Beitreten zum Christentum

[ErrareHumanumEst]

Grüß Gott und Grüß Gott werte Arche Internetz Gemeinde!

Ich (26) wurde von meinen Eltern nicht christlich erzogen. Nun, da ich Ihre Seite entdeckt habe und auch schon vieles über diese Religion gehört habe, bin ich entzückt vom Christentum.
Ich würde mich gerne der Röm.-Kath. Kirche anschließen, da ich von meiner bisherigen Glaubensrichtung nichts Gutes schöpfen konnte.
Wie Sie sich vielleicht auch denken können, hab ich auch bereits mit dem Studium der heiligen Schrift begonnen.
Alles, was mir jetzt noch fehlt ist dieser letzte Anstoß um mein Leben auch entsprechend dem Christentum zu verändern.
Wären Sie so freundlich, mir Tipps zu geben, ich will ein frommer Christ werden!

Auf Hilfe hoffend,
Marius See

[Sören Korschio]

Herr See!

Wie wundervoll zu sehen, dass unsere Missionierungs- und Bekehrungsversuche in diesem Plauderbrett mit Erfolg gekrönt sind. Der HERR wird seine große Hand schützend über Sie halten und Sie Ihr restliches Leben lang begleiten, wenn Sie Jesus Christus als Ihren Messias und Erlöser akzeptieren! Öffnen Sie Ihr Herz! Lassen Sie den HERRn eintreten, so wie auch Sie einmal eintreten werden, in das ewige Himmelreich.

"Aber ich habe Erbarmen gefunden, damit Christus Jesus an mir als Erstem seine ganze Langmut beweisen konnte, zum Vorbild für alle, die in Zukunft an ihn glauben, um das ewige Leben zu erlangen."
(Timotheus 1,16)

Amen!

Ihr Sören Korschio

[Alberto Bonappetito]

Werter Herr Irren

Am besten ist Sie wenden sich an den Priester Ihres Vertrauens und lassen sich von Ihm in die katholische Kirche einführen. Zudem wird dadurch der besagte Priester eine Prämie für eine erfolgreiche Missionierung erhalten. Die armen Priester heutzutage haben dieses Geld dringend nötig, da aufgrund der sinkenden Einnahmen aus Kirchenbeiträgen an allen Ecken und Enden das Geld für ihre Gehälter fehlt.

Segen
Alberto Bonappetito

[Heinrich Brucht]

Herr See,

praktischerweise werden Sie natürlich auch selbst noch eine nicht unbedeutende Summe
an Ihre Kirche spenden wollen.
Damit ist aber noch nicht genug getan.
Pachten Sie einen Garten und bearbeiten sie ihn im Angesicht Gottes.
Tun Sie jeden Tag etwas Gutes, unterlassen Sie es aber gefälligst,
dies ständig in der Presse zu erwähnen!

Ratschlagend
Heinrich Brucht