Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

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Boethius
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Boethius »

Werter Herr Kreuzer,

das klingt beinahe, als ob Sie vom Christentum zur Anbetung der Figuren aus der Fernsehreihe Sternen-Dreck übergegangen wären. Bitte bedenken Sie, dass es sich dabei (bei der Fernsehserie) um reine Fiktion ohne wahre Grundlage handelt!

Ihr: Boethius
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Andreas Kreuzer
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Andreas Kreuzer »

Werter Herr Boethius,

die Serie "Raumschiff Unternehmen" hat auch damals schon viele Dinge angesprochen, die heute Realität sind.

Wenn es eine redliche Fernsehsendung gibt, dann ist es genau diese.

Oder haben Sie kein schnurloses Telefon?

Ihr A. Kreuzer
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Pater Aloisius
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Pater Aloisius »

Hochgeehrter Herr Boethius,

inwiefern ist diese Sendung fiktion? Meinen Informationen zufolge handelt es sich bei Sternendreck um eine Dokumentarsendung, welche von den Erlebnissen der Besatzung der „VSS Betrieb“ zeigt. Wie können Sie also nur behaupten, der ehrenwerte Herr Spuck wäre lediglich eine fiktive Person? Etwas derart kaltherziges und bösartiges habe ich selten lesen müssen, zumal die gesamte Gemeinde in tiefer Trauer ob des plötzlichen Todes dieses Friedensstifters verweilt. Der ehrenwerte Herr Spuck, GOTT hab ihn selig, wurde zu Lebzeiten (obwohl er es mehrfach verdient hätte) nie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, obwohl er sich immerzu tatkräftig für den Frieden einsetzte. So promovierte er (nach einem Studium, welches er in Mindestzeit abgeschlossen hatte) an der vulkanischen Universität Shi'Khar und erlangte bereits frühe Berühmtheit aufgrund seiner Dissertation über die soziologischen Hintergründe des vulkanischen Bürgerkrieges.

Nach einem schweren Anschlag einer Terrorgruppe, bei welchem ein großteil der Bevölkerung Vulkanistans ums Leben kam, musste Herr Spuck aus seiner Heimat fliehen. So lebte er fortan in einem schnieken kleinen Häuschen in den VSA, sofern er nicht gerade auf der „VSS Betrieb“ dienst hatte. Die Staatsbürgerschaft zu erlangen, fiel Herrn Spuck nicht schwer (seine Mutter war VS-Bürgerin) und so engagierte er sich für den Frieden zwischen den Nationen, wie der ehrenwerte Herr Drechsler bereits beschrieben hat.

Bild
In der Dokumentarserie „Sternendreck“ wurde Herr Spuck bereits nachbesetzt.

Erschreckend finde ich die Tatsache, dass sich die Produzenten der Dokumentarserie kurzerhand dazu entschlossen, den ehrenwerten Herrn Spuck durch einen talentlosen Kasper zu ersetzen. So haben die profitgierigen Konzerne einmal mehr Ihren Willen durchgesetzt, um Quotenrückgängen entgegenzuwirken. Mich schüttelt es nachgerade vor Ekel, bei einer derart perversen Gesinnung. Wie man aus reiner Profitgier nur dermaßen auf das Andenken eines so denkwürdigen Mannes spucken kann, entzieht sich dem Verständnis eines redlichen Christen vollumfänglich.

Ausspuckend, ob derlei Respektlosigkeiten,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Boethius
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Boethius »

Sehr geehrte Herren Kreuzer und Pater Aloisius,

als Fachkraft bei der Rechner-Programmierung und technisch Interessierter weiß ich natürlich, dass am Himmelszelt alle möglichen Flugkörper verkehren. Das seltsam aussehende "Raumschiff", das gewisse Ähnlichkeit mit den Flaschen des Reinigungsmittels "WC-Ente" aufweist, könnte tatsächlich verwirklicht worden sein und schneller als das Licht durch den Äther jagen. Da ich nur glaube, was ich selbst sehe oder mittels meines unbestechlichen Verstandes prüfen kann, wäre es mir nicht möglich, zu beweisen, dass dieses Transportmittel NICHT existiert.

Ein Schnurlos-Telefon besitze ich übrigens tatsächlich. Wie haben Sie das in Erfahrung gebracht, werter Herr Kreuzer?

Ihren Scharfsinn bewundernd:

Boethius
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Sr Maria Bernadette
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrte Herren,

auch ich bin eine große Ventilatorin der Dokumentarsendung Sternendreck, der Tod des Herrn Spuck trifft mich sehr. So tief der Schmerz auch ist, weiß ich doch das Herr Spuck nun bei unserem HERRn ist, diese Tatsache spendet mir Trost und lässt meine Tränen trocknen. Ein würdiger Nachruf für einen großen Botschafter des Friedens und der Logik, mein aufrichtiges Beileid gilt der Familie von Herrn Spuck.

Tieftraurig,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
AdamM
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von AdamM »

Sehr geehrte Herren,

auch ich trage Trauer ob des Verlustes, mag aber zumindest etwas Aufklärung betreiben, was den Bart des werten Herrn Spuck. Jener Bart besaß er in einer Parodie, in der er selber einen Ungläubigen verkörperte, der jedoch am Ende auf den rechten, christlichen Pfad zurückgeführt wurde.

Fräulein Baal, ich möchte mir erlauben, sie zu korrigieren: Die korrekte deutsche Übersetzung bedeutet Sternen-Zug.

