Angst zu versagen!

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Sr Maria Bernadette
Stammgast
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Angst zu versagen!

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrte Gemeinde,

ich wende mich heute in einer ernsten Angelegenheit an Sie, wie sicher einige von Ihnen wissen, beginnt dieses Jahr mein Noviziat. Ich habe aber große Sorge, dass ich den Anforderungen nicht gerecht werde und vielleicht die ehrwürdige Äbtissin enttäusche. Ich stelle mir die Frage, wie ich eine gute Klosterfrau werden kann, wo ich doch so oft sündige und mich falsch verhalte? Ich weiß das man als Nonne ein Muster an Disziplin und Keuschheit abgeben muss, meinen Sie ich schaffe das? Ich bitte um Ihre ehrliche Meinung, da ich noch an mir arbeiten will um eine gute Ordensschwester zu werden und nicht zu versagen.

Ich danke Ihnen für die Mühe und Ihre Ehrlichkeit,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Nikolai Belinski
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Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Nikolai Belinski »

Sehr geehrte Frau Baal,
da ich schon seit längeren dieses Forum verfolge, hab ich auch einige Informationen über Sie gesammelt und ich muss Ihnen sagen:
Ich bewundere Sie.
Sie zeigen, dass sie trotz schlechter Vergangenheit immer noch zu einen guten Menschen werden können (oder in diesen Fall es bereits sind).
Aus diesen Grund glaube ich, dass Sie auch dieses Problem meistern können.
Zu dem Thema ,,Angst zu versagen" können Sie JEDEN fragen, ob er/sie schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat und es wird
jeder mit ,,Ja" antworten. Ich zum Beispiel hatte großen Angst die Grundausbildung bei der Bundeswehr nicht zu meistern und
jetzt bin ich Panzerkommandant.
Was ich damit sagen will ist: Verzweifeln Sie nicht, glauben Sie an sich selbst! Der HERR wird Ihnen sicher zur Seite stehen.
Beim Thema Sünden, muss ich wohl nicht sagen, dass diese etwas schlechtes sind. Jeder begeht Sünden im Leben. Ungewollt oder nicht.
Der Unterschied ist, ob man sich diese eingesteht und wiedergutmacht. Falls Sie zum bsp. kleinere Sünden begehen und das versehentlich,
bin ich mir sicher, wenn Sie Buße tun wird man Ihnen verzeihen. Aber bis dahin (und das eigentlich immer) empfehle ich Ihnen
freundlich und respektvoll zu sein, auch die Gebote zu befolgen und weiter den HERRn dienen. Damit liegt man eigentlich immer richtig.

Eine zukünftige Nonne anfeuernd
Nikolai Belinski
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Kreuzritter
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Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Kreuzritter »

Wertes Fräulein Ball,

Sie könnten einfach aufhören so viel zu sündigen. Machen Sie einfach nur das, was Ihnen die Äbtissin oder ältere Ordensschwestern sagen. Ich wüsste nicht, warum Sie dabei scheitern sollten, solange Sie sich zusammenreißen. Das haben Sie selbst in der Hand. Wenn Sie sich anstrengen und nicht aufmüpfig werden, schaffen Sie es wahrscheinlich.
Sollten Sie es nicht schaffen, findet sich vielleicht trotzdem noch irgendwo ein Mann, der Sie als sein Weib aufnehmen würde.

Fräulein Belinski,

wenn Sie Mitleid für Ihr Versagen bekommen wollen, sind Sie hier falsch. Um bei der Bundeswehr zu landen, mussten Sie einige falsche Entscheidungen treffen und in vielen Bereichen ordentlich versagen. Das haben Sie sich selbst zuzuschreiben.

Selten Mitleid mit Bildungsverlierern habend,
Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Nikolai Belinski
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Registriert: Mi 22. Apr 2015, 14:58

Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Nikolai Belinski »

Herr/Frau Kreuzritter (ich kenn Ihr Geschlecht nicht),
als ich Ihren Beitrag lass dachte ich mir: Was zum Henker haben Sie für ein Problem?
Wie, bei allem was mir heilig ist, kommen Sie bitteschön auf die Idee, dass man bei der Bundeswehr ein
Versager sein muss?
Ich hatte Abitur gemacht und eine Ausbildung als Mechaniker absolviert um ein erfolgreicher Soldat zu werden.
Jetzt bin ich Panzerkommandant und gleichzeitig Feldwebel.
Wie kommen sie auch darauf, dass ich um Mitleid bettele? Ich habe nur geschrieben, dass ich trotz Überwindungsängste
es zu etwas gebracht habe, um der Frau Baal Mut zu schenken. Dann kommen Sie aber und treten mir regelrecht
mit dem Knie in mein Gesicht.
Außerdem, man muss falsche Entscheidungen treffen um Soldat zu werden? Also war es eine falsche Entscheidung von mir,
für die Sicherheit von Deutschland und den Frieden in der Welt zu kämpfen, weil ich dieses Land von ganzen Herzen liebe? Ich sehe das nicht so.
Damit Leute wie Sie weiter friedlich ihr Tagwerk verrichten können, stehen ich und meine Kollegen bereit, für den Ernstfall.
Damit meine ich sowohl Angriffe als auch Katastrophen, wie der Überschwemmung des Rheins.
Nebenbei bemerkt: Ich hatte vorher schon einige Beiträge von Ihnen Gelesen und ich hatte Respekt vor Ihnen,
dieser Respekt von mir ist jetzt schwer Erschüttert.

