Überdenken des Zölibats

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Josias Liebknecht
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Josias Liebknecht »

Herr Dobermann,

ihre Grammatik lässt zu wünschen übrig. "Da sie sich erdreisten, (...), ist ein starkes Stück..." Pah! Und ihre schändliche, obszöne und blasphemische Wortschöpfung des "Potenz-Paters" lässt darauf schließen, dass Sie der geistigen Verblödungsindustrie der Springerpresse aufgesessen sind. Insofern sind Sie wahrlich arm dran. Die (zugegebenermaßen eventell etwas übereilten) Beleidigungen gegen ihre Familie ändern jedoch nichts daran, dass das Zölibat ein Geschenk GOTTes und jedes Wettern dagegen Teufelswerk ist, potzdonner! Dass ich darüber nicht hinwegsehen kann, dass Sie nicht nur dieses Geschenk, sondern auch redichste Brettmitglieder in den nach Verwesung und höllischem Unrat stinkenden Dreck ziehen wollen, das werden vielleicht sogar Sie irgendwann einsehen.

auf eben dieses hoffend, sich über ihre bisherige Uneinsichtigkeit jedoch gräulich entrüstend,

J. Liebknecht
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Liebknecht, meine Grammatik ist gegenüber der Ihrigen völlig in Ordnung. Wie gesagt, wenn Ihnen die dummdreiste Beleidigung des Paterchens nichts ausmacht: Bitte schön.
Wenn ich ihm das jetzt nicht durchgehen lasse, haben Sie Knabbub nicht dran zu kritisieren. Ist das jetzt klar, oder brauchen Sie diese Erklärung aufgrund Ihrer Demenz noch einmal?

Ernsthaft böse mittlerweile

Heinz Dobermann
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."
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Herbert Schwakowiak
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Heinz Dobermann hat geschrieben:Ernsthaft böse mittlerweile

Heinz Dobermann
Lieber Herr Dobermann,

jetzt beruhigen Sie sich doch erstmal. Trinken Sie ein, zwei Bier und dann sieht die Welt schon ganz anders aus. Mal ganz unter uns: Sie machen schon manchmal Rechtschreibfehler, nicht? Ich sehe aber oft viel krassere Rechtschreibfehler. Hatte Ihr Dorfpfarrer eigentlich echt 2 Kinder? Also normal ist das nicht. Für Protestanten vielleicht, aber nicht für Katholiken! Zölibat ist halt Gesetz bei den Katholiken und die Geistlichen von denen sollten schon vor der Berufswahl wissen, auf was sie sich einlassen. Weib und Kinder sind halt tabu, wenn sie im Zölibat leben. Von dem her gefällt mir das Verhalten Ihres Dorfpfarrers mal überhaupt nicht!

Bier trinkend und beruhigend

Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
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Erna Keuschner
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Erna Keuschner »

Werter Herr Schwakowiak,

Ihre Art und Weise, Frieden in die Gemeinschaft zu bringen, und dann noch
so unkonventionell, erstaunt mich immer wieder.

Ihre "Schalke Erna"
Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
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Frank Gerber
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Frank Gerber »

Depp Hund,

Es hat einen Grund, wieso Herr Aloisius Einlass in den löblichen Bereich und in das Himmelreich hat und Sie nicht. Drei Male dürfen Sie raten, wieso.

Traurig ob der Beschränktheit mancher Menschen,
Frank Gerber
"Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit." Offenbarung 20, 10
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Werter Herr Gerber,

ob und warum Pater Aloisius Einlass irgendwohin hat, interessiert mich nicht, da ich ja weiß, wer diesen Einlass regelt. Es tut mir wirklich sooooo leid, dass Sie, werter Herr Gerber, unter meiner Beschränktheit leiden müssen.

Ironisch

Heinz Dobermann
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Johannes Somaruga
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Johannes Somaruga »

Heinz Dobermann hat geschrieben:Es tut mir wirklich sooooo leid, dass Sie, werter Herr Gerber, unter meiner Beschränktheit leiden müssen.
Was möchten Sie mit dieser Dehnung erreichen? Dies ist
  • orthografisch nicht korrekt
  • Für den Fall, dass sie es ironisch oder sarkastisch meinen, absolut nicht gerechtfertigt und meiner Anischt nach überzogen
  • ein Verstoß gegen die Brettregeln:
    §6 Artikulieren Sie sich!
    Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
    Diesen Verstoß werde ich natürlich der Brettleitung mitteilen.
Ihr gesamter Beitrag ist exemplarisch für ihr asoziales Verhalten auf diesem Brett.

Ich habe sie naürlich sehr früh als Klebstoffschnüffler erkannt, was leider schon früh zu eskalierenden Unstimmigkeiten zwischen uns beiden führte, dennoch vermisse ich die Zeiten, in denen sie zumindest die grundlegenden Regeln des zwischenmenschlichen Miteinanders verinnerlicht hatten, da sie mittlerweile komplett außer Rand und Band sind.

