Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschließen
- Rotzbengel Rüdiger
- Student der Theologie
- Beiträge: 1904
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschließen
Werte Gemeinde,
Ich ersuche Sie heute in einer... recht fragwürdigen Angelegenheit.
Nun, wo soll Ich beginnen, nun, Ich weiß es, ja, ja, ja, bin doch nicht dumm.
Als Ich neulich mit dem Bub Bruno große, wasserfüllende, wassergefüllte Eiseneimer über den Hof schleppte, da rief der Bub Bruno plötzlich: „Sieh da, sieh da, ein Wanderzirkus hält Einzug.“. Daraufhin warf er seinen Eimer hinfort, stürmte los, nur die Zirkusmenschen im Blick, die soeben die rostigen, steinernen Pfortensäulen des alten Eichengittertores passierten, stürzte über einen Reifen, und fiel in den Mist.
Was Ich begriff, seit jener Wanderzirkus bei uns im Internat lagert, mag vielleicht für einige Ohren seltsam, gar eigenartig oder witzig klingen, doch bin Ich an einem Punkt in meinem Leben angelangt (im Dezember werde Ich 10), an dem Ich mich frage, ob ein Bub, der dem höheren Dienst im Namen Gottes anstrebt (sei es die löbliche Inquisition, oder gar ein Platz eines Geistlichen im Vatikan), nicht endlich einmal den Mut zur Erfahrung aufbringen sollte.
Erfahrung, ja, ein witziges Wort, witzig, witzig. In den letzten Tagen führte Ich viele lustige Gespräche mit den Klauns, Nasenbartfrauen, Tiegerreitern, Schwertschluckern, Witzbolden, Hermaphroditen und all den anderen witzigen Kreaturen, die unsere Gesellschaft mit Schmach und herzhaftem Lachen beglückt. Die meisten dieser Gespräche handelten von Lausbubenstuß und Rattenjägerfängergeschichten, die stets auf die selbe Anekdote hinausliefen, doch jene, bei denen es nicht um eben dieses genannte gag, handelten von den Zirkusmenschen selbst, Ihren Erfahrungen, Ihren Glauben zu Gott, und dem Leben auf der Straße, zwischen Rädern, Brot und Wegelagerern.
Meine Herren, bald werde Ich zehn ganze Jährchen zählen, und Ich frage mich ernsthaft, ob Ich mich wohl für begrenzte Zeit den lustigen Wanderartisten anschließen sollte.
Sechs Monde sollten wohl eine Frist sein, mit der Ich mich für's erste anfreunden möge, ei, ei, ei.
Lustig, lustig, werde ein Zirkusmensch, ja, ja, ja.
Ich brachte es bisher noch nicht über mich, mit jemand anderem, als dem Wanderzirkusdirektor Regdel über meine potenziellen Pläne zu sprechen.
Der gute Mann steht dem ganzen wohlwollend gegenüber. Würde mich täglich obligatorisch züchtigen, und sich gar die Zeit nehmen, mir die Bibel und den Glauben an den HERRn immer näher zu bringen, ei, ei, ei, Lümmellei, der Herr Wanderzirkusdirektor Regdel war einmal ein Theologiestudent, Hurra, Hurra, bin ein Bengel, der gern Käse isst.
Tatsache bleibt, daß die Herren und Damen Zirkusmenschen bereits in zwei Tagen weiterzuziehen gedenken. Wenn Ich mich entscheiden würde, mich Ihnen auf begrenzte Zeit anzuschließen, wäre Ich der Witzerzähler Rüdiger, Hurra. Würde redliche Witze aus dem Arche-Faden für redlich Scherze erzählen, Hurra, würde Flußtänze tanzen, lustig, lustig durch die Wälder tanzen, ja, ja, ja und nein, nein, nein, düddeldei, ei, ei, ei. Hurra.
Nach jenen sechs Monaten brächten mich die Zirkusmenschen zurück vor die Tore des Internats, wo Ich meinen Alltag, wie stets, doch um eines erfahrener und reifer, wieder aufnehmen werde, ei.
Nun frage Ich Sie, wie die redlichen Männer dieses ebenso redlichem Pladerbrettes über diese, meine Idee zu denken gedenken.
redliche Zirkusmenschen:
Die Toiletten putzend,
Rotzbengel Rüdiger
Ich ersuche Sie heute in einer... recht fragwürdigen Angelegenheit.
Nun, wo soll Ich beginnen, nun, Ich weiß es, ja, ja, ja, bin doch nicht dumm.
Als Ich neulich mit dem Bub Bruno große, wasserfüllende, wassergefüllte Eiseneimer über den Hof schleppte, da rief der Bub Bruno plötzlich: „Sieh da, sieh da, ein Wanderzirkus hält Einzug.“. Daraufhin warf er seinen Eimer hinfort, stürmte los, nur die Zirkusmenschen im Blick, die soeben die rostigen, steinernen Pfortensäulen des alten Eichengittertores passierten, stürzte über einen Reifen, und fiel in den Mist.