Klagend ob des Verlustes,
Adam Müller
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Konrad Wurstfummel
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Konrad Wurstfummel »

Werter Pater Aloisius,

es ist wahrhaft ekelerregend, mit ansehen zu müssen, wie der wahre Herr Spuck, durch diese Nachbesetzung veralbert wird. In den Augen des wahren Herrn Spuck sieht man soviel heldenhafte Güte und Liebe. Der falsche Spuck sieht eher wie ein geisteskranker Homogestörter aus. Ekelhaft!
Man sieht förmlich die ganze kranke Perversion in seinen homoverseuchten Augen.
Die Verantwortlichen mögen im Schwefelsee tausend Tode sterben,sapperlot!

Den falschen Spuck anspuckend,
Konrad Wurstfummel
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Andreas Kreuzer
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Andreas Kreuzer »

Herr AdamM,

Sie scheinen sich auszukennen im Fach "Sternenzug".

Ich kenne noch die Sendung" Aus Forschung und Technik". Nichts von dem, was in dieser Sendung gesagt wurde, ist
eingetreten. Weder Eiszeit noch das fehlen von fossilen Brennstoffen.

Sternenzug war seiner Zeit weit voraus...

Ihr A. Kreuzer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
der Tod Herrn Spucks hat die Gefahr für die Erdscheibe signifikant vergrößert.
Auch im Heiligen Land rechnet man mit einer baldigen Invasion der Erdscheibe durch außerirdischen Lebensformen.

Schaltung

Bild
„Das Ziel der Übung war es, die Wichtigkeit der Cyberabwehr zu demonstrieren, dafür haben wir die Übung der Generation Y angepasst, die solche Herausforderungen zu schätzen weiß. Wir haben die Übung also als eine Invasion von Außerirdischen gestaltet.“, erklärte der zuständige Offizier.

Während der Übung mussten mehrere Mannschaften der Ofek-Einheit gegeneinander antreten und die Systeme der Aliens hacken, während sie gleichzeitig eigene Daten vor Diebstahl oder Sabotage bewahren mussten.

Die IDF baut schon seit Jahren ihre Cyberverteidigung und Cyberkriegsführung aus. Einheiten wie Ofek spielten in den Konflikten der letzten Jahre eine wichtige und sehr effektive Rolle, zumeist ohne große Medienwirksamkeit.
Die Haustür mit Brettern vernagelnd,
Schnabel
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Sr Maria Bernadette
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

ich jedenfalls habe vor der Invasion keine Angst, der HERR ist mein Schild und Schwert. Ich glaube auch nicht, dass außerirdische Invasoren uns Weiber etwas antun würden, der HERR schützt uns. Aber dennoch wiegt der Verlust von Herrn Spuck sehr, er sieht uns jetzt aus dem Himmelreich zu.

Herrn Spuck vermissend,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Wertes Fräulein Baal,
in der Tat, der HERR ist unser Hirte. Herr Spuck wird gemeinsam, mit dem knorken Herrn DerG, auch aus dem Jenseits für die Sicherheit dieser Scheibe sorgen.
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Einen Rosenkranz betend,
Schnabel
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Nonne Baal,

meines Wissens verfügt die keusche israelische Armee über eine nicht zu unterschätzende Anzahl an metallenen Kampfkamelen (KA-KA).

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Diese Errungenschaften moderner Kriegsführung wurden einzig zu dem Zwecke entwickelt, landende Invasoren zum Satan zu schicken, noch bevor diese eineinhalb Schritte aus ihren Flugmaschinen setzen können.

Sie sehen: Das heilige Land wird uns im Falle aller Fälle zu verteidigen wissen, Hurra.

Die Armbrust ladend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Boethius
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Boethius »

Werte Brettmitglieder,

beim Lesen Ihrer Beiträge überkam mich die Frage, ob es wohl andere scheibenförmige Himmelskörper gibt, auf denen Leben gedeiht. Weiters würden mich Aufnahmen von der Unterseite der Erdscheibe interessieren, falls es die in diesem Faden geschilderten Fluggeräte tatsächlich gibt.

Ihr: Boethius
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Sr Maria Bernadette
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Rüdiger,

ich bin beeindruckt, solche Maschinen sind bestimmt riesengroß und jagen bereits beim Anblick Angst ein. Danke für dieses Lichtbild, nun bin ich beruhigt. Mit diesen Kampfkamelen und die Hilfe des HERRn, ist das Heilige Land sicher. Die Invasoren haben keine Schanze uns Christen nur ein Haar zu krümmen, ich danke den HERRn und der keuschen israelischen Armee heute in meinem Abendgebet dafür.

Begeistert,

Ihr Fräulein Jessica Baal
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Nachruf: Trauer um Herrn Spuck

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Knabe Rüdiger,
es ist redlich, seitens der israelitischen Militärkommandantur, die knorken Kampfkamele mittels eherner Rüstungen vor feindlichem Beschuß zu schirmen.
Zudem können diese töften Trampeltiere nach dem Ende der Schlacht gleich keusch in diesem Behältnis schonend gegart werden.
Werter Herr Boethius,
die Untersicht feindlicher Himmelskörper können Sie allabendlich am Firmament beobachten, wenn Sie über ein hinreichend scharfes Teleskop verfügen. Da die Erdscheibe bekanntlich das Zentrum des Universums darstellt, unter welchem gräßliche Dämonen hausen, dürfte es noch niemanden gelungen sein, deren Rückseite abzulichten und aschließend wieder aufzutauchen.
Mutmaßend,
Schnabel
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