Sören Korschio hat geschrieben:Zähne wachsen dem Menschen genau so oft nach, wie sie ihm auch ausfallen.
Werte Herren, unwertes zahnloses Atheistengeschmeiß,
nachdem ich mit freundlicher Unterstützung von Herrn Dr. med. Frischfeld eine dentale Studie durchgeführt habe und nun die Ergebnisse der großrechnergestützten Auswertung auf cirka 1900m Magnetband vorliegen, möchte ich die obige, vom ehrenwerten Herrn Korschio genannte These um einen wichtigen Aspekt erweitern:
Großrechneranalyse hat geschrieben:Zähne wachsen dem redlichen Menschen nicht nur genau so oft nach, wie sie ihm ausfallen, es können ihm auch zusätzliche Zähne wachsen!
Bezüglich des konstatierten Sachverhalts existieren, neben der knorken Statistik, selbstredend weitere Quellen, welche ich nachfolgend anführen möchte, um auch die zweifelde Zielgruppe dieser Erhebung, Ketzer sowie die dumme Jugend, zu bekehren! Immer wieder sind es nämlich Satanisten, Ketzer oder Wissenschaftler sowie allerlei halbwüchsige Strolche, welche ihr allenfalls mit einigen braunen Stumpen gespicktes Maul öffnen, um Kritik an christlichen Feststellungen zu üben oder die Bezüge der so genannten Krankenkassen für überteuerten Zahnersatz zu plündern! Geld, das Christen und vor allem töften Rentnern abgerungen wird, um es ungewaschenen Häretikern buchstäblich in den Rachen zu werfen!
Beginnen möchte ich die Beweisaufnahme mit
dieser Stellungnahme, Herrn Berger betreffend:
verbannter Ketzer hat geschrieben:Sie haben 36 Zähne? Dürfte ich Sie [Herrn Berger] mal stomatolgisch untersuchen? Scheint mir interessant.
Was der dumme und anscheinend naturwissenschaftlich geprägte Knabbub nicht wissen konnte, ist, daß aufgrund redlicher Lebensweise in der Berger'schen Familie bereits eine lange Ahnenreihe von vielzähnigen Vorfahren besteht:
Herr Berger hat geschrieben:Der Zähne 36 sind es, ebensoviele wie schon mein Vater und Großvater hatten. Mein Urgroßvater väterlicherseits, Hieronymus Berger war sein Name, hatte gar 40 Zähne. Stolze drei Weisheitszähne konnte er an der Stelle vorweisen, wo andere Menschen im Höchstfall einen Weisheitszahn hatten. [...] Noch mehr Zähne soll mein Ururgroßvater Attila Berger gehabt haben; von 52 Zähnen ist die Rede.
Da früher erwiesenermaßen alles besser war, sind die Ahnen Herrn Bergers als äußerst redliche Personen mit einer Vielzahl von Zähnen gesegnet worden, was die Korrelation zwischen
Zähnezahl z und der
allgemeinen Redlichkeit im Zeitgeist, t [in Anno Domini], hervorhebt. Doch auch das Lebensalter hat einen Einfluss auf das Zahnwachstum, da der Christ mit zunehmendem Alter weiter an Redlichkeit und Weisheit gewinnt.
Festgehalten werden kann diese, wenn mir die Anlehnung an Herrn Bergers Beinamen gestattet sei,
Faustformel:
Bei Herrn Berger dürfte sich inzwischen ein Wert von z=38 Zähnen eingestellt haben, begrenzt nur durch die unredliche Moderne auf der Erdenscheibe. Der knorke Attila Berger hatte bei 128 Lenzen Lebenszeit und einer besseren Epoche in der Tat z=(128²-x³) x 1500^(-1)=52 Zähne, wobei sich dessen Unredlichkeit auf -39,497 Zähler belief (eine
negative Unredlichkeit ist freilich ein Indikator für eine
knorke Lebensführung). Hurra!
Abb.1: Bei Interesse an den Daten zur Studie und der Deduktion der Formel kann Ihnen die Dokumentation auf zwei Magnetbandrollen gerne gegen Aufwandsentschädigung für nur 490 Europa zugeschickt werden (Preis exkl. Versand)Abschließend möchte ich darauf verweisen, daß es den dümmlichen Atheisten an der Redlichkeit mangelt, deren Gebiss zu erhalten. Bereits drei Gebete am Tag (morgens, mittags, abends) reichen aus, damit sich der Zahnstatus in der Regel nicht verschlechtert.
Eine Zahnbürste nur bei den Bodenreinigungsarbeiten des Weibes aus der Ferne gesehen habend,
Dr. Benjamin M. Hübner