Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
Wie schön!
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Nach Rücksprache mit den Mitgliedern der hiesigen Brettleitung, betonte seine Heiligkeit, Papst Franziskus erneut, die Wichtigkeit, regelmäßiger Züchtigungen.

Seine Kinder zu schlagen ist aus Sicht von Papst Franziskus in Ordnung - solange dabei deren Würde geachtet werde. Das erklärte das Kirchenoberhaupt diese Woche bei seiner wöchentlichen Generalaudienz, die der Rolle von Vätern in der Familie gewidmet war. Bei der Gelegenheit gab Franziskus preis, was für ihn einen guten Vater ausmache. Dies sei jemand, der vergebe, aber «mit Bestimmtheit zu korrigieren» vermöge, ohne dabei das Kind zu entmutigen.

Dazu erzählte der Papst eine Anekdote: „Einmal habe ich einen Vater bei einem Treffen mit Ehepaaren sagen hören: 'Ich muss manchmal meine Kinder ein bisschen schlagen, aber nie ins Gesicht, um sie nicht zu demütigen'“.

„Wie schön!,“ erklärte Franziskus. „Er weiß um den Sinn der Würde. Er muss sie bestrafen, aber tut es gerecht und geht dann weiter.“
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Seine Heiligkeit züchtigt redlich rothaarigen Rotzbengel.

Diese klare, redliche Aussage ist auch ein Schlag ins Gesicht jener linken Dämagogen, welche knorken Kinder das Menschenrecht auf regelmäßige Züchtigung absprechen.
Erfreut,
Schnabel
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Nepomuk Kaiser
Stammgast
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Geschätzter Herr von Schnabel,
wenn selbst der heilige Vater für liebevolle Zucht eintritt, sollten selbst die dümmsten Züchtigungsgegner die Richtigkeit dieser Erziehungsmaßnahme erkennen, obwohl ich dies leider doch bezweifle.

Dem Papst ventilierend,
Nepomuk Kaiser
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bob
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von bob »

Der Papst befürwortet auch Geschlechtsverkehr mit 12 Jährigen.
um Himmels Willen!!!
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Kreuzritter
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Kreuzritter »

Fräulein Bock,

verbreiten Sie hier keine Lügen über den Stellvertreter GOTTes auf Erden. Jegliche Kinderschänder werden in der Hölle brennen und das würde Ihnen der Papst bestätigen, wenn Sie ihn fragen würden.

Keine Lügner duldend,
Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Bob,
ich fürchte hier verwechseln Sie die Religionen.
Aber angesichts der Qualität Ihrer bisherigen Beiträge erstaunt mich nichts mehr.
Verbannung erwägend,
Schnabel
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bob
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von bob »

Herr Kreuzritter und Schnabel,
ich lüge nicht hier der Beweis http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... uropa.html
um Himmels Willen!!!
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Dominik A
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Dominik A »

Herr Schnabel,
zu ihrer Information ein Bild von einem kleinen Jungen in ein anderes Bild einfügen kann ich auch,sowas nennt man im 21.Jahrhundert(ja wir sin mittlerweile schon im 21.Jahrhundert)Photoshop.

Auf ihre Verwunderung wartend das wir nicht mehr im Mittelalter leben,
Dominik A.
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Nepomuk Kaiser
Stammgast
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Frl. A,
Sie wagen es, den altehrwürdigen Herrn von Schnabel der Lüge zu bezichtigen? Was maßen Sie sich an, sapperlot? Höflichkeitsformen werden übrigens groß geschrieben. Außerdem sollten Sie sich schnell im Vorstellungsfaden einfinden, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben.

Belehrend,
Nepomuk Kaiser
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Der Einsiedler »

Nepomuk Kaiser hat geschrieben: Außerdem sollten Sie sich schnell im Vorstellungsfaden einfinden, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben.

