Dunkle Erlebnisse in der verdorbenen Welt

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Nathan Mastra
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Dunkle Erlebnisse in der verdorbenen Welt

Beitrag von Nathan Mastra »

Werte Gemeinde,

ein Jeder von uns musste schon einmal erleben, wie sich ein Ungläubiger (extra) gegen den Willen Gottes stellte. Solche Momente sind für jeden redlichen Mitmenschen ein Gräuel und schmerzen einem wahrlich auf der reinen Seele. Manche Erlebnisse können sogar einen nahezu traumatischen Effekt haben und den Betroffenen unter Schock stetzen, was in fatalen Folgen Konsequenzen kulminieren kann. Und um eben diese Momente soll es in diesem Faden gehen! Alle löblichen Mitglieder sind herzlichst dazu eingeladen der Gemeinde ihr Schlimmstes Erlebnis mit einem Heiden zu schildern und so Hilfestellung von den Anderen zu erlangen. Glauben Sie mir: Reden hilft! Vielleicht können wir so mit unserer unendlichen Nächstenliebe helfen, vergangene Schicksale und Traumata zu verarbeiten und die Gemeinde damit stärken. Möge GOTT ihnen den Mut geben Ihre schrecklichsten sozialen Momente mit uns zu teilen und uns die richtigen Worte finden lassen.

Hoffend und optimistisch
Nathan Mastra
Ich werde nie wieder an dem Willen des HERRn zweifeln, denn er ist der einzige Sinn und Leitfaden, den ein erfülltes Leben bedarf und nach dem es dürstet!
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Horst Hermannsmeier
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Re: Dunkle Erlebnisse in der verdorbenen Welt

Beitrag von Horst Hermannsmeier »

Nathan Mastra hat geschrieben:ein Jeder von uns musste schon einmal erleben, wie sich ein Ungläubiger (extra) gegen den Willen Gottes stellte.
Ja mei, wissens, Herr Opel Astra,

wir Bayern kennen das gar nicht, das sind doch nur die Probleme unredlicher Großstädte wie Berlin, Hamburg oder Köln. München ist da eine Ausnahme, weils in Bayern liegt und hier im Königreich jeder an Gott glaubt. Bayern ist eben das Beste! Ein Hoch auf die CSU und König Seehofer!

H. Hermannsmeier
Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.

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Erhardt Amsicken
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Re: Dunkle Erlebnisse in der verdorbenen Welt

Beitrag von Erhardt Amsicken »

Horst Hermannsmeier hat geschrieben:...wir Bayern kennen das gar nicht, das sind doch nur die Probleme unredlicher Großstädte wie Berlin, Hamburg oder Köln. München ist da eine Ausnahme...
Geschätztes Fräulein Herrmanns Eier,

wie ordnen Sie dann die Horden trunksüchtiger Taugenichtse ein, die sich halb besinnungslos trinken und Drogen nehmen? Potzteufel, die diabolische Nutella wird dort ganz legal auf französischem Flachweichgebäck verkauft. Zudem verziehen sich die allermeisten dieses untöften Otterngezüchts im Delirium in dunkle Ecken und treibt Notzucht miteinander.

In München ist die Welt nicht verdorben? Himmel, stellen Sie das Bier weg, schnappen Sie sich Ihren Rohrstock und verbreiten Sie die Redlichkeit auf der Wiesn, auf das dieser Sündenpfuhl zum ersten Male ein GOTTgefälliges Feiern zulasse.

Sie zum Überdenken hirnloser Traditionen anstoßend,
Amsicken
Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz. Hiob 41.19
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Opa Rauschebart
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Re: Dunkle Erlebnisse in der verdorbenen Welt

Beitrag von Opa Rauschebart »

Trinker Horst,

gerade an sündigen Orten wie der "Wiesn" ist es die oberste Christenpflicht, die unholdigen Knaben und Bordsteinschwalben auf das Heftigste zu missionieren. Kippen Sie ihr überteuertes Gesöff weg und verbreiten Sie die Worte des HERRn!
Nur weil Mönche die Bierbraukunst sich angeeignet haben, ist es noch lange kein GOTTgefälliges Getränk und bestenfalls toleriert!
Nach Joh. 2,1-11 hat der HERR nämlich Wasser in Wein verwandelt, welches demzufolge ein keusches Getränk ist. Wäre Bier ein ebensolches, hätte er das Wasser schließlich in Bier verwandelt, was der HERR wohl aus gutem Grund nicht tat!

Final konstatierend und weisend

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Christos
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Re: Dunkle Erlebnisse in der verdorbenen Welt

Beitrag von Christos »

Werter Herr Hermannsmeier,

leider muss ich hier den anderen Recht geben. Auch ich lebe schon mein ganzes Leben in Bayern, nahe München, und selbstverständlich gibt es auch hier Heiden - Sie zum Beispiel scheinen ja auch ein kleines Problemchen mit dem "Hochprozentigen" zu haben.

