Warum sind nicht alle Menschen Christen?

[KleebOlz]

Werte Gemeinde,

"Religionen" gibt es wie Sand am Meer, daher ist mir klar das viele Menschen von den ketzerischen Ideologien ihrer Väter verwirrt werden.
Aber warum lassen sich diese, obwohl sie von der Bibel wissen nicht von ihrem unheilvollen Weg abbringen?
Es ist doch selbstverständlich und eindeutig, dass das Christentum die einzig wahre Religion ist?

Verwirrt,
KleebOlz

[Hans-Willi von Geier]

Sehr geehrter Herr KleebOlz,

diesen Menschen wird von Geburt an erzählt, ihre Religion sei die einzig wahre, was natürlich falsch ist. Sie sind dann leider so überzeugt von ihrem Irrglauben, dass sich manche sogar in die Luft sprengen. Diesen Personen wird außerdem erklärt die Bibel sei das "Werk von Ungläubigen oder Bösen". Weil sie dann denken die heilige Schrift wäre eine Lüge, werden sie nie einen Weg in den einzig wahren Glauben, das Christentum, finden.

Ich hoffe ich konnte Ihnen erklären, warum nicht alle Menschen Christen sind.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Willi von Geier

[Boethius]

Werter Kleebolz,

für uns Christen ist die Existenz von Heiden und Ungläubigen ein Ansporn, die Frohe Botschaft in die Welt zu tragen und weiter Überzeugungsarbeit zu leisten. Leider geschieht es in unserer Zeit oft, dass christliche Menschen der Kirche den Rücken kehren. Diese müssen wir zurück zum Glauben bringen, wie der gute Hirte im Gleichnis das verirrte Lamm mit dem Stock zurück zur Herde treibt. Und den vielen Millionen, deren Geist durch die Lehren falscher Religionen verunreinigt worden ist, können wir nur helfen, indem wir die Missionsarbeit in großem Unfang aufnehmen - wie die redlichen Kolonialmächte, als sie den Negern von Afrika und den Indianern von Amerika den Glauben brachten.

Ihr: Boethius

[Werner Rubenthal]

Werter Herr Kleebolz,

ich kann Herrn Boethius Aussage nur aufgreifen: Nehmen Sie sich ein Beispiel an Petrus, der durch ganz Europa reiste, um die frohe Botschaft des HERRn zu verkünden! Hätten sich damals nicht so viele törichte Menschen gegen die Bekennung zum Christentum entschieden, wären heute viel mehr Menschen, wenn nicht sogar alle(!), Christen, und es gäbe nicht so viele Dummschwätzer, Schwermetallmusikhörer, Onanierer, Klebstoffspritzer, etc.

Aufklärend,
Werner Rubenthal

[KleebOlz]

Werte Herren,

danke für ihre Aussagen.
Was ist zu tun wenn die anderen Religionen sagen, das wir einen Irrglauben haben?


fragend,
KleebOlz

[Lazarus Steiner]

Herr Kleebolz,
Eine schnafte Wurfbibel, ein Rohrstock und Weihwasser wirken oft Wunder!
Empfehlend,
Herr Steiner

[Werner Rubenthal]

Werter Herr Steiner,

da kann ich Ihnen nur zustimmen! Nur allzu oft trifft man Falschsechsuelle und Klebstoffspritzer, die mal eine gehörige Portion Zucht vertragen könnten! Da sind einem Rohrstock und Wurfbibel doch bester Freund und Helfer.

Zustimmend,
Werner Rubenthal

[Satarius]

Werte Schreiber,

das viele Menschen keine Christen sind hat folgenden Grund: Freie Entscheidung in der Glaubensfreiheit.
Ich bin kein Kirchengänger und bin dazu auch glücklich, da ich die Phrasen von "Gläubigen" nicht ertragen konnte, da diese mir Ihre Ansicht aufdrängen wollten. Ich bin ein Mensch der selbst entscheidet, ob er religiös ist oder nicht. Desweiteren beinhaltet jede Religion das Gleiche, nur die Umsetzung und Verdrehung herrschen einher.

