Wasser widerlegt satanistische Wissenschaftler!

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Kuckucksuhr,
Ihre widerlichen Ausführungen sind einfach ekelerregend.
Verspüren Sie derlei abartige Vorlieben schon länger?
Sich schwallartig übergebend,
Schnabel

[Zileans Uhr]

Herr Schnabel,
ich verstehe nicht wo ihr Problem liegt. Durch die Sedimentreinigung ist das Grundwasser absolut genießbar und das reinste der Welt, mal vom destilliertem, ungesundem Wasser abgesehen!
(Anmerkung: Auch durch Übergeben verlieren Sie Flüssigkeit, also Wasser)

Sowohl verwundert als auch belustigt,
Zilean

Verwundert

[Nymph]

Angeir Kunz,
Ihre Rechnung ist sehr interessant, aber sie haben mehrere Dinge außer Acht gelassen. Die Erdoberfläche besteht zu 71% aus Wasser, doch 2/3 ist Salzwasser und daher für uns Menschen nicht zu gebrauchen. Was sie noch Vergessen haben ist das jeder Mensch und andere Lebewesen scheiden/schwitzen Wasser aus, das verdampft und in der Atmosphäre kondensiert und infolge der Schwerkraft auf die Erde fällt. Vor 2000bis 6000 Jahren gab es relativ gesehen, weniger Menschen als heut zutage. Denn sie haben die natürlichen Bevölkerungsentwicklung (Geburtenrate und Sterberate) nicht mit einberechnet. Den nach ihrer Rechnung weiße wäre die Erde viel jünger, als sie meinen. Im Gegensatz zu Gestein und Fossilien. Das eine Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte

[Benedict XVII]

Frl. Sechsperverse,

was Sie scheinbar vergessen haben, sind die Regeln der Rechtschreibung.
Ihr Geschmiere ist unerträglich.

Mit der Übelkeit kämpfend

Benedict XVII

[Martin Berger]

Was sie noch Vergessen haben ist das jeder Mensch und andere Lebewesen scheiden/schwitzen Wasser aus, das verdampft und in der Atmosphäre kondensiert und infolge der Schwerkraft auf die Erde fällt.

Fräulein Sechsperverse,

was Sie da schreiben ist natürlich Unfug. In jeder Bibel, die nicht von Satanisten verfaßt wurde, können Sie schwarz auf weiß nachlesen, daß Wasser, wenn es einmal auf der Erde ist, nicht wieder zum Himmel aufsteigt.

Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen, also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende.

Jesaja 55,10-11

Kein Tropfen Wasser, gleich ob aus dem Meer, einem Fluß, einem See oder von eines Mannes Stirn steigt je wieder zum Himmel empor, sondern versickert in der Erde oder fließt über der Erdenscheibe Rand.

Belehrend,
Martin Berger

[Kreuzritter]

Werte Herren,

der HERR wusste bei seiner Allwissenheit natürlich, dass Wasser auf der Erde bleiben muss, da sonst kein Leben möglich wäre.
Wie sollte man Blumen gießen, wenn das Wasser immer wieder zum Himmel steigen würde?
Wie sollten wir trinken können, wenn das Wasser in unserem Glas "verdunstet"?
Wie sollte mein Aquarium voll bleiben, wenn das Wasser darin in den Himmel fliegen würde?

Sogar ein Satanist sollte bemerken, dass Wasser unmöglich wieder im Himmel verschwinden kann.

Logisch argumentierend,
Ihr Kreuzritter

[Levitikus]

Werte Herren,

um die vom Herrn Kreuzritter beschriebene Wahrheit auch experimentell zu beweisen, dient folgender Versuch:

1. Besorgen Sie eine fest verschlossene Flasche Wasser.
2. Stellen Sie die Flasche ins Freie.
3. Beobachten Sie die Flasche.

Fazit: Sie werden sehen, dass der Behälter nicht gen Himmel steigt.

Die Wahrheit empirisch belegend,
Levitikus

[Nymph]

err Martin Berger und Herr Kreuzritter
Wasser aus den Meeren, Flüsse und Seen, aus Teichen, Tümpeln und sonstigen Gewässern verdunstet. Je wärmer es ist, desto schneller verdunstet das Wasser. Auch die Pflanzen geben Wasser über ihre Blätter ab, das dort verdunstet. Das Wasser steigt als Wasserdampf in die Atmosphäre auf. Winzige Wassertröpfchen sammeln sich und bilden die Wolken hoch oben am Himmel. Treffen die Wolken auf kalte Luft, kondensieren die kleinen Wassertröpfchen und bilden den Regen, Schnee oder Hagel. So gelangt das Wasser zurück auf die Erde.
Das Wasser sammelt sich und gelangt über Flüsse und Bäche zurück ins Meer. Etwas Wasser versickert auch im Boden und gelangt ins Grundwasser. Dies kann neue Quellen bilden, unter eine Wüste oder ebenfalls zurück ins Meer fließen.