Was Ich begriff, seit jener Wanderzirkus bei uns im Internat lagert, mag vielleicht für einige Ohren seltsam, gar eigenartig oder witzig klingen, doch bin Ich an einem Punkt in meinem Leben angelangt (im Dezember werde Ich 10), an dem Ich mich frage, ob ein Bub, der dem höheren Dienst im Namen Gottes anstrebt (sei es die löbliche Inquisition, oder gar ein Platz eines Geistlichen im Vatikan), nicht endlich einmal den Mut zur Erfahrung aufbringen sollte.
Erfahrung, ja, ein witziges Wort, witzig, witzig. In den letzten Tagen führte Ich viele lustige Gespräche mit den Klauns, Nasenbartfrauen, Tiegerreitern, Schwertschluckern, Witzbolden, Hermaphroditen und all den anderen witzigen Kreaturen, die unsere Gesellschaft mit Schmach und herzhaftem Lachen beglückt. Die meisten dieser Gespräche handelten von Lausbubenstuß und Rattenjägerfängergeschichten, die stets auf die selbe Anekdote hinausliefen, doch jene, bei denen es nicht um eben dieses genannte gag, handelten von den Zirkusmenschen selbst, Ihren Erfahrungen, Ihren Glauben zu Gott, und dem Leben auf der Straße, zwischen Rädern, Brot und Wegelagerern.
Meine Herren, bald werde Ich zehn ganze Jährchen zählen, und Ich frage mich ernsthaft, ob Ich mich wohl für begrenzte Zeit den lustigen Wanderartisten anschließen sollte.
Sechs Monde sollten wohl eine Frist sein, mit der Ich mich für's erste anfreunden möge, ei, ei, ei.
Lustig, lustig, werde ein Zirkusmensch, ja, ja, ja.
Ich brachte es bisher noch nicht über mich, mit jemand anderem, als dem Wanderzirkusdirektor Regdel über meine potenziellen Pläne zu sprechen.
Der gute Mann steht dem ganzen wohlwollend gegenüber. Würde mich täglich obligatorisch züchtigen, und sich gar die Zeit nehmen, mir die Bibel und den Glauben an den HERRn immer näher zu bringen, ei, ei, ei, Lümmellei, der Herr Wanderzirkusdirektor Regdel war einmal ein Theologiestudent, Hurra, Hurra, bin ein Bengel, der gern Käse isst.
Tatsache bleibt, daß die Herren und Damen Zirkusmenschen bereits in zwei Tagen weiterzuziehen gedenken. Wenn Ich mich entscheiden würde, mich Ihnen auf begrenzte Zeit anzuschließen, wäre Ich der Witzerzähler Rüdiger, Hurra. Würde redliche Witze aus dem Arche-Faden für redlich Scherze erzählen, Hurra, würde Flußtänze tanzen, lustig, lustig durch die Wälder tanzen, ja, ja, ja und nein, nein, nein, düddeldei, ei, ei, ei. Hurra.
Nach jenen sechs Monaten brächten mich die Zirkusmenschen zurück vor die Tore des Internats, wo Ich meinen Alltag, wie stets, doch um eines erfahrener und reifer, wieder aufnehmen werde, ei.
Nun frage Ich Sie, wie die redlichen Männer dieses ebenso redlichem Pladerbrettes über diese, meine Idee zu denken gedenken.
redliche Zirkusmenschen:
Die Toiletten putzend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9439
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Werter Knabe Rüdiger,
ich möchte zu Bedenken geben, daß der redliche Beruf des Schiffschaukelbremsers von einer Unzahl von Jugendlichen gewählt wird.
Bei einem Besuch der Stadt sah ich etliche junge Männer zum Mitreisen, mit den charakteristischen Tätowierungen und Schwermetallapplikationen in Gesicht und am Körper.
Die knorken Karriereaussichten dürfen in weniger populären Branchen, wie dem Inquisitonshandwerk günstiger sein.
Hinweisend,
Schnabel
ich möchte zu Bedenken geben, daß der redliche Beruf des Schiffschaukelbremsers von einer Unzahl von Jugendlichen gewählt wird.
Bei einem Besuch der Stadt sah ich etliche junge Männer zum Mitreisen, mit den charakteristischen Tätowierungen und Schwermetallapplikationen in Gesicht und am Körper.
Die knorken Karriereaussichten dürfen in weniger populären Branchen, wie dem Inquisitonshandwerk günstiger sein.
Hinweisend,
Schnabel
- Johannes Somaruga
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 91
- Registriert: Fr 18. Jul 2014, 19:24
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Werter Rüdiger,
auch ich kann ihnen guten Gewissens nicht empfehlen, sich einem Wanderzirkus anzuschließen.