Grüßend
Satarius

[Sören Korschio]

Grüß Gott!

Jeder Mensch ist durch die Liebe des HERRn geschaffen und geboren worden. Doch der HERR schenkt auch jedem Menschen den freien Willen. Sich bewusst gegen den Schöpfer zu wenden und den leichten Weg zu gehen, statt sich für den steinigen Pfad der Gerechten zu entscheiden, ist die Praxis der Atheisten und Häretiker.

"Um den Kampfpreis soll euch niemand bringen, der seinen eigenen Willen tut in scheinbarer Demut und Anbetung der Engel, der auf das eingeht, was er in Visionen gesehen hat, grundlos aufgeblasen von der Gesinnung seines Fleisches."
(Kolosser 2,18)

Das Himmelreich werden diese Menschen nie erfahren!

Halleluja!
Ihr Sören Korschio

[KleebOlz]

Guten Abend,

das wäre nun auch geklärt. Ich habe gelesen es sei schon vorgefallen, dass ein Ketzer zu unrecht zum Krüppel gemacht worden war. Solche Sachen sind unknorke im Christentum. Was sagt Ihr dazu?

grüssend,
KleebOlz

[Arnold_Bressing]

Herr KleebOlz,

meinen Sie damit, dass der Atheist durch die Züchtigung bleibende körperliche Schädigungen erlitten hat? Das ist NICHT der Sinn einer Solchen. Bei der Züchtigung geht es darum dass der Gezüchtigte vorübergehend Schmerzen erleidet, um seinen Fehler zu erkennen, reue üben, buße tun und auf den Pfad der Rechtschaffenheit zurückkehren kann. Desweiteren gebe ich zu bedenken, dass in diesem Forum "gesiezt" wird und dass das "g" von ihrem "grüssend" selbstverständlich groß sein muss!

Nach dem Rohrstock greifend,

Arnold Bressing

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Dressing,
es ist löblich, daß Sie bereits von der knorken Großschreibung gehört haben.
Wurde Ihnen auch zugetragen, daß dies auch für Substantive wie "Buße" und "Reue" gilt?
Freundlich nachfragend,
Schnabel

[Arnold_Bressing]

Geschätzter Herr von Schnabel

Auch ihnen gebe ich zu bedenken, dass ich ein MANN bin und mein Name ARNOLD BRESSING ist. Diese dummen Orthografischen Fehler sind mir nun sehr peinlich. Ich habe sie leider nicht bemerkt. Welch eine Ironie! Sie passierten mir als ich einen Anderen Rügte. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie mich darauf hingewiesen haben.

Mich nun selbst züchtigend,

Arnold Bressing

[Lazarus Steiner]

Fräulein Dressing,
Ihre Beiträge wären in einem Faden über Scherze besser aufgehoben. Es kann doch nicht sein, dass Sie wieder 5 Fehler in einem Beitrag fabrizierten! Nehmen Sie sich den werten Herrn Schnabel (der übrigens nicht im Plural steht) zum Vorbild. Es begeht Rechtschreibfehler (die das Leseverständnis allerdings in keinster Weise beeinträchtigen) höchstens einmal in zwei Monaten, wenn überhaupt! Allein der HERR ist perfekt, doch geben Sie sich mehr Mühe!
Erbost,
Herr Steiner

[Arnold_Bressing]

Werter Herr Steiner.

Ich möchte mich nun offiziell bei Allen entschuldigen, die meine katastrophale Rechtschreibung mit ansehen mussten beziehungsweise müssen.Ich gebe mir wirklich große mühe, doch es ist für meine Verhältnisse schon sehr spät. Aber auch Ihnen sage ich nun noch ein letztes Mal, dass ich ein Mann bin. Nun ja, wenigstens haben Sie meinen Namen richtig geschrieben.

Reumütig,

Herr Arnold Bressing