Wasser widerlegt satanistische Wissenschaftler!

[Levitikus]

Gnädiger Herr Berger,

vielen Dank für Ihr Vertrauen in meine Person. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle meine Gedanken zu dem Thema mit Ihnen teilen, natürlich ohne mir anzumaßen, dass diese richtig sind.

Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch

Die Rede ist also von einem Bündnis, einem Abkommen, also einem Vertrag zwischen Gott und Menschen. Der Herr verspricht durch diesen Bund keine weitere Sintflut zu schicken. Natürlich würde der Herr nie einen Bund brechen. Anders sieht es jedoch mit den Menschen aus. Viele Menschen folgen falschen Göttern, haben dem Herrn entsagt, oder hassen den Herrn. Sie halten sich nicht an Gottes Gebote, begehen eine Todsünde nach der anderen. Somit brechen sie den Bund mit dem Herrn! Nach meinem Verständnis muss sich keine Partei mehr an einen Bund halten, sobald dieser gebrochen ist. Demnach wäre eine erneute Sintflut legitim. Ich persönlich wünsche mir eine Sintflut, da sie die Erde nicht nur kurzzeitig verdirbt, sondern vor allem auch reinigt.
Bitte teilen Sie mir mit an welcher Stelle ich falsch liege, was wohl zu meiner Bestürzung der Fall sein muss.

Den Bußgürtel enger schnallend,
Levitikus

[Martin Berger]

Herr Levitikus,

zweifeln Sie ernsthaft an der Güte des HERRn und an der Wahrhaftigkeit seiner Worte? Selbst in der Offenbarung des Johannes lese ich nichts von einer Sintflut. Wenn dereinst der HERR das Jüngste Gericht vorbereitet, wird vieles über die Erdenscheibe hereinbrechen, aber selbst dann wird keine Sintflut mehr die Sünder hinfortspülen.

Auch möchte ich Sie darauf hinweisen, daß der HERR nicht über den menschlichen, sondern über den göttlichen Gerechtigkeitssinn verfügt. Wenn er einst sagte, daß er keine Sintflut mehr schicken wird, dann ist das in Stein gemeiselt, selbst wenn es Sünder gab, die den Bund zwischen ihm und den Menschen brachen. Wäre der HERR nicht so gütig wie er es ist, könnten wir nicht die Sintfluten an einer Hand abzählen, sondern die Tage, an denen es keine Sintflut gab. Denn wahrlich: Reulose Sünder gibt es zuhauf und Gründe für weitere Sintfluten gäbe es mehr als reichlich. Allein der Güte des HERRn ist es zu verdanken, daß wir noch keine Schwimmhilfen für unser tägliches Leben brauchen. Wäre der HERR nicht die Güte in Person, müßten wir im Vaterunser statt "Unser tägliches Brot gib uns heute" um "Unser seefestes Boot gibt uns heute" bitten.

Erklärend,
Martin Berger

[Levitikus]

Werter Herr Berger,

vielen Dank für Ihre logischen und schlüssigen Erklärungen. Wie Sie vielleicht bereits mitbekommen haben, bin ich nur ein einfacher Buchhändler und leider nicht ganz so bibelfest wie Sie. Jedoch hoffe ich dies durch tägliches Bibelstudium zu korrigieren. Leider scheine ich momentan geistig nicht auf der Höhe zu sein, weshalb ich wohl einige Tage von der Arche fernbleiben werde. Im Rahmen dieser vorübergehenden Verwirrtheit verstehe ich nicht, wie Ihre sehr überzeugende und bibelkonforme Erklärung zu diesem Faden passt. Sollten Sie noch etwas Geduld mit mir haben, bitte ich um Aufklärung.

Sich Hilfe suchend,
Levitikus

[Martin Berger]

Herr Levitikus,

im von Ihnen verschalteten Faden sollten Sie nicht zu sehr auf die geschriebenen Worte achten, sondern vielmehr auf das, was sich zwischen den Zeilen verbirgt.

Zum Nachdenken anregend,
Martin Berger

[Teemo]

