Ich bin homopervers

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Martin Berger »

Bub Handball,

im Gegensatz zu Ihnen frage ich mich, warum Sie andauernd gegen die Brettregeln verstoßen. Sapperlot, benehmen Sie sich! Daß die vorgebliche Krankheit "Legasthenie" keine solche ist, wurde ja eindeutig festgestellt. Sie sind also dumm oder faul, im schlimmsten Fall beides (was anzunehmen ist).
§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Halten Sie sich gefälligst daran! Wenn Sie dies nicht wollen, dann bleiben Sie gefälligst diesem Brette fern!

Der deutschen Sprache mächtig,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Opa Rauschebart
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Opa Rauschebart »

Dummbatz Handball,
Mr Handball hat geschrieben:Herr Einsiedler
meine frage ist dennoch : wieso sollte mein Arzt mich anlügen er macht dadurch kein geldgewinn eher Verlust wegen des Rezepts also wieso sollte er das tun
Handball
Ihr Arzt macht durch ein Rezept eher Verlust?
Da lachen ja die Hühner!
Oder versorgt Ihr Arzt Sie gar mit Hanfgift oder anderen Drogen auf eigene Kosten, um Sie fürderhin abhängig zu machen?
Nennen Sie uns sofort diesen Scharlatan, damit er überprüft werden kann!
Denn bekannterweise gibt es keine Medikamente gegen Legasthenie!
Warum, wurde Ihnen hinreichend erklärt!

Die Telefonnumer der Ärztekammer nachschlagend

Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
Mr Handball
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Mr Handball »

Herr Rauschebart
anscheinend waren sie nie bei einem Arzt denn das Rezept kostet viel weniger
kleiner tipp in den Brettregeln steht man soll freundlich miteinander umgehen. Mich als dumm zu beschimpfen obwohl ich eine anerkannte Krankheit habe finde ich nicht sehr höflich. Sie etwa?
Handball
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Sr Maria Bernadette
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Kindlein Handball,

die werten Herren Berger und Rauschebart kennen die Brettregeln wohl besser als Sie, also unterlassen Sie solch dümmliche Bemerkungen. Darüber hinaus ist Lügen für uns Christen eine schwere Sünde und wenn jemand wie Sie, der Anrede Depp würdig ist, dann wird er auch so genannt. Würden wir Sie nicht so anreden, würden wir lügen haben Sie das verstanden?

Geduldig,

Sr. Maria Bernadette
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
Kroko
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Kroko »

Was hat denn Jesus zu dem Räuber der links neben ihm gekreuzigt war, gesagt, als er sagte, dass er (Jesus) doch bitte an ihn denken solle wenn er wieder im Paradies ist? "Wahrlich ich sage dir, heute nacht wirst du mit mir im Paradies sein."
Es ist also nie zu spät, sich zu Jesus zu wenden. Die Selbstzüchtigung ist auch gar nicht nötig, weil Jesus schon durch seinen Tod am Kreuz alle unsere Sünden getragen hat. Ein Mensch muss nur Buße tun, und Jesus für all seine begangenen Sünden um Vergebung bitten.
Der Mensch ist durch den Sündenfall aber von Natur aus böse und wenn er Jesus nicht in sein Herz aufnimmt, nützt auch all die Züchtigung nichts. Die Züchtigung ist, wenn man glaubt, dass man Christus nicht braucht, weil man dadurch durch sich selbst in Gottes Augen Gerecht werden kann, sogar Gotteslästerung. Jesu Tod am Kreuz wäre auch sinnlos wenn der Mensch von sich aus Gerecht werden könnte. So wie Jesus gesagt hat: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.
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Martin Berger
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Martin Berger »

Bübchen Kroko,

so wahr Ihre Worte (erstaunlicherweise) auch sind: Für viele Sünder ist eine Umkehr aus eigener Kraft und eigenem Antrieb nur noch theoretisch möglich, denn Homoperverse, Jugendliche, Hundehalter, Kotzspieler, Fellige und andere Ketzer hassen den HERRn so sehr, daß Sie Satan als Ihren "Herrn" angenommen haben. Wer so fest in den pelzigen Klauen des Pferdefüßigen ist, ist beinahe unrettbar verloren. Nur durch knorke Gebete, Exorzismen und zahlreiche kräftige Hiebe mit dem Rohrstock, können diese armen Seelen zurück auf den schmalen Weg der Redlichkeit geführt werden.