Ein guter Christ bleibt an seiner Scholle, um Ackerbau zu betreiben, der umherwandert, der kann kein guter Christ sein und wird den Einflüsterungen Luzifers erliegen!
Für sie betend,
Johannes Somaruga
auch ich kann ihnen guten Gewissens nicht empfehlen, sich einem Wanderzirkus anzuschließen.
Ein guter Christ bleibt an seiner Scholle, um Ackerbau zu betreiben, der umherwandert, der kann kein guter Christ sein und wird den Einflüsterungen Luzifers erliegen!
Für sie betend,
Johannes Somaruga
Ich sehe rot! - Joseph McCarthy
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9439
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Werter Knabe Rüdiger,
im Zuge Ihrer Ausbildung zum Großinquisitor kann eine Unterdeckelarbeit beim fahrenden Volk sicher nicht schaden.
Schließlich treibt sich dort einiges satanisches Gesindel umher.
Aber Sie sollten sich vorher dringendst gegen Diphtherie, Wundstarrkrampf, Tollwut und Falschsechsualität impfen lassen.
Warnend,
Schnabel
im Zuge Ihrer Ausbildung zum Großinquisitor kann eine Unterdeckelarbeit beim fahrenden Volk sicher nicht schaden.
Schließlich treibt sich dort einiges satanisches Gesindel umher.
Aber Sie sollten sich vorher dringendst gegen Diphtherie, Wundstarrkrampf, Tollwut und Falschsechsualität impfen lassen.
Warnend,
Schnabel
- Teemo
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 83
- Registriert: Mo 21. Jul 2014, 23:32
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Herr Schnabel,
Sie glauben ab Impfungen? Das hatte ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet.
Verwundert,
Teemo
Sie glauben ab Impfungen? Das hatte ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet.
Verwundert,
Teemo
Auge um Auge und bald wird die Erde blind sein.
- Sr Maria Bernadette
- Stammgast
- Beiträge: 1272
- Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Knabbub Teemo,
Was erlauben Sie sich, der werte Herr von Schnabel ist ein redlicher Christ. Herr von Schnabel glaubt nur an eins und das ist der HERR, daher weiß er, dass Impfungen Schwachsinn sind. Viren und Bakterien existieren nicht, ob jemand krank wird oder nicht, entscheidet allein der HERR.
Erbost.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
Was erlauben Sie sich, der werte Herr von Schnabel ist ein redlicher Christ. Herr von Schnabel glaubt nur an eins und das ist der HERR, daher weiß er, dass Impfungen Schwachsinn sind. Viren und Bakterien existieren nicht, ob jemand krank wird oder nicht, entscheidet allein der HERR.
Erbost.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
- Teemo
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 83
- Registriert: Mo 21. Jul 2014, 23:32
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Madame Baal,
Ich selbst bin ja selbst verwundert, nur lesen Sie sich doch einmal seinen letzten Kommentar durch! Ich denke er kann dieses Missverständiniss am besten aufklären!
Speisend,
Teemo
Ich selbst bin ja selbst verwundert, nur lesen Sie sich doch einmal seinen letzten Kommentar durch! Ich denke er kann dieses Missverständiniss am besten aufklären!
Speisend,
Teemo
Auge um Auge und bald wird die Erde blind sein.
- Sr Maria Bernadette
- Stammgast
- Beiträge: 1272
- Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Knabe Teemo,
ich kann ihnen nicht sagen, wieso der redliche Herr von Schnabel dies geschrieben hat, er wird sicher seine Gründe dafür haben. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein redlicher Christenmensch wie Herr von Schnabel, an die Wirksamkeit von Impfungen glaubt. Solch ein glaube ist gegen die Lehre des HERRn, ich bin mir aber sicher, der werte Herr von Schnabel wird ihre Frage beantworten.
Erklärend.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
ich kann ihnen nicht sagen, wieso der redliche Herr von Schnabel dies geschrieben hat, er wird sicher seine Gründe dafür haben. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein redlicher Christenmensch wie Herr von Schnabel, an die Wirksamkeit von Impfungen glaubt. Solch ein glaube ist gegen die Lehre des HERRn, ich bin mir aber sicher, der werte Herr von Schnabel wird ihre Frage beantworten.
Erklärend.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
- Nachtfalke
- (Verbannt)
- Beiträge: 338
- Registriert: Mi 29. Mai 2013, 09:06
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Werte Gemeinde,
ich verstehe Herrn Schnabel durchaus.
Die Impfung erfolgt durch den Heiligen Geist und Weihwasser, gepaart mit Gebeten.
Denkt hier jemand, Herr von Schnabel würde sich auf Spritzen oder Ähnliches beziehen?
anmerkend,
Nachtfalke
ich verstehe Herrn Schnabel durchaus.
