Überdenken des Zölibats

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
Pastor Muddner
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Pastor Muddner »

Liebe Gemeinde,
ich als Geistlicher würde niemals meine Verbindung zum HERRn gefährden, indem ich Sechsualverkehr führe.
Dies wäre einfach nicht richtig.

Aus der Kirche kommend,
G. Muddner
Gerard von Loyola
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Gerard von Loyola »

Werter Herr Pastor Muddner,

kein einziger vernünftiger Mensch würde jemals etwas anderes in Betracht ziehen.

Auf die Vernunft des Herrn Dobermann nicht weiter eingehend

Gerard von Loyola
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Pater Aloisius
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Pater Aloisius »

Aufwiegler Doberfrau,
Fräulein Muddner,
Werter Herr Loyola,

sind Sie denn von allen guten Geistern verlassen? Da könnten Sie doch genauso gut auch erlauben, dass einjeder mit jedem verkehren darf, wie es ihm beliebt. In kürzester Zeit würde dann Bruder mit Schwester, der Schweinehirte mit seinem Vieh und Mann mit Mann verkehren, GOTT bewahre! Sapperlot, dann würden in kürzester Zeit Zustände wie in Sodom und Gomorrha herrschen.

Der Priester hat ein zölibatäres Leben zu führen und jegliche Lockerung dieses GÖTTlichen Gesetzes käme dem Sündenfall im Garten Eden gleich. Wissen Sie, werte Herren (und Doberfrauen) eigentlich was Sie da verlangen? Ein Mann im Dienste des HERRn hat sein ganzes Leben ausschließlich dem HERRn zu widmen und hat sämtlicher Freuden, die das Leben bietet, zu entsagen.
Ich will Ihnen einige Punkt nennen, die verdeutlichen sollen warum ein zölibatäres Leben für Priester erforderlich ist:
  • Die Beziehung des Priesters zu GOTT.
    • Ein Mann GOTTes soll in seinem Herzen nur Platz für GOTT haben.
    • Durch seine Beziehung zu GOTT verzichtet der Priester bewusst auf die Versuchungen des Lebens (die Wärme einer Frau; Kinder die seinen Namen fortführen).
    • Er dient alleine GOTT und hat daher sämtlichen Verlockungen des Satans (u.a. der Fleischeslust) zu entsagen.
  • Sein Amt als Priester ist sehr Arbeitsintensiv. Er kann nicht mit ganzem Herzen und ganzem Verstand sein Amt ausüben, wenn sein Privatleben mit den Pflichten einer Familie auf ihn wartet.
  • Er sagt sich von der Welt los und verspricht alleine für GOTT da zu sein. Somit entsagt er sämtlichem weltlichen Besitz und verzichtet auf sein Recht Kinder in die Welt zu setzen.
Heinz Dobermann hat geschrieben:Gemeint sind die Priester, die ihre Sexualität im Verborgenen ausüben, wobei in Extremfällen auch der kindliche Mißbrauch nicht ausgesclossen war/ist.
Niemals hat es unter Priestern derartige Zustände gegeben. Mit diesen Unterstellungen spucken Sie auf das Priesteramt und schädigen den Ruf aller, die in ihrer Selbstlosigkeit dieses Amt ausüben! Schämen Sie sich, Sie räudiges Otterngezücht! Kindlichen Missbrauch in Kirchen hat es niemals gegeben - Sie glauben doch nicht etwa die Lügen, die die Schmierpresse in die Welt gesetzt hat?

Was Sie hier beschreiben entspricht nicht den Zuständen in den Kirchen und betrifft nicht die Amtsträger des Presbyteriums. Viel wahrscheinlicher ist, dass Sie hier die Zustände in Ihrer inzestuösen Familie schildern. Sind Sie sicher, dass Sie da nichts verwechseln?


Liebes Fräulein,
Jessica_Baal hat geschrieben:Gelobt sei Jesus Christus, ich habe gelesen, dass in Italien eine Schwester einen gesunden Jungen geboren hat, ich hoffe die Mutter Oberin ist ihr nicht allzu böse gewesen und der HERR verzeiht ihr.
Der HERR verzeiht grundsätzlich allen, die Ihre Sünden aufrichtig bereuen und Buße tun. Doch ungeachtet der Konsequenzen, die die Ordensfrau zu fürchten hat sollte unsere Sorge in erster Linie dem Kind gelten. Da dieses Kind als Bastard geboren wurde, wird es später kein leichtes Leben haben und ständiger Benachteiligung ausgesetzt sein. Es ist nachgerade unverantwortlich von der Ordensfrau einen Bastard in die Welt zu setzen. Ich werde das Bastardkind jedenfalls in meine Gebete einschließen und darum bitten, dass es ein (für einen Bastard) anständiges Leben führen möge.

Die Wut über die Doberfrau hinausschreiend und trotzdem mitleid mit dem Bastardbengel habend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Messdiener Dieter
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Messdiener Dieter »

Lieber Pater Aloisius,

Die letzte Messe war wundervoll.

Sich auf die nächste Messe freuend,
Ihr Messdiener Dieter
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Sr Maria Bernadette
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Pater Aloisius,

ich schließe mich ihren gebeten an, lassen Sie uns auch für die Schwester beten. Sie muss jetzt die schützenden Mauern des Konvents verlassen, wird wahrscheinlich im Dorf als Dirne beschimpfet und das nur, weil ein Strolch ihr schöne Augen gemacht hat und ihr das blaue vom Himmel versprochen hat.

