Wie schön!
Schaltung
Nach Rücksprache mit den Mitgliedern der hiesigen Brettleitung, betonte seine Heiligkeit, Papst Franziskus erneut, die Wichtigkeit, regelmäßiger Züchtigungen.
Seine Kinder zu schlagen ist aus Sicht von Papst Franziskus in Ordnung - solange dabei deren Würde geachtet werde. Das erklärte das Kirchenoberhaupt diese Woche bei seiner wöchentlichen Generalaudienz, die der Rolle von Vätern in der Familie gewidmet war. Bei der Gelegenheit gab Franziskus preis, was für ihn einen guten Vater ausmache. Dies sei jemand, der vergebe, aber «mit Bestimmtheit zu korrigieren» vermöge, ohne dabei das Kind zu entmutigen.
Dazu erzählte der Papst eine Anekdote: „Einmal habe ich einen Vater bei einem Treffen mit Ehepaaren sagen hören: 'Ich muss manchmal meine Kinder ein bisschen schlagen, aber nie ins Gesicht, um sie nicht zu demütigen'“.
„Wie schön!,“ erklärte Franziskus. „Er weiß um den Sinn der Würde. Er muss sie bestrafen, aber tut es gerecht und geht dann weiter.“
Seine Heiligkeit züchtigt redlich rothaarigen Rotzbengel.
Diese klare, redliche Aussage ist auch ein Schlag ins Gesicht jener linken Dämagogen, welche knorken Kinder das Menschenrecht auf regelmäßige Züchtigung absprechen.
Erfreut,
Schnabel