Sich selbst anfassen. Mastrubieren. Nun, bis ich mich der Kirche zugewand habe, tat ich das auch. Geschlechtsverkehr mit sich selbst ist von Grund auf verwerflich und schändlich. Es ist nicht nur die Tat an sich, sondern auch die Sucht, die sich dadurch entwickelt. Mir selbst fiel das schwer damit aufzuhören. Doch ich kann mit ihrem Sohn mitfühlen. Die Mehrheit der Knaben in diesem Alter tun das. Bis heute frage ich mich, warum der allmächtige Vater es je zuließ, dass Buben so etwas überhaupt tun können. Doch die Gründe des Herren sind schwer bis überhaupt nicht zu verstehen, zumindest für uns Menschen. Doch ich schweife ab:
Ich bete für ihren Sohn, dass er es schafft, sich aus dieser Sucht zu befreien und bitte sie, dies auch zu tun. Denn dies ist, dass kann man nicht oftgenug sagen, sehr, sehr schwer. Doch Maßnahmen würden helfen.
1. Gibt es noch diese Helfer?
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2. Die Idee mit dem christlichen Internat finde ich gut
3. Geehrte Aufseher, ich will niemanden zu nahe tretten, aber ihre Kritik an der jungen Dame scheint mir etwas zu hart. Versagt. Als 13-jähriger Junge sollte man genug Glauben haben um selber zu entscheiden was für einen gut ist. Hat er nicht? Dann kann er ihn noch finden. Für den Glauben ist es nie zu spät.
4. Harte Arbeit wird ihm gut tun. Bevor er noch sexuelle Filme sieht oder seine südige Lust sogar an Weibern auslässt, sollten sie handeln, sodass er nicht mal mehr die Kraft hat, sich alleine seiner Hose zu entledigen.
vorschlagend:
Der anonyme
P.S.: Verzeihen sie mir Rechtschreibfehler. Schule war teuer.