Werte Gemeinde,
Um noch einmal auf Frl. Nymph zurückzukommen:
Es ist eigentlich ein recht einfaches Prinziep. Ich lerne nun schon seit längerer Zeit Chemie und versuche es Ihnen so einfach wie nur möglich zu erklären.
Der Vorgang des Verdunstens beschreibt tatsächlich den Übergang eines flüssigen Stoffes zu einem gasförmigen. Man kann auch gasförmige Stoffe kondensieren, z.B. bei Regen.
Jeder Stoff hat seine individuelle Schmelz- und Siedetemperatur, die von den Zwischenmolekularen Kräften abhängen.
Z.B. wurde auch die Temperaturmaßeinheit °Celsius nach dem Schmelz-(0°C) und dem Siedepunkt (100°C) von Wasser aufgestellt.
Sie werden beobachten können, dass wenn Sie Wasser Energie zufügen (in einem Stahlkochtopf), sich über kurz oder lang Bläschen bilden. Dies ist bereits verdampftes Wasser, welches leichter als flüssiges Wasser ist und daher auch aufsteigt. Das Wasser verdampft natürlich nicht gleichmäßig, weil jede Unebenheit im Topf einen lokalen Temperaturunterschied hervorruft.
Auch Gase haben ein individuelles Gewicht (Beweis: Man wiegt zuerst einen vakuukisierten Behälter, da man sein Gewicht in die Rechnung miteinbeziehen muss. Danach füllt man ihn mit Gas A. Man kann feststellen, dass sich das Gewicht gesteigert hat. Danach entlehrt man den Behälter und füllt ihn wieder, dieses mal jedoch mit Gas B. Das Gewicht ist wieder gestiegen, jedoch um einen höheren Betrag als bei Gas A)
Helium ist wesentlich leichter als Luft und kann daher aufsteigen. Wasser ist zwar auch leichter aber man benötigt ein größeres Volumen an Wasserdampf um einen Behälter aufsteigen zu lassen. (Bsp.: Geysire-in der Nähe von Vulkanen können unterirdische Flüssestark erhitzt werden. Wenn dann ein Großteil verdampft, trägt dieser Teile des flüssigen Wassers dann an die Oberfläche. Das ist die sichtbare Fontäne)

Ich werde alle Fragen hierzu beantworten und vielleicht auch noch Teile ergänzen.

Englands Küste bewundernd,
Captain Teemo

[Teemo]

P.S.: Ich verbessere mich kurz selbst: vakuumisiert
Geysire-In
Flüsse stark

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Teesieb,
was genau ist ein "Prinziep" ?
Erstaunt,
Schnabel

[Teemo]

Werter Herr Schnabel,
danke für den Hinweis. Habe wohl etwas zu schnell getippt und dabei den Fehler eingebaut. Entschuldigung dafür, es sollte Prinzip lauten.
Aber nun da (hoffentlich) alle orthografischen Fehler verbessert wurde, frage ich, ob Sie den Inhalt verstehen. Wenn nicht bitte ich Sie, die nicht verstandenen Punkte klar aufzulisten und das Problem zum Verständnis dazuzuschreiben.
Ich werde Ihre Fragen dann bestmöglich beantworten.

Musik durchstöbernd,
Teemo

P.S.: Nein Herr Schnabel mein Name hat leider absolut nichts mit Teesieben zu tun. Ich bitte Sie mich korrekt anzusprechen. Ich begrüße Sie ja auch nicht mit Herr Schnabeltier. Ansonsten erwarte ich nurnoch gespannt auf ihre Antworten. :)

[Herbert Schwakowiak]

Der Vorgang des Verdunstens beschreibt tatsächlich den Übergang eines flüssigen Stoffes zu einem gasförmigen. Man kann auch gasförmige Stoffe kondensieren, z.B. bei Regen.
Jeder Stoff hat seine individuelle Schmelz- und Siedetemperatur, die von den Zwischenmolekularen Kräften abhängen.
Z.B. wurde auch die Temperaturmaßeinheit °Celsius nach dem Schmelz-(0°C) und dem Siedepunkt (100°C) von Wasser aufgestellt.
Sie werden beobachten können, dass wenn Sie Wasser Energie zufügen (in einem Stahlkochtopf), sich über kurz oder lang Bläschen bilden. Dies ist bereits verdampftes Wasser, welches leichter als flüssiges Wasser ist und daher auch aufsteigt. Das Wasser verdampft natürlich nicht gleichmäßig, weil jede Unebenheit im Topf einen lokalen Temperaturunterschied hervorruft.
Auch Gase haben ein individuelles Gewicht (Beweis: Man wiegt zuerst einen vakuukisierten Behälter, da man sein Gewicht in die Rechnung miteinbeziehen muss. Danach füllt man ihn mit Gas A. Man kann feststellen, dass sich das Gewicht gesteigert hat. Danach entlehrt man den Behälter und füllt ihn wieder, dieses mal jedoch mit Gas B. Das Gewicht ist wieder gestiegen, jedoch um einen höheren Betrag als bei Gas A)
Helium ist wesentlich leichter als Luft und kann daher aufsteigen. Wasser ist zwar auch leichter aber man benötigt ein größeres Volumen an Wasserdampf um einen Behälter aufsteigen zu lassen. (Bsp.: Geysire-in der Nähe von Vulkanen können unterirdische Flüssestark erhitzt werden. Wenn dann ein Großteil verdampft, trägt dieser Teile des flüssigen Wassers dann an die Oberfläche. Das ist die sichtbare Fontäne)

Liebes Tempo,

Sie hätten diesen langen Text eigentlich auch so zusammenfassen können: Wasser verdampft und Gase wiegen etwas. Ende. Toll, dass Sie das endlich auch wissen. Wenn ich Gas ablasse, riecht das manchmal nach faulen Eiern und der Duft liegt auch ziemlich schwer in der Luft. Von daher könnte ich also durchaus glauben, dass Gas schwer ist und somit auch was wiegt. Zumindest das Atmen fällt schwer.

