Redliches Spiel für den Heimrechner

[Gregor König]

Depp Tomas,

Sie wissen ganz genau, wie die Frage beantwortet wird. Bei Ihren erbärmlichen Spielchen spiele ich nicht mit.
Wir folgen nun Herrn Wagners Rat.

Den Spion eliminierend,
Gregor König

[Verena Löbach]

Heureka!
Solch ein Spiel würde garantiert viele Jugendliche erretten. Einen Ersteller zu finden wird sich allerdings als gar unmöglich gestalten.

Sorgend und auf Tomas spuckend,
Verena Löbach

[AlbertWagner]

Herr Hopfner,

lassen Sie endlich Herrn König in Frieden und achten Sie zukünftig mehr auf Ihre Rechschreibung!
Zudem unterlassen Sie die Kleinlichkeiten und tragen Sie endlich wieder etwas produktives zu dem Projekt bei!

Den Rohrstock zuckend,
Albert Wagner

[Der_Eremit]

Werte Herren,

Ich sehe Sie lassen sich hier zu einem sehr tiefen Niveau herab, dies schockiert mich doch sehr. Ich bin zwar auch schon das ein oder andere mal mit Herrn König aneinander geraten, doch erachte ich Ihn als redlichen Christen. Man beachte nur seine Lyrikecke, wundervoll. Ich kann Ihnen nur folgendes Zitat mit auf den Weg geben, "Man muss sich nicht jeden übers Bett hängen", schließlich ist der Platz ja schon von einem Kruzifix belegt.

Leicht schockiert über die vorgekommenen Entgleisungen,
Der Eremit

[AlbertWagner]

Ein Hoch auf die Administration!
Sie hat den Ketzer Tomas als Fakir demaskiert.

Jubilierend,
Albrecht Wagner

[Der_Eremit]

Tomas war also ein Fakir, saperlot, ich wäre beinah auf ihn reingefallen, dass beweist welch unredlichen Einfluss Fakire auf uns haben können.
Mein Lob an die Administration, für die schnelle und effektive Entarnung sowie Verbannung des Fakirs.

Erleichtert aufgrund des verbannten Fakirs,
Der Eremit

[Gottlieb Neumann]

Die Redlichkeit wird immer den Sieg davontragen. Das sollten die Fakire mittlerweile wissen.



Klatschend,
G. Neumann

[Gregor König]

Werte Gemeinde,

bevor ich heute zum Gottesdienst ging, informierte ich mich noch etwas über unsere Möglichkeiten. Mit Schrecken musste ich feststellen, dass es wohl kaum eine Möglichkeit gibt, ein redliches Spiel ohne einen Fachmann herzustellen. Den Rollenspiel-Macher könnte man benutzen, doch fehlen diesem die redlichen Elemente.
Man müsste also das Spiel komplett selbst erstellen, wovon denke ich niemand in der Gemeinde eine Ahnung hat. Ausgenommen natürlich "Tomas", der ja ein "Mitarbeiter" bei Schneesturm ist, würde es machen. Lal

Trauernd,
Gregor König

[Theodor Schwatz]

Werter Herr König,

meiner Meinung nach handelt es sich hierbei nur um einen geringen Verlust. Wer Mörderspiele spielt ist onehin schon bis aufs Mark verdorben und kann kaum noch vor ewigen Qualen in der Hölle gerettet werden. Wir sollten vielleicht versuchen, die heutige Jugend über redlichere Kanäle zu erreichen, anstatt uns auf derart unchristliche Praktiken einzulassen. Irgendwo muss man einfach eine Grenze ziehen.

Bestimmt,
Theodor Schwatz

[Der_Eremit]

Werter Herr Schwatz,

Scheinbar haben Sie nicht verstanden, dass es sich bei dem redlichen Spiel für den Heimrechner um einen Kompromiss handeln soll, um gezielt die bisher durch und durch unredlichen Kanäle und Schichten der Bevölkerung zu erreichen und dort die letzten redlichen Christen vor der ewigen Qual der Hölle zu retten.

Erklärend,
Der Eremit

[Theodor Schwatz]

Werter Herr Eremit,

das habe ich durchaus verstanden. Redliche Christen greifen nur eben nicht auf Spiele für den Heimrechner zurück. Ich bin der Meinung, dass es hier nichts zu retten gibt. Irgendwann ist einfach der Punkt erreicht, an dem man keine Kompromisse mehr eingehen darf. Wir sprechen doch schon über Zeitung, Rundfunk und Anschnur-Präsenzen wie eben dieses Brett zu den Unredlichen.

In Sodom und Gomorrha hätten Sie sich doch auch nicht prostituiert um das Wort des HERRN zu verbreiten? Genau so verhält es sich hier. Feuer lässt sich nicht immer mit Feuer bekämpfen.

Belehrend,
Theodor Schwatz

[Der_Eremit]

Werter Herr Schwatz,

Ich weiss nicht ob Sie es schon mal bemerkt haben, aber der Mensch ist manipulierbar. Auch redliche Christen können den unredlichen Seiten des Internetzes verfallen, indem Sie diese aufgeben, geben sie zeitgleich etwa 90% cristlichen Bevölkerung auf.
Desweiteren bin auch nicht bereit jeden Kompromiss einzugehen, jedoch sind manche Kompromisse notwendig, denn ich kann es als redlicher Christ nicht verantworten, dass Christen die gerettet werden können, einfach aufgegeben werden.

Kampflustig,
Der Eremit

[Theodor Schwatz]

Werter Herr Eremit,

wer so einfach den christlichen Glauben und seine eigene Redlichkeit wie Perlen vor die Säue wirft, der hat es verdient, in der Hölle zu schmoren. Christ zu sein bedeutet, den Verlockungen des Satans zu widerstehen. Wer Spiele für den Heimrechner konsumiert ist außerdem sowieso auf alle Zeiten verloren.

Den Verfall unserer Gesellschaft bedauernd,
Theodor Schwatz

[Gregor König]

Werter Herr,

Sie mögen vielleicht Recht haben, doch gebe ich nie auf, eine verlorene Seele noch zu erretten. Denn der HERR wird uns helfen.

Betend,
Gregor König

[Der_Eremit]

Werter Herr Schwatz,

Ich weiss nicht welche Bibel sie lesen, aber mir scheint diese ist unvollständig. Hat Jesus selbst nicht eine Lehre von Vergebung und Nächstenliebe gepredigt? Natürlich kann man nicht jeden retten, aber es von vornerein nicht zu versuchen erscheint mir sehr unredlich.
Wie kommen Sie eigentlich darauf ich würde meine redlichkeit und meinen christlichen glauben vor die Säue werfen? Nur weil ich erkannt habe, dass man den Kampf zum Feind tragen muss, diskreditieren Sie mich?

Erzürnt,
Der Eremit