Ist GOTT ein Sadist?

[Joschix]

Werte Herrn und Sehr geehrte Damen,
ich habe etwas das ihnen bestimmt nicht ganz gefallen wird. Ich bitte drum das Sie mehrmals darüber nachdenken bevor Sie über mich ürteilen.

IV
A. Leben ist die große Sinnesfreude - Tod die große Abstinenz. Deshalb mache das
Bestmögliche aus dem Leben - HIER UND JETZT!

B. Es gibt kein himmlisches Paradies und keine Hölle, in der Sünder geröstet werden.
Hier und jetzt ist der Tag unserer Pein! Hier und jetzt ist der Tag unserer Freude! Hier
und jetzt ist unsere Chance! Nutze diesen Tag, diese Stunde, denn es existiert kein Erlöser!

C. Sage deinem Herzen „Ich bin mein eigener Erlöser".

Also ich finde, das an den worten, mehr dran ist.
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Joschix

[Legalizeit]

Sehr geehrter Herr Grillmeister,

Ich möchte Sie darauf hinweisen das ich ein Mann bin, kein Fräulein und ich weiß nicht was Sie zu dieser Annahme verleitet hat.

"und wollen ihn direkt im Anschluss dennoch begreifen."
Nein das ist wohl ein Missverständnis, ich versuche keinesfalls den ominösen Plan zu begreifen, sondern möchte vielmehr sagen das doch kein noch so kompliziertes kausales Konstrukt dieser Welt es erklären kann, dass ein omnibenevolenter Gott den Tod unschuldiger benötigt.
Aus diesem Paradox resultiert das der HERR nicht allgütig sein kann.

Auf eine vernünftige und respektvolle Diskussion hoffend,
legalizeit

[A. Grillmeister]

Ich bitte drum das Sie mehrmals darüber nachdenken bevor Sie über mich ürteilen.

Die Würde des Menschen ist unantastbar - was ist eigentlich mit Menschen, die sich selbst entwürdigen? Denn das tun Sie mit Ihrem Geschmiere, das mir einen starken Brechreiz verursacht.
Und was hat dieses wirre Geschreibsel eigentlich mit dem Thema zu tun?

[Joschix]

Werter Herr Grillmeister,
ich behalte meine antwort für mich, nur eines sage ich:"Das 'wirre Geschreibsel' hat mehr mit dem Thema zu tun als sie denken."

[Quirinius]

Satanist Joschix,

sind Sie eigentlich noch ganz bei Sinnen?
Die von Ihnen angegebenen Zitate, welche Sie demnächst auch als solche ersichtlich machen und die Quelle hinzufügen, besitzen für diese Diskussion keinerlei Relevanz, da sie von irgendeinem hirnverbrannten Satanisten niedergeschrieben wurden.
Ich versteh gar nicht, wie Sie darauf kommen, dass wir über so Hirngespinste nachdenken, LAL.
Und wieso denken Sie, dass die Texte dieses Buches auch nur den geringsten Wahrheitsanspruch hätten?

Kopfschüttelnd ob der Dummheit,
Quirinius

Post Scriptum: Achten Sie in Zukunft doch bitte auf die richtige Orthographie und Interpunktion. Es ist sehr mühselig, jedesmal auf's Neue Ihre Beiträge zu entziffern.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Quirinus,
ich fürchte der Jugendliche Joschi wird von tragischen Trugbildern heimgesucht.
Klebstoffkonsum und hemmungslose Selbstbefleckung können ein unreifes Hirn dergestalt erweichen, daß der Betroffene die Realität nicht mehr als solche erkennt und anerkennt.
Traurig,
Schnabel

[Joschix]

Meine Herrn,
ich nehme keine Drogen. Und Phantasie braucht man, denn Wahrheit - und Phantasie. Eines kann ohne das Andere nicht existieren, jedoch muß beides als das erkannt werden was es ist.
Dazu sage ich noch: "Das man Phantasie nicht durch Drogen konsum verbessert oder erhällt, eher geschieht das Gegenteil."
-----------------,
Joschix