Herr Berger
Der griechische Forscher Aristoteles war schon vor über 2.200 Jahren überzeugt, dass die Erde eine Kugel ist. Zuerst entdeckte er, dass bei Schiffen, die sich nähern, immer zuerst die Mastspitzen auftauchen - und zwar egal aus welcher Himmelsrichtung sie kommen. Dann beobachtete er, dass bei einer Mondfinsternis die Erde immer einen kreisrunden Schatten auf den Mond wirft. Die Erde muss eine Kugel sein, dachte er sich. Denn wäre sie eine Scheibe, könnte ihr Schatten nicht kreisrund sein.
Ungefähr einhundert Jahre nach Aristoteles berechnete der griechische Wissenschaftler Eratosthenes sogar in einem tollen Experiment die Kugelform der Erde.
Endgültig beweisen, dass die Erde eine Kugel ist, konnte das erst viel später der portugiesische Seefahrer Fernando Magellan bei seiner ersten Weltumsegelung im 16. Jahrhundert. Spätestens jetzt wussten alle: Die Erde ist eine Kugel und keine Scheibe! Sonst wäre Magellan schließlich mit seinem Schiff am Rand heruntergefallen.
Könnten wir sie in der Mitte durchschneiden, dann würden wir sehen, dass sie aus verschiedenen Schichten besteht:
In der Mitte hat sie einen Kern. Dieser Kern ist aus flüssigem Eisen. Um den Kern herum ist eine sehr dicke Schicht aus Gestein. Je näher das Gestein am Kern ist, desto heißer und flüssiger ist es. Nach außen hin, in Richtung Erdoberfläche, wird das Gestein immer kühler und fester. Die erstarrte und feste Erdkruste, auf der wir stehen, ist nur eine dünne Haut um den Erdball.

Herr Levitikus
Dass was sie schildern, dass kein Wasser verdunsten kann, ist nur unter der Bedingung möglich das das Wasser in einen Behälter verschlossen ist. Daher kan auch nichts entweichen. Würde die Flasche offen in der Sonne stehen, würde man nach einer Weile sehen, dass es weniger Wasser geworden ist.

[Benedict XVII]

Frl. Sechsperverse,

besteht ein verwandtschaftliches Verhältnis, zwischen Ihnen und einem gewissen Herrn Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg?
Die Wahl der Mittel lässt hierauf schließen.

Fragend

Benedict XVII

[Levitikus]

Widerliche Sechsperverse,

bevor Sie einen weiteren Beitrag verfassen, schalten Sie bitte hier.
Warum denken Sie eigentlich nicht nach? Das Verhalten von Wasser in Flaschen dürfte sich nicht von dem außerhalb von Flaschen unterscheiden. Demnach wäre die Flasche mit nach oben steigendem Wasser gefüllt. Somit würde die Flasche durch das Wasser gen Himmel fliegen, ähnlich einem Ballon.
Würde ich ein offenes Gefäß mit Wasser in die freie Natur stellen, so würde es sich natürlich leeren, da allerlei Getier seinen Durst damit stillt. Das hat jedoch nichts mit fliegendem Wasser zu tun.

Aufklärend,
Levitikus

[Nymph]

Herr Levitikus

Wie ich in meinem anderen Beitrag erklärt habe, muss das Wasser erst verdunsten/verdampfen, wie bei kochendem Wasser. Da es in einer geschlossenen Flasche keine Möglichkeit gibt zu entweichen, bleibt das Wasser in der Flasche. Ich nahm an das Sie soweit mit gedacht hätten das, das offene Gefäß außer Reichweite von allerlei Getier, gestellt wird. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff (diesen Fall Wasser) vom Flüssigen in den gasförmigen Zustand über.

[Levitikus]

Frl. Sechsperverse,

warum sollte sich die Flüssigkeit außerhalb der Flasche anders als innerhalb der Flasche verhalten? Dies erscheint mir nachgerade sinnfrei.

Auf Einsicht Ihrerseits hoffend,
Levitikus

[Nymph]

Herr Levitikus

Das wasser in der Flasche reagiet genauso wie das wasser auserhalb. Der unterschied besteht ja darin das die Flasche verschlossen ist,dadurch kan es nicht verdunsten/verdampfen.

[Levitikus]

Frl. Sechsperverse,

Das wasser in der Flasche reagiet genauso wie das wasser auserhalb. Der unterschied besteht ja darin das die Flasche verschlossen ist,dadurch kan es nicht verdunsten/verdampfen.

Sie wollen nicht verstehen, gell? Wenn ein Gefäß mit einem Stoff gefüllt wird, der nach oben steigt, so steigt auch das Gefäß nach oben, ganz wie bei einem Ballon.

Die Geduld verlierend,
Levitikus

[Nymph]

Herr dummbeutel Levitikus

sie wollen es woll nicht verstehen.Sie können nicht Wasserdampf mit Helium vergleichen. Wasserdampf hat nicht die gleichen eigenschaften wie helium das es eine Flasche in die Luft befördern könnte. Helium Ja , vielleicht. Wasserdampf nein.