Ich würde ihnen ja empfehlen, mit dem Alkoholmissbrauch aufzuhören, aber sie sind schon so tief in der Sünde versunken, dass sie dies auch nicht mehr vor der Hölle retten würde.

J. Somaruga
Ich sehe rot! - Joseph McCarthy
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Dr Karl Savitius
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Und Sie Herr Somaruga sind in Kürze verbannt, weil Sie es nicht fertig bringen den Honorativ richtig auszuschreiben.
Den Hof überprüfend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!

Jes 1,16-17

"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)

Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Sehr geehrter Herr Somaruga,

ich bin nun mal gespannt, wieviele Menschen noch sich als Administranz hier aufspielen wollen. Sie sind beiweitem nicht der erste. Tun Sie bitte, was Sie offenbar nicht lassen können. Wenn es Ihnen danach besser geht, war es das wohl wert.

Ironie aus

Heinz Dobermann
"Westfalenland, Westfalenland, mal wieder außer Rand und Band..."
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Johannes Somaruga
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Johannes Somaruga »

Werter Herr Dobermann,
ich bin erfreut, dass die Ironie nun „aus“ ist.


Werter Herr Savitius,
verzeihen Sie mir meinen dummen Fehler, dieser wird durch die Autokorrektur meines mobilen Endgerätes ausgelöst, welches automatisch durch Großschreibung in eine Kleinschreibung ändert, wenn ich nicht aufpasse.
Dr Karl Savitius hat geschrieben:Und Sie, Herr Somaruga, sind in Kürze verbannt, weil Sie es nicht fertig bringen, den Honorativ richtig auszuschreiben.
Den Hof überprüfend,
Dr. Karl Savitius
Müssten nicht an den markierten Stellen noch Kommata geschrieben werden, oder täusche ich mich?

Grüßend,
Johannes Somaruga
Ich sehe rot! - Joseph McCarthy
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Pater Aloisius
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Savitius,
Dr Karl Savitius hat geschrieben:Und Sie Herr Somaruga sind in Kürze verbannt, weil Sie es nicht fertig bringen den Honorativ richtig auszuschreiben.
Wenn Sie jemanden schon aufgrund seines Beitrages zurechtweisen, sollte zumindest Ihr Beitrag frei von Fehlern sein. So ist etwa „auszuschreiben" der falsche Terminus, der hier eine sprachliche Inkonsistenz erzeugt. Korrekterweise wäre das Wörtchen „anzuschreiben" zu verwenden gewesen. Anbei habe ich für Sie noch einige Beispiele für die Verwendung des Wortes „ausschreiben" exemplarisch aufgelistet:
  • Ein Wort mit allen Buchstaben, nicht abgekürzt schreiben.
  • Angebote für eine erwünschte Leistung einholen (Beispiel: Eine Stelle ausschreiben).

Sonderschüler Dobermann,
Heinz Dobermann hat geschrieben:ich bin nun_mal gespannt, wie_viele Menschen sich hier noch als Administranz aufspielen wollen. Sie sind bei_weitem nicht der Erste. Tun Sie bitte, was Sie offenbar nicht lassen können. Wenn es Ihnen danach besser geht, war es das wohl wert.
Ihr kleinkindliches Geschmiere ist eine Beleidigung für die Augen! Wenn Sie schon zu dämlich sind einen fehlerfreien Satz zu Papier zu bringen, dann lassen Sie Ihre Texte vor dem Briefen korrigieren. Es gibt da ein bewährtes Textverarbeitungsprogramm der Firma Kleinweich, welches Ihnen Ihre grausigen Orthographiefehler anzeigt.

Ferner muss man nicht der Administranz angehören, um sich über Ihre widerwärtigen Beiträge zu empören. Ihr Beitrag ist weder Themenbezogen, nocht trägt er zur Besserung der Gesprächskultur bei. Diese ganze leidige Diskussion wäre wohl besser im Ab-Thema-Faden aufgehoben.
Es stimmt, ich gehöre weder der Administranz an, noch will ich mir anmaßen für diese zu sprechen, jedoch bin ich ein Verfechter sittlicher Gesprächskultur und kann als solcher durchaus meinen Unmut äußern. Meinen Unmut über Ihre fehlergespickten Beiträge, wie auch meinen Unmut über Ihre bissige, oftmals beleidigende Sprache. Und schon gar nicht muss ich der Administranz angehören, um festzustellen dass Sie kaum themenbezogene Beiträge verfassen, die nichts im jeweiligen Faden verloren haben. Ich habe also durchaus das Recht auf mögliche Verfehlungen hinzuweisen. Die Administranz bewertet diese Verfehlungen und kann auch Maßnahmen zur Bereinigung der solchen ergreifen.