Die Impfung erfolgt durch den Heiligen Geist und Weihwasser, gepaart mit Gebeten.
Denkt hier jemand, Herr von Schnabel würde sich auf Spritzen oder Ähnliches beziehen?
anmerkend,
Nachtfalke
Würde ist mehr als ein Konjunktiv
- Sr Maria Bernadette
- Stammgast
- Beiträge: 1272
- Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Sehr geehrter Herr Nachtfalke,
ich denke nicht, dass sich der hochverehrte Herr von Schnabel auf Spritzen bezieht. Der Knabbub Teemo denkt dies aber ganz bestimmt, vielleicht ist sein Gehirn schon von Kleber zerstört worden. Anders kann ich mir seine Frage nicht erklären, als Weib steht es mir aber auch nicht zu, für Herren von Schnabel zu antworten.
Erklärend.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
ich denke nicht, dass sich der hochverehrte Herr von Schnabel auf Spritzen bezieht. Der Knabbub Teemo denkt dies aber ganz bestimmt, vielleicht ist sein Gehirn schon von Kleber zerstört worden. Anders kann ich mir seine Frage nicht erklären, als Weib steht es mir aber auch nicht zu, für Herren von Schnabel zu antworten.
Erklärend.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
- Rotzbengel Rüdiger
- Student der Theologie
- Beiträge: 1904
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Werte Damen Ball, Nachtfalke und Tempo,
wäre es zu viel verlangt, beim Thema zu bleiben?
Diese jene Überlegungen, meine Zukunft betreffend, mögen vieles sein, aber ganz bestimmt kein Zuckerschlecken.
Zucker schleckend,
Rotzbengel Rüdiger
wäre es zu viel verlangt, beim Thema zu bleiben?
Diese jene Überlegungen, meine Zukunft betreffend, mögen vieles sein, aber ganz bestimmt kein Zuckerschlecken.
Zucker schleckend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Nachtfalke
- (Verbannt)
- Beiträge: 338
- Registriert: Mi 29. Mai 2013, 09:06
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Werter Rotzbengel Rüdiger,
natürlich werden wir uns nun wieder dem Wanderzirkus zuwenden.
Wollen Sie dort eigentlich als Alleinunterhalter auftreten?
Und welches Musikinstrument spielen Sie denn?
Scheint mir wichtig zu sein.
Und, für den Zeltaufbau sollten Sie Knoten üben.
Ist eine Kunst.
den Bootsführerschein in der Hand haltend,
Nachtfalke
natürlich werden wir uns nun wieder dem Wanderzirkus zuwenden.
Wollen Sie dort eigentlich als Alleinunterhalter auftreten?
Und welches Musikinstrument spielen Sie denn?
Scheint mir wichtig zu sein.
Und, für den Zeltaufbau sollten Sie Knoten üben.
Ist eine Kunst.
den Bootsführerschein in der Hand haltend,
Nachtfalke
Würde ist mehr als ein Konjunktiv
- Rotzbengel Rüdiger
- Student der Theologie
- Beiträge: 1904
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Herr Nachtfalke,
Ich würde als alleinerzählender Witzeerzähler sowie als freche Grinsebacke vor dem Publikum auftreten.
Singen kann Ich, ja, ja, ja, Singen, Singen, wie ein Sänger im Gesangschor, ja, ja, ja.
Ich singe:
Bin ein kleiner Lausenbube, aus dem Christenland,
komme aus ganz guter Stube, guter Vater's Hand.
Doch bin Ich mal ein Fuchs, dann gibt's buff und druff.
Den Unterschied zwischen Stalagmiten und Stalaktiten lernend,
Rotzbengel Rüdiger
Ich würde als alleinerzählender Witzeerzähler sowie als freche Grinsebacke vor dem Publikum auftreten.
Singen kann Ich, ja, ja, ja, Singen, Singen, wie ein Sänger im Gesangschor, ja, ja, ja.
Ich singe:
Bin ein kleiner Lausenbube, aus dem Christenland,
komme aus ganz guter Stube, guter Vater's Hand.
Doch bin Ich mal ein Fuchs, dann gibt's buff und druff.
Den Unterschied zwischen Stalagmiten und Stalaktiten lernend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Dr Karl Savitius
- Stammgast
- Beiträge: 592
- Registriert: Do 19. Jun 2014, 16:52
Re: Überlegungen, sich temporär einem Wanderzirkus anzuschli
Werter Knabe Rüdiger,
Sie haben ja auxh bewiesen, dass Sie durchaus nicht unbegabt sind im Bereich der Poesie.
Vorschlagend,
Dr. Karl Savitius
Sie haben ja auxh bewiesen, dass Sie durchaus nicht unbegabt sind im Bereich der Poesie.
Vorschlagend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!