[Gottfuerchtender]

Werter Herr von Schnabel,

auch ich teile Ihre Befürchtungen hinsichtlich des Knabbuben Joschi. Durch seine ständige Selbstbefleckung hat er offensichtlich einen großen Hohlraum in seinem Schädel erzeugt. In welchem sich dann wohl ein übles Gemisch aus Klebstoff- und Hanfdämpfen gesammelt hat. Nur so lassen sich seine wirren Verlautbarungen erklären.
Leider auch hier wieder ein Beispiel für eine Seele, welche die Großartigkeit der Liebe des HERRn nicht sieht und sie darum schmäht. Dieser Knabbub wird wohl am Ende des Teufels sein.

Den Kopf bedenklich schüttelnd,
Hasso Gottfuerchtender.

[G-a-s-t]

Werter Brettgast Bressing!


Gott ist der Ursprung allen Lebens, die Abwendung von ihm demnach der sichere Tod, welchen wir in dieser gottesfernen Welt, in der Satan regiert und in die wir ALLE in Folge des Sündenfalles hineingeboren worden sind, folglich in allen Spielarten vorfinden. All dieses Leid, ob das Leid der gesamten Welt oder ein persönliches Leid, eine Krankheit oder Krise, sollte uns aufzurütteln und dazu dienen, zu erkennen, wie hilflos wir ohne Gott sind, uns ihm zuzuwenden und sein Erlösungsangebot anzunehmen, indem wir Christus anrufen und ihm nachfolgen, der für unsere Sünden gestorben ist, damit wir für ihn leben.

(...) Denn ich habe es von Gott, dem Herrn der Heere, gehört: Die Vernichtung der ganzen Welt ist beschlossen.

Die Welt verbessern zu wollen ist also auf längere Sicht zwecklos. Mit Christus aber können wir diese Welt überwinden und uns zu Ebenbildern Gottes gestalten lassen. Im Allgemeinen wird diese Entscheidung, wie ich persönlich bestätigen kann, damit einhergehen, dass uns weniger Leid widerfährt, wir evtl. von Krankheiten geheilt werden usw. Allerdings muss man auch mit strengen, manchmal leidvollen Prüfungen durch den Herrn rechnen:

Denn im Feuer wird das Gold geprüft und jeder, der Gott gefällt, im Schmelzofen der Bedrängnis.

Und, wie andere schon schrieben, umfasst der Plan des Allmächtigen auch uns unverständliche Dinge, welche dennoch ohne Murren und vertrauensvoll hinzunehmen sind. Beschreiten wir den Weg Christi, den Weg, der die Wahrheit und das Leben ist, können wir in jedem Fall in tiefster Überzeugung mit Paulus sprechen:

Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.

Das Evangelium von Ihrer Rettung verkündend
Gast

[Horst Hermannsmeier]

Ja mei, Herr Gast,

da habens aber den Nagel auf den Kopf getroffen! Sehr schön zu lesen ist Ihr Beitrag. Kommen Sie auch aus Bayern? So einen wie Sie könnten wir bei unserem Stammtisch nämlich brauchen.

H. Hermannsmeier

[G-a-s-t]

Trinker Meier,

selbstredend komme ich aus Bayern, die Teilnahme an Stammtischen lehne ich jedoch ab - nicht grundsätzlich, aber im Einzelfall. Die häufigsten Gründe sind:

- Der Grund des Zusammentreffens ist nicht tragfähig.
- Die Zeit ist ungünstig gewählt, z.B. während der häuslichen Mahlzeiten oder der Nachtruhe.
- Unangemessen hohe Alkoholeinnahme ist zu erwarten.

Angenehme Nachtruhe
Gast

[Roland Weiher]

Werter Herr Gast,
Der Alkoholkonsum kann nicht unangemessen hoch sein.
Letzten Samstag habe ich Zehn Liter Paulaner Weizen und ein Eichener Pils leergetrunken.

Roland Weiher