Kopfschüttelnd
Nikolai Belinski
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Pater Aloisius
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Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Pater Aloisius »

Hochgeehrter Herr Bersaglieri,

dürfte ich Sie freundlichst ersuchen in Zukunft etwas mehr Beherrschung an den Tag zu legen? Die Antwort von Herrn Kreuzritter war zwar ungewohnt harsch, Ihre Reaktion darauf ist jedoch durch nichts zu rechtfertigen. Mitglieder der Bundeswehr können auf diesen Brett nicht auf große Achtung hoffen (übrigens auch nicht von mir). Meist handelt es sich nur um pöbelnde Rabauken, welche um Anerkennung für ihre vermeintlichen „Heldentaten“ betteln. Haben Sie also etwas Nachsehen mit dem etwas bissig formulierten Beitrag Herrn Kreuzritters.

Um Zukünftig (sollte Ihnen überhaupt ein längerer Aufenthalt in diesem Brett beschieden sein) nicht derartige Reaktionen anderer Brettmitglieder zu provozieren, möchte ich Sie freundlichst ersuchen Anmerkungen über Ihre „steile Karriere“ im „Verein schießwütiger Idioten“ (kurz: Bundeswehr) zu vermeiden. Würden Sie zudem den HERRn die selbe Liebe zukommen lassen, die Sie auch „Ihrem Land“ entgegenbringen, könnte aus Ihnen ein passabler Christ werden.

Zudem sollten Sie ernsthaft an Ihrer Rechtschreibung arbeiten. Als Bundeswehrler, welchem jegliche orthographischen Grundkenntnisse fehlen, dürfen Sie sich wahrlich nicht beschweren, wenn Sie als Bildungsverlierer eingestuft werden.

Einen zivilisierten Umgangston fordernd,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Kreuzritter
Stammgast
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Registriert: Mo 21. Okt 2013, 20:52

Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Kreuzritter »

Wertes Fräulein Blechski,

ich dachte doch tatsächlich, Sie wollten mit der Beschreibung Ihrer "Karriere" Mitleid erregen. Ich finde es nicht sonderlich ermutigend, wenn jemand davon berichtet, er sei bei der Bundeswehr gelandet. Aber das sehen Sie anscheinend anders.
Nikolai Belinski hat geschrieben:Also war es eine falsche Entscheidung von mir,
für die Sicherheit von Deutschland und den Frieden in der Welt zu kämpfen, weil ich dieses Land von ganzen Herzen liebe?
Das ist interessant. Sie denken also tatsächlich, die Bundeswehr würde irgendwo für Frieden kämpfen oder wäre eine passable Verteidigung, falls es mal zu einem Angriff käme. Ein Land von ganzem Herzen zu lieben, halte ich auch für merkwürdig. Hoffentlich sind Sie nicht auch noch stolz darauf, ein Deutscher zu sein.
Nikolai Belinski hat geschrieben:Damit meine ich sowohl Angriffe als auch Katastrophen, wie der Überschwemmung des Rheins.
Sie könnten auch zur Feuerwehr gehen, wenn Sie den Menschen helfen wollen. Da helfen Sie nicht nur bei Überschwemmungen, sondern auch noch bei Bränden, Katzen, die sich nicht vom Baum trauen und vielem mehr.
Dazu will ich mich aber in diesem Faden nicht weiter äußern, da es doch eine große Abweichung vom Fadenthema wäre. Wenn Sie weiter darüber diskutieren wollen, können Sie das in einem dieser Fäden machen:
Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen
Afghanistan- Einsatz
Bundeswehr

Ob Ihrer Ansichten leicht verwirrt seiend,
Kreuzritter

Post Scriptum: Sie haben zwar schon einige Beiträge von mir gelesen, aber wussten immer noch nicht, welches Geschlecht ich habe. Waren Sie während des Lesens meiner Beiträge volltrunken?
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
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Sr Maria Bernadette
Stammgast
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Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrte Herren,

ich bitte Sie, streiten Sie sich nicht meinetwegen. Sie machen es mir damit nicht leichter, sehe ich es doch als meine Schuld an, wenn Sie sich streiten.

Sehr geehrter Herr Kreuzritter,

ich danke Ihnen für Ihre Worte, ich versuche nicht zu sündigen, tue es aber dann doch, weil ich stolz darauf bin nicht gesündigt zu haben. Die Heiligen Ordensregeln lassen einem kaum Luft zum atmen, ist es eine Sünde wenn man bei bei einem Kompliment errötet? Es ist eine Sünde wenn man während des großen Schweigens mit einer Mitschwester spricht? Ist es wirklich eine Sünde wenn man sich im Spiegel betrachtet um für den HERRn schön auszusehen? Ich hoffe wirklich ich halte das Noviziat durch, seien Sie bitte ehrlich, wer möchte schon eine gescheiterte Nonne heiraten.