Ihre einzige Rettung: Wir müssen den armen Sündern den Weg zurück zu Jesus Christus zeigen. Es ist wie Sie schrieben: Niemand kommt zum VATER, denn durch den SOHN. Wer Jesus Christus nicht als Erlöser annimmt, ist hoffnungslos verloren. Nicht umsonst mahnt die Heilige Schrift zur Züchtigung der Kinder, damit sie erst gar nicht auf den Pfad der Verderbtheit geraten:
Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht; wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben. Du schlägst ihn mit dem Stock, bewahrst aber sein Leben vor der Unterwelt.
Sprüche 23,13-14
Auch den Sinn der Selbstzüchtigung scheinen Sie nicht vollends verstanden zu haben. Indem man sich selbst für seine Sünden bestraft, zeigt man dem HERRn, daß man seine Sünden aufrichtig bereut. Eines dürfte sicher sein: Dereinst, wenn wir vor unser aller Richter stehen, werden wir jeden einzelnen Hieb nachträglich verabreicht bekommen, den wir uns nicht selbst zugefügt haben.

Zur Geißel greifend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Kroko
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Kroko »

Um dem Herrn zu zeigen, dass wir unsere Sünden bereuen, müssen wir sie ihm bekennen und ihn um Vergebung bitten, und ihn darum bitten, dass er uns hilft das in Zukunft zu lassen (und nicht denken, dass man das aus eigener Kraft kann). Was tat denn Josef als ihn die Frau von Potifar verführte? Er lief davon (vor der Sünde). Er blieb nicht und hat gedacht, ich kriege das auch alleine hin, er lief davon und betete. Alleine können wir die Sünde nicht bezwingen oder sie lassen. Egal wie sehr wir uns auch anstrengen. Wir müssen vor der Sünde fliehen.
Und wenn wir gesündigt haben, sei es durch Worte, Taten oder Gedanken, müssen wir unsere Sünden vor dem Herrn bekennen, und da Jesus alle unsere Gedanken kennt, weiss er auch, das wir das wirklich bereuen. Er ist ja kein irdischer Richter, dem wir es durch bestimmte "Taten" (wie die Züchtigung) beweisen müssen, dass wir etwas bereuen. Jesus kennt uns besser als wir uns selbst kennen, weil er uns ja erschaffen hat. Wenn wir es also wissen (das wir es bereuen), um wie viel mehr weiss es dann Jesus?
Wir müssen dem Herrn ja auch keine Opfer mehr auf einem Altar opfern, denn für alle unsere Sünden ist ja Jesus am Kreuz gestorben. Die Opfer die zur Zeit des alten Testaments dem Herrn dargebracht wurden, dienten ja symbolisch auf den zukünftigen Tod Jesu auf Golgatha. Und da Jesus durch seinen Tod am Kreuz alle unsere Sünden auf sich genommen hat, ist er auch derjenige, der sie uns vergeben kann. Also erlangen wir die Vergebung und damit auch die Erlösung nicht durch die Beichte beim Priester oder die Selbstzüchtigung, oder andere Taten sondern nur, indem wir unsere Sünden im Gebet aufrichtig vor Jesus bekennen, und ihn von ganzem Herzen um Vergebung bitten und ihn auch bitten, dass er uns hilft das in Zukunft zu lassen.
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Georg-Wilhelm
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Georg-Wilhelm »

Hochverehrter Herr Berger,

ich bin verwirrt, Sie sehen mich ratlos. Wieso nur ist die Hundehaltung ketzerisch? Der heilige Gottfried von Amiens hielt einen Hund, ebenso der seelige Heinrich Seuse. Vielen Heiligen schickte der HERR Hunde als Boten in ihre Träume. Auch ich habe eine treue Hündin, die fügsam und genügsam ist. Bitte erklären Sie es mir, mein Verfehlen.


Demütig um Unterweisung ersuchend,
G.-W.
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Benedict XVII
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Wilhelm,

die von Ihnen genannten waren - wie Sie es selber schreiben - Heilige.
Möchten Sie sich wirklich mit einem Heiligen vergleichen?
Die Hundehaltung an sich ist nicht ketzerisch, wenn sie - wie bei einem Schwein, einer Katze oder einem Pferd - zum Zweck der Zucht und der anschließenden Nahrungsgewinnung erfolgt.
Ein gut abgehanges Filet von einem Schäferhund ist eine Köstlichkeit!
Nur leider werden die wenigsten Hunde zu diesem Zwecke gehalten. Zahlreiche Hundebesitzer sprechen gar mit ihren Hunden, geben ihnen Namen oder lassen sie in ihrem Hause leben. Dies wiederum ist eindeutig als Ketzerei zu sehen.
Denn, wie Sie richtig schreiben: ausschließlich Heilige sind in der Lage und dazu auserkoren, dies zu tun.