Werter Herr Kaiser.

es ist davon auszugehen, dass Knabbub Dominik ein schwerst an der Trunksucht leidender Stricher ist, der sich hauptsächlich im Abort der Hauptbahnhofes herumtreibt und dort Kontakt zu homopervers erkrankten sucht.

Angeekelt von dem Versager Dominik A(nus)

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Nepomuk Kaiser
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Geschätzter Herr Mörz,
es ist davon auszugehen, dass Knabbub Dominik ein schwerst an der Trunksucht leidender Stricher ist, der sich hauptsächlich im Abort der Hauptbahnhofes herumtreibt und dort Kontakt zu homopervers erkrankten sucht.
Sie sprechen mir aus der Seele. Bei diesem Buben kommt wohl jede Hilfe zu spät, obwohl ein knorker Exorzismus ihn vielleicht noch retten kann, aber nur, wenn dieser so schnell wie möglich durchgeführt wird.

Vom Buben Kondominik ebenfalls angewidert,
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Geschätzter Herr Jugendwart,
Ihre überragende Menschenkenntnis und Ihre überaus trefflichen Beurteilungen sind immer wieder ein Hort redlicher Begeisterung.
Enthusiastisch,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
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Wie in weltlichen Presseorganen verlautbart wurde, leitet seine Heiligkeit in Zusammenarbeit mit der Brettleitung weitere löbliche Reformen ein.
Papst: „Ja zu Hexenverbrennungen, aber würdevoll“

Klare Worte von Papst Franziskus bei einer Generalaudienz im Vatikan: er gab ein Bekenntnis zu Hexenverbrennungen ab. Gleichzeitig stellte er jedoch unmissverständlich klar, dass dabei die Würde der zu Bestrafenden „keinesfalls angetastet“ werden darf.

„Manchmal ist es unausweichlich, zu solchen Mitteln zu greifen“, meinte er vor Gläubigen. „Doch die Würde des Menschen ist immer zu achten, denn nur Gott darf diese Würde nehmen. Demütigungen sind bei der Bestrafung am Scheiterhaufen zu unterlassen. So besagt es die heilige Bibel.“

Die Äußerungen sorgten für Aufregung unter liberalen Kreisen. Doch ein Sprecher des Papstes relativierte mittlerweile: „Papst Franziskus hat keinesfalls zur Verbrennung von Hexen eingeladen. Solange sich eine Hexe nichts zu Schulden kommen lässt, ist sie nämlich nicht anzurühren.“
Feuerholz sammelnd,
Schnabel
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Nepomuk Kaiser
Stammgast
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werter Herr von Schnabel,
erneut zeigt uns der heilige Vater seine unendliche Güte, selbst gegenüber Hexen. Er ist eine Inspiration für alle redlichen Christen auf unserer töften Erdscheibe.

Einen Scheiterhaufen errichtend,
Nepomuk Kaiser
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Kaiser,
mit diesem knorken Papst rücken wir dem alten Menschheitstraum von einer hechsenfreien Erdscheibe endgültig näher.
Ventilierend,
Schnabel
Markus Eschheim
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 3
Registriert: So 18. Jan 2015, 20:18

Re: Seine Heiligkeit fordert: Kinder würdevoll züchtigen

Beitrag von Markus Eschheim »

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

auch wenn ich mir zutiefst wünschen würde, dass die von ihnen zitierte Aussage des heiligen Vaters der Wahrheit entspräche, so muss ich leider feststellen, dass sie auf einen Schabernack hereingefallen sind. Als ich freundig ihr Zitat las wollte ich sogleich mehr über die neuen Reformen des heiligen Vaters im Internetz herausfinden. Auf dieser Suche habe ich genau die von ihnen zitierten Worte gefunden, jedoch nicht auf einer knorken, wahrheitsliebenden Seite, sondern auf einer Satireseite, welche nur vorgibt eine Informationen bietende Seite zu sein. Leider jedoch scheint der heilige Vater solche Schritte noch nicht in Erwägung gezogen haben.

Um eine solche Reform betend

Markus Eschheim
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