Potztausend, wenn die Beiträge von Ihnen beiden lese, so möchte ich fast meinen mich in der Grundschule wiedergefunden zu haben. Ist denn ein korrekt geschriebener und themenbezogener Satz zu viel verlangt? Fast scheint es so, wenn man die jüngsten Beiträge dieses Fadens liest. Um die Diskussion wieder in die richtige Richtung zu lenken, werde ich mich nun auch zum eigentlichen Thema äußern.


Warum die Beibehaltung des Zölibats für den Erhalt der sittlichen Weltordnung unabdinglich ist.
Das Zölibat ist tief verankert in den Glaubensgrundsätzen der römisch-katholischen Kirche. Es stellt einen bewussten Verzicht dar, d.h. der berufene Priester sagt sich von allen weltlichen Verführungen los, um sein Leben alleine GOTT zu widmen. Nach der Beichte erteilt der Priester immerhin die Absolution und sollte zu diesem Zweck auch frei von allen unreinen Gedanken sein. Hätte der Pfarrer ein Weib so müssten seine Gedanken zumindest bis zu einem gewissen Grad verderbt sein, da das Weib ein diabolisches Wesen ist, welches einen negativen Einfluss auf die edle Seele des Mannes ausübt. Dies erkannte bereits unser altehrwürdiger Glaubensvater Thomas von Aquin.
Thomas von Aquin hat geschrieben:Die Frau ist ein diabolisches Wesen, welches von der edlen Seele des Mannes Besitz zu ergreifen versucht.
Jedoch geht es hierbei nicht nur um den unheilsbringenden Einfluss des Weibes, auch der zeitaufwändige Beruf des Pfarrers erlaubt kaum ein geregeltes Privatleben. Als Seelsorger ist er im Dauereinsatz, eilt von Haus zu Haus, lindert durch guten Zuspruch das Leid der Menschen, führt Krankensalbungen durch, uvm. Ebenfalls die Qualität der heiligen Messe würde darunter leiden. Ich will mich jetzt nicht Protestantenfeindlich äußern, jedoch hatte ich einmal einer evangelischen Messe beigewohnt und musste mit Entsetzen feststellen, dass der Pfarrer schlecht vorbereitet war und die Qualität der solchen infolgedessen sehr stark darunter gelitten hat. Dies sind einige wichtige Gründe, die einfach fundamental gegen die Abschaffung des Zölibats sprechen, weshalb ich für die unbedingte Beibehaltung des solchen plädiere.

Im Gegensatz zu Herrn Dobermann themenbezogene Beiträge briefend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Ach Paterchen, machen Sie doch bitte nicht einen solchen Lärm um nichts. Draußen scheint die Sonne, das Herz ist leicht und zwei Tage Urlaub liegen vor mir. Meinen Sie denn wirklich, Sie können mich mit Ihren Miesepetrigkeiten ärgern?
Und zur Themenbezogenheit noch folgendes: Meine Meinung zum Thema stelle ich stets am Anfang meiner Mitteilung dar, damit jeder redliche Leser weiß, woran er mit mir ist. Ich schaffe es auch immer unter 20 000 Worten, die ansonsten nur ein Weib benötigt, um das wesentliche zu kennzeichnen.
Leider, leider muß ich mich aber immer wieder den Attacken unbedarfter, grenzdebiler und potenzstrotzender Mitschreiber dieses Brettes widmen, damit nichts Falsches hier stehen bleibt.

Trotzdem einen Schönen Tag noch, Pater Aloisius

wünscht

Heinz Dobermann
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Johannes Somaruga
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Johannes Somaruga »

Werter Herr Dobermann,
ein kurzes Zählen mit Schreibprogramm „Wort“ ergab eine Wortzahl von in etwa 600 bis 700 Worten für den Beitrag von Pater Alosius, dem ich im Übrigen nur Beifall schenken kann, mitnichten die von ihnen veranschlagten 20000 Worte.

Auf ihre sonstigen Insolenzen gar nicht erst eingehend,
Johannes Somaruga
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Überschätzter Somaruga,

Sie scheinen ja viel Zeit zu haben, wenn Sie anfangen, Texte auf ihre Wortzahl hin zu überprüfen, wenn ein einfacher Blick ausreicht, um zu erkennen, dass es auf keinen Fall 20 000 Worte sein können. Und was wollen Sie mir damit sagen?
Dass Sie auf meine sonstigen Insolenzen nicht eingehen, kenne ich von Ihnen bereits. Insofern handelt es sich hier um eine überflüssige Bemerkung.
Schenken Sie weiterhin dem braven Pater Ihren Beifall, ein anderer möchte den gar nicht haben.

Bleiben Sie wichtig!

Heinz Dobermann
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Johannes Somaruga
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Johannes Somaruga »

Um zum ursprünglichen Thema des Fadens zurückzukommmen,
auch ich als Calvinist und somit nicht als Katholik bin ein überzeugter Verfechter des Zölibates.

J. Somaruga
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