Grüße

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Georg-Wilhelm
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Georg-Wilhelm »

Hochwerter Herr Benedict,

selbstverständlich wohnt das Tier im Hofe, wo es Unchristen fernhält, und wird mit Strenge geführt. Ich hörte von redlichen Christen, die Hunde zur Jagd nutzen. Aus anderen Ländern hörte ich Geschichten, wo Homoperverse vor der Läuterung mit Hunden zusammengetrieben wurden. Ich hätte nie gedacht, dass dies unlöblich sein könnte.


Der Lehre begierig,
G.-W.
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Martin Berger
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Martin Berger »

Herr Wilhelm,

schon auf der ersten Seite der Bibel steht geschrieben:
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

1.Mose 1,28
Wenn Sie also einen Hofhund halten, der Heim und Hof bewacht, ist dies ebenso löblich wie ein Hundehalter, der mit den Hunden Homoperverse zusammentreibt, um hernach diesen armen Seelen zu helfen. Das Tier wird in Fällen wie diesen so genutzt, wie es der HERR von Anfang an vorgesehen hat, nämlich als Nutztier. Die Haltung eines Hundes, der mehr Haustier als Nutztier ist, ist hingegen verwerflich. Man mag es kaum glauben, aber manche Menschen holen sich tatsächlich so ein flohverseuchtes Vieh ins Haus, um es zu knuddeln und um damit zu kuscheln. Welch widerliche Vorstellung! Sogar auf die für die Abrichtung der Hunde nötige Hundepeitsche und Würgekette verzichten viele Hundehalter, was für sich schon ein Zeichen dafür ist, daß es sich hier um eine gottlose Art der Hundehaltung handelt.

Erklärend,
Martin Berger
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Georg-Wilhelm
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Georg-Wilhelm »

Hochverehrter Herr Berger,

vielen Dank für Ihre Aufklärung, die mich klüger gemacht hat, denn ich habe noch nie über dieses Thema nachgedacht. Alle Ihre Erklärungen sind stets so präzise und so einleuchtend. Und ich bin beruhigt, dass ich, in meinem menschlich irrendem Sein, diesmal nicht fehl gegangen bin. Anderfalls hätte ich selbstverständlich den sonntäglichen Speiseplan auf Hundebraten umgestellt.


Voller Grausen beim Gedanken an zoophil pervertiert knuddelnde Hundewurmwirte,
G.-W.
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Siegfried Heidel
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Siegfried Heidel »

Ich hab da mal ne Frage, warum sind Sie alle so redlich?

Korrektur des Beitrages durch Dr. Waldemar Drechsler
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Nepomuk Kaiser
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Frl. Heidel,
weil wir den HERRn lieben und nicht im Höllenfeuer landen wollen. Ist das nicht offensichtlich?

Erklärend,
Nepomuk Kaiser
Sie sind noch minderjährig und brauchen Hilfe? Wir helfen Ihnen: http://www.bibeltreue-jugend.net/
Meine Wenigkeit auf Zwitscher: https://twitter.com/Herr_Kaiser_BJ
Bei Fragen kontaktieren Sie mich per privater Nachricht oder auf: https://ask.fm/Nepomuk_Kaiser/
Liu
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Re: Ich bin homopervers

Beitrag von Liu »

Werte Gemeinde, werter Herr Handball,
Da ich selbst nie an der Homoperversheit gelitten habe, kann ich leider nicht genau sagen wie man den Dämonen austreiben kann, jedoch soll Selbstzüchtigung helfen. Also versuchen Sie doch mal noch weiter. Eventuell werden Sie es bestimmt schaffen, Herr Handball! Ich selbst denke zwar nicht, dass Homosechsualität eine Krankheit ist, aber meine persönliche Meinung ist hier nicht notwendig, da ich niemand mit diesem Problem kenne. Zum Thema Legasthenie: mein armer jüngerer Bruder leidet auch daran, und ich kann guten Gewissens sagen, dass er sich schon lange bemüht, diese Schwäche zu umgehen. Ich kann auch sicher sagen, dass er weder faul ist, noch dass er Drogen nimmt.
Grüßend,
Liulo Jonas
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