Nun zu Ihrer Frage, Herr Mastra: Tatsächlich erlebte ich vor einigen Tagen etwas, was mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen möchte. Zwar habe ich mich darüber mit meinem Weib unterhalten, welches zwar sehr intelligent ist, aber dennoch konnte sie mir nicht groß weiterhelfen.
Es trug sich zu, dass eine Frau mir abends auf der Straße begegnete. Ich war zu dieser Zeit in der Innenstadt, auf dem Weg zur Abendmesse. Das Weibsbild trug einen langen Mantel, wohl somit gegen die Kälte geschützt, und dieser verbarg also ihren Körper. Ich hielt sie für ein ehrbares Weib und wollte sie nach dem Weg fragen, da ich mich soeben verirrt hatte. "Wo geht es denn hier zu der nächsten Kirche", fragte ich sie. "Ich möchte nämlich zu der Abendmesse!". Da lachte das Weib und entgegnete mir: "Wer geht den heute bitte noch in die Kirche? Das ist doch nur was für "spießige Langweiler". Ich habe eine bessere Idee."
Ich war darauf etwas verwirrt, doch da öffnete sie ihren Mantel und ich stellte erschrocken fest, dass sie außer einer sehr sehr kurzen Hose und einem Büstenhalter nichts darunter trug. Sie beugte sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: "Kommen Sie doch mit zu mir, dann können wir gemeinsam um Gnade flehen!". Ich schlug sie darauf, denn so etwas lasse ich mir selbstverständlich nicht gefallen. Jedoch schien mir das junge Weibsbild mit der Züchtigung vertraut, denn ihr schien diese zu gefallen. Ich ging irritiert meines Weges und fragte den nächsten Passanten, einen jungen Burschen, der gerade selbst auf dem Weg zur Kirche war und mich dorthin begleitete.

Dieser Vorfall will mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ich betete an jenem Abend lange und zog mich Zuhause zurück, aber immer noch plagt mich nur die Vorstellung an dieses verwirrte heidnische Geschöpf.

Froh, meine Plagen mit Ihnen teilen zu können,
Christos.
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Horst Hermannsmeier
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Re: Dunkle Erlebnisse in der verdorbenen Welt

Beitrag von Horst Hermannsmeier »

Fräulein am Hinken,

ja, wo kommen denn diese Horden her? Aus Preußen, Japan oder anderen unbayerischen Regionen! Ein echter Bayer kippt doch nicht nach ein paar Maß um und nimmt vor allem keine Drogen! Was dämliche Preußen oder Nicht-Bayern so treiben oder treiben wollen, das werde ich als Einzelperson bestimmt nicht verhindern können. Die CSU hat sich aber schon immer gegen Drogen eingesetzt - als Gemeinschaft sind wir stark! Lang lebe König Seehofer!

Opa Rauschebart,

bestenfalls toleriert? Na hörens mal, in der Fastenzeit ist das ein GOTTgefälliges Getränk und darf den ganzen Tag lang getrunken! Gebens doch einem hart arbeitenden Bauarbeiter einen Kelch Wasser, der kippt nach einiger Zeit um! Bier ist nahrhaft und billig, Wein gehört zu feierlichen Anlässen getrunken und ist teuer, wenn man keinen Mist saufen will.

Herr Christos,

Sie sind eine Schande für Bayern! Mich CSU-Mitglied schimpfen Sie als Heiden? Mich? Na hörens mal, wir stehen für die Christlichkeit in Bayern, wir stellen den redlichen König! Bier ist außerdem nicht hochprozentig - ein echter Bayer hat das gefälligst zu wissen.

H. Hermannsmeier
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Christos
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Re: Dunkle Erlebnisse in der verdorbenen Welt

Beitrag von Christos »

Herr Hermannsmeier,
Horst Hermannsmeier hat geschrieben: Mich CSU-Mitglied schimpfen Sie als Heiden? Mich? Na hörens mal, wir stehen für die Christlichkeit in Bayern, wir stellen

H. Hermannsmeier
ich denke nicht, dass diese Aussage die Trunkenheit toleriert. Natürlich ist ein Bier an einem geselligen Abend genehmigt, jedoch sollte man nicht der Trunkenheit verfallen. Bei Ihnen bin ich mir da nicht so sicher. Ich selbst bin ein Mitglied der CSU, was aber nicht bedeutet, dass dies allein die Taten der Anhänger dieser Partei rechtfertigt.
Es tut mir leid, wenn Sie mich falsch verstanden haben: Ich habe Sie keineswegs als Heiden beschimpft; ich meinte lediglich, dass auch unter den Bayern Trunkenbolde sind, welche sich nicht im Griff haben und anderes heidnischen Pack.

Christos.
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Opa Rauschebart
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Re: Dunkle Erlebnisse in der verdorbenen Welt

Beitrag von Opa Rauschebart »

Herr Trunkenbold,
Horst Hermannsmeier hat geschrieben: Opa Rauschebart,

bestenfalls toleriert? Na hörens mal, in der Fastenzeit ist das ein GOTTgefälliges Getränk und darf den ganzen Tag lang getrunken! Gebens doch einem hart arbeitenden Bauarbeiter einen Kelch Wasser, der kippt nach einiger Zeit um! Bier ist nahrhaft und billig, Wein gehört zu feierlichen Anlässen getrunken und ist teuer, wenn man keinen Mist saufen will.
Sie lesen ganz richtig! Bestenfalls tolerabel! Das zur Fastenzeit erlaubte Biergesöff, wurde von Menschen "genehmigt". Kein Wort darüber werden Sie in der Bibel, im geoffenbarten Wort des HERRn, finden. Wohl aber erweist sich der Wein, wie bereits erwähnt, als GOTTgefällig.

Ihr erwähnter schwer arbeitender Bauarbeiter soll gefälligst ein kleines Gläschen Wein verköstigen und darin einen harten Kanten Brot eintunken und zum HERRn beten, daß gibt ihm Kraft genug!

Weisend

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