Es dankt Ihnen allen,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Jonathan Gussmann
(Verbannt)
(Verbannt)
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Registriert: Fr 8. Mai 2015, 09:17

Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Jonathan Gussmann »

Werte Novizin Baal,
Eine Nonne hat nicht zu heiraten, weil sie dem HERRn dienen.
Erwehren Sie sich den weltlichen Gelüsten und öffnen sich der Liebe des HERRn.

Jonathan Gussmann
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Chelene Fischer
Brettgast mit Maulkorb
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Registriert: Do 16. Apr 2015, 17:25

Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Chelene Fischer »

Werte Frau Baal,
1. Nein es ist keine Sünde.
2. Vermutlich nicht, aber wenn ein ausdrückliches Schweigegelüte abgelegt wird ist es ein Regelverstoß und Sie können aus dem Kloster raus geworfen werden.
3. Meiner meinung nach nein, denn Sie wollen ja dem HERRN gefallen und keinem anderen Mann.
Hinunterschreibend,
ihre Chelene Fischer
Wahrheit - und Phantasie. Eines kann ohne das Andere nicht existieren; jedoch muß beides als das erkannt werden was es ist. Was du erfährst, mag dir vielleicht nicht immer gefallen, aber du wirst es erfahren!
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Sr Maria Bernadette
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Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05

Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrtes Fräulein Fischer,

die Heiligen Ordensregeln sind klar definiert, diese umfasst viele Lektionen der Demut. Eine Ordensschwester hat zwischen dem Abendgebet und dem Morgengebet zu schweigen, gesprochen werden darf nur wenn dies absolut notwendig ist. Wir rennen nicht umher und schlendern auch nicht herum, aus Demut laufen wir nah an der Wand. Wenn wir ein Fehler machen, beichten wir diesen vor unserem Mitschwestern und bitten um Vergebung, ertappt uns eine Mitschwester dabei, wie wir einen Fehler machen, so klagt sie uns in Liebe an. Wir akzeptieren die Strafe und führen diese als Buße ohne zu klagen aus. Sehen wir das eine Mitschwester einen Fehler macht, so klagen wir sie ebenso in Liebe an. Die Mutter Oberin ist für uns die Vertreterin Christi, wir leisten ihr bedingungslosen Gehorsam, wir erkennen wenn eine Mitschwester etwas braucht und helfen ihr, wir selbst sollten natürlich nicht für uns selbst bitten. Sie sehen selbst, wie anspruchsvoll die Heiligen Ordensregeln sind, wie kann ich als dem gerecht werden, wo ich doch nur ein Weib bin.

Erklärend,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Andreas Kreuzer
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Registriert: Sa 6. Sep 2014, 18:05

Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Andreas Kreuzer »

Wertes Fräulein Baal,

ich habe Ihren Werdegang auf diesem redlichen Brett einigermaßen verfolgt.

Egal, welche Verfehlungen Sie begangen haben. Sie haben sich immer wieder
auf die Seite des HERRN geschlagen.

Angst vor dem Versagen zu haben, heisst Zweifel an sich selbst zu haben.

Ich zweifel nicht an Ihnen.

Ihr A. Kreuzer

Herr Feldwebel Belinski,

es war die Oder und nicht der Rhein,

A. Kreuzer
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Lazarus Steiner
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Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29

Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Lazarus Steiner »

Wertes Fräulein Baal,
Sie stehen als Weib natürlich näher an der Sünde als wir Männer und begehen deshalb mehr Fehler, jedoch sehen Sie diese ein, nehmen sich konstruktive Kritik zu Herzen und sind für ein Weib überdurchschnittlich intelligent.
Aller Anfang ist schwer und von Fehlern geprägt, doch schließlich werden Sie es schaffen, eine barmherzige, fromme und enthaltsame Nonne zu werden, da bin ich mir sicher. Und in vielen Jahren werden Sie schließlich als Belohnung im Himmelreich frohlocken, das sollte doch eine Anregung sein, sich mit größter Kraft anzustrengen!
Das Motto "Ora et labora" befolgend,
Herr Steiner
Meine Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net

Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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Sr Maria Bernadette
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Re: Angst zu versagen!

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Kreuzer,

vielen dank für Ihren Zuspruch, Sie helfen mir wirklich sehr. Ich werde für Sie beten, möge der HERR Sie stets behüten und segnen.

Für einen guten Christenmenschen betend,

Ihr Fräulein Jessica Baal

Sehr geehrter Herr Steiner,

auch Ihnen danke ich von Herzen, ich verspreche Ihnen eine gute Ordensschwester zu werden. Meinen Sie, ich kann bei der ehrwürdigen Äbtissin den Wunsch äußern als Krankenschwester zu arbeiten? Ich möchte nicht das unsere Mutter Oberin den Eindruck hat, ich fordere nur.

Ihnen für Ihre Zeilen dankend,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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