzern konnte das löbliche Brett nun die Massenproduktion forcieren.

Das knorke Gerät kann zum Vorzugspreis für Brettmitglieder von 999,95 Doppelmark bei der Brettleitung bestellt werden. Bei Selbstabholung in Gudauta entfällt zudem die Zustellpauschale in Höhe von 2000,00 Doppelmark!
Freudig präsentierend,
Schnabel