Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen, der heut'gen Jugend nun sogleich ein Vorbild zu präsentieren, das es in seinem Leben zu grossem Ansehen brachte und trotz des Ruhmes indes auch weiterhin Christ blieb, Potztausend. Das Vorbild, welches meine Wenigkeit natürlich meint, ist der knorke Herr Jakob Daniel (unredl. "Jack Daniel"), dessen Keuschheit noch heute allen angehenden Pfarrern als gutes Beispiel dienen kann. Weder besass der töfte Herr Daniel eine Ehefrau noch Kinder, Sackerlot! Er konzentrierte sich ganz - wie ein vertrauenswürdiger sowie selbstverständlich mir wohl bekannter Historiker eben im Altenheim verriet - auf seinen Beruf und seine Beziehung zu Gott.
Der hochgeehrte Herr Daniel erfand zu Lebzeiten ein Mittelchen, das nicht nur zum sinnlosen Besaufen (wie es Atheisten/stinknormale Alkoholiker heute zu tun pflegen) taugt, sondern tatsächlich auch zur Sterilisation/Desinfektion von verschmutzten Gegenständen oder zur Neutralisation der allseits bekannten Nervengifte Kola oder Fanta, Feurio!
Anbei ein Bild von meinem neuen Lieblingsgetränk
Schlussendlich kann man sagen, dass auch der Tod des Jack Daniels ein löblicher war, Potzdonner! Statt die seinige Wunde mit dem hausgemachten Heilmittelchen zu desinfizieren, liess er stattdessen die Möglichkeit, schnellstens in das Paradies aufzufahren, nicht ungenutzt und verstarb so lieber an der gottgewollten Blutvergiftung. Wie schnafte das doch von ihm war, Sapperlot. Menschen, die sich heute jede Wunde mit einem klitzekleinen Pflästerchen überkleben, sollten stets daran denken, dass dies womöglich - genauso wie im Falle des Herrn Daniels - ein Versuch des HERRn war, sie von ihrem irdischen Leben/Leiden zu erlösen.Wikingerbildung hat geschrieben:Daniel starb 1911 an einer Blutvergiftung, die er sich angeblich durch eine Infektion seines verletzten Fußes zuzog. Der Legende nach ging Daniel eines Morgens sehr früh zur Arbeit und konnte sich nicht an die Zahlenkombination seines Safes erinnern. Aus Wut trat er gegen den Safe und verletzte sich dabei eine Zehe.
Erde in seine Wunden schüttend sowie ein leckeres Gläschen "Jakob Daniels" geniessend,
Dr. Waldemar Drechsler