Ganz wichtig aber: Was wollen Sie eigentlich damit genau sagen? Mussten Sie wirklich dazu einen Beitrag schreiben?

fragend

Herbert Schwakowiak

[Ewald Hug]

Das ist genau das was Ihnen ­Nymph erklären wollte. Ich bin der Meinung von ­Nymph und Herrn ­Teemo. Denn was sie ausgerechnet haben Herr ­Angeir Kunz geht vorn und hinten nicht auf. Wie an den Beispielen die ­nymph auf gezählt hat kann es nicht stimmen was sie uns glauben machen wollen. Herr Schwakowiak was Teemo erklären will ist, wen man Schwefel in eine Grube (beispielweise 2m Tief X 1m Breit X 2m Lang) schüttet, würde der Schwefel die Luft verdrängen. Herr Schwakowiak, noch was. Schalke ist der schlechteste Verein der Welt. Der FC Bayern München ist der beste Verein der Welt.

[Gerard von Loyola]

Ewiger Lug,

die Präferenz Ihres Tretballvereines erklärt Ihren orthographischen Vandalismus.

Knapp, aber exakt

Gerard von Loyola

[Herbert Schwakowiak]

Der FC Bayern München ist der beste Verein der Welt.

Lieber Herr Hug,

mit so einem Drecksverein kommen Sie mir daher? Sie haben ja Nerven! Was Schlechteres als die Weißwurstfresser gibt es gar nicht. Ihre Rechtschreibung ist außerdem unter aller Sau! Haben Sie außer Mist und Ihrer Dötschbirnentruppe aus München gar nichts im Kopp?

kopfschüttelnd

Herbert Schwakowiak

[Teemo]

Herr Hug,
Nichts gegen Sie, aber Bayern ist nur der Zuckermann (unr. Sugarman) für die ganzen Spieler. Bayern ist nur wegen seinem Geld gut, weil sie gut trainierte Spieler von anderen Mannschafften kaufen! Wahrscheinlich sind Sie auch nur einer ihrer Erfolgfans.

Aber zurück zum Wasser: Mein Beitrag bezog sich auf die Diskussion wenige Seiten davor. Sie selbst geben zu, dass Wasser verdampft. Dadurch kann die anfängliche Rechnung ja schon einmal nicht mehr stimmen. Mal abgesehen davon, wurde die Luftfeuchtigkeit nicht mit einbezogen!

Lesend,
Termo

[Johannes Richter]

Meine Herren,

dem Titel dieses Fadens entnehme ich, dass es hier um Wasser geht. Hätten Sie die Güte, mir zu verraten, aus welchem Grund Sie hier über Fußball sprechen?

Verwundert,

Ihr Johannes Richter

Post Scriptum:

Weiteres Dosenfleischen werde ich persönlich mit aller Härte sanktionieren!

[Pater Aloisius]

Werter Herr Teesieb,

Sie werden beobachten können, dass wenn Sie Wasser Energie zufügen (in einem Stahlkochtopf), sich über kurz oder lang Bläschen bilden. Dies ist bereits verdampftes Wasser, welches leichter als flüssiges Wasser ist und daher auch aufsteigt. Das Wasser verdampft natürlich nicht gleichmäßig, weil jede Unebenheit im Topf einen lokalen Temperaturunterschied hervorruft.
Auch Gase haben ein individuelles Gewicht (Beweis: Man wiegt zuerst einen vakuukisierten Behälter, da man sein Gewicht in die Rechnung miteinbeziehen muss. Danach füllt man ihn mit Gas A. Man kann feststellen, dass sich das Gewicht gesteigert hat. Danach entlehrt man den Behälter und füllt ihn wieder, dieses mal jedoch mit Gas B. Das Gewicht ist wieder gestiegen, jedoch um einen höheren Betrag als bei Gas A)
Helium ist wesentlich leichter als Luft und kann daher aufsteigen. Wasser ist zwar auch leichter aber man benötigt ein größeres Volumen an Wasserdampf um einen Behälter aufsteigen zu lassen.

Ehrlichgesagt verstehe ich nicht den Zweck dahinter, derartige Vorgänge zu erklären. Letztlich geschieht dies doch ohnehin alles nur, weil der HERR es so will.

Den Willen des HERRn nicht hinterfragend,
Pater Aloisius