Für ihre Schwester betend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Aloisius, jetzt recht es aber! Ich bin ja einiges von Ihnen gewohnt, aber jetzt gehen Sie zu weit. Ein mit seiner tollen Potenz öffentlich prahlender Pater hat auf keinen Fall das Recht, mich und meine Familie in Inzuchtsverdacht zu setzen. Ich mache Ihnen jetzt mal in aller Freundschaft ein Angebot: Fahren Sie doch mit Herrn Berger auf Waljagd. Ich wunsche den Walen viel, viel Glück.

Pater verachtend

Heinz Dobermann
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Frank Gerber
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Frank Gerber »

Herr Dobermann,

von der temporären Verbannung haben Sie wohl nichts gelernt. Mussten Sie als Schüler denn nie einen Aufsatz schreiben, wieso Ihr Verhalten falsch war und Sie es bereuen?
Sie haben nicht nur den überaus redlichen Pater Aloisius beleidigt, sondern den noch viel redlicheren Herrn Berger, der außerdem zur Brettadministranz gehört!
Wie können Sie es wagen, jenen keuschen Mitgliedern den Tod zu wünschen?
Ihr Name passt Ihnen sehr gut, wie sagt man nochmal so schön? "Nomen est omen", gell? (Falls Sie weder Latein beherrschen, noch jenes Sprichwort kennen, was zu erwarten ist, da man dieses meines Wissens nach im Nachmittagsprogramm von RTL2 nicht lernt, hier eine Übersetzung: Der Name ist ein Zeichen, bei Ihnen könnte man eher sagen: Der Name ist Programm)
Ich kann Ihnen, wie der Herr Wans es ebenfalls tat, nur raten: Wenn es Ihnen hier nicht gefällt, dann gehen Sie! Keiner zwingt Sie, dieses Brett zu besuchen. Wenn Sie wollen, dann schmoren Sie in der Hölle - es ist Ihre Entscheidung.

Entsetzt
Frank Gerber
"Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit." Offenbarung 20, 10
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Ach Herr Gerber, sie liegen mit Ihrem vermeintlich freundlich gemeinten Ratschlag völlig daneben. Ist das Ihr Brett? Entscheiden Sie oder Herr Berger, wer hier seine Meinung sagen darf? Ich denke nicht.
Ich brauche mich von Aloisius, ein zweifelhaft christlichen Charakter, nicht beleidigen und vor allem meine redliche Familie in den Schmutz ziehen lassen. Dann beisse ich - Nomen est omen- auch schon mal zurück.

Der Erklärungen müde

Heinz Dobermann
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Messdiener Dieter
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Messdiener Dieter »

Herr Dobermann,
Wie können Sie es wagen Herrn Aloisius Redlichkeit anzuzweifeln?
HerrAloisius ist höchstredlich, heute zum Beispiel hat er mir die Liebe des HERRn offenbart.

Ihr
Messdiener Dieter
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Sr Maria Bernadette
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Lump Dieter,

unterlassen Sie gefälligst ihre perversen Anspielungen, dies ist hier ein knorkes Plauderbrett und keine Seite für ihre Sechsfantasien. Sie sollten die Finger vom Kleber lassen und gehören verbannt.

Erbost.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Sehr geehrter Herr Messdiener Dieter,

ich hoffe doch wohl, dass es lediglich die Liebe des HERRN war, die er Ihnen gezeigt hat, und nicht die Liebe des Herrn?

Fragend

Heinz Dobermann
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Pater Aloisius
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Pater Aloisius »

Herr Dobermann,

Finden Sie die anstößigen Bemerkungen von Kleberkind Dieter etwa lustig?

Ganz und gar nicht erfreut,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Josias Liebknecht
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Josias Liebknecht »

Lump Dackel,

bei allem Respekt kann ich ihnen fürwahr nur sagen, dass ihr Betragen auf diesem redlichen Brett eine Sünde und eine Schande ist. Pervertiert-Marxistische Versuche, unseren durchaus redlichen Pater Aloisius der wiederlichen homosechsuellen Unzucht zu bezichtigen, sind in Anbetracht ihrer bisherigen antichristlichen Hetze nun wirklich das Letzte, worüber Sie sich zu erheitern erlauben können.

In der Hoffnung, ihr Herr Vater möge doch endlich seiner Pflicht nachkommen und ihnen zünftig den Hintern versohlen,
J. Liebknecht
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Einen wunderschönen guten Abend, werter Herr Liebknecht!

Da Sie Novize sich erdreisten, mich für meine Meinung zum Potenz-Pater zu kritisieren, ist schon ein starkes Stück. Es sei denn, Sie hätten sich auch die Mühe gemacht, seine vorherigen Beleidigungen gegen mich und meine Familie wahrzunehmen. Wenn Sie sich entscheiden, gegen solchen Unflat nichts unternehmen zu wollen, habe ich das zu akzeptieten. Sie aber auch.

Sehr ernst

Heinz Dobermann
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Heinz Dobermann
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Re: Überdenken des Zölibats

Beitrag von Heinz Dobermann »

Einen wunderschönen guten Abend, werter Herr Liebknecht!

Da Sie Novize sich erdreisten, mich für meine Meinung zum Potenz-Pater zu kritisieren, ist schon ein starkes Stück. Es sei denn, Sie hätten sich auch die Mühe gemacht, seine vorherigen Beleidigungen gegen mich und meine Familie wahrzunehmen. Wenn Sie sich entscheiden, gegen solchen Unflat nichts unternehmen zu wollen, habe ich das zu akzeptieten. Sie aber auch.

Sehr ernst

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