Homoperverse Anglikaner

[Alberto Bonappetito]

Werte Brettgemeinde

Ich musste gerade meinen morgendlichen Knorkel-Tee wieder erbrechen, nach dem ich diesen Artikel gelesen habe. Die anglikanische "Kirche" erlaubt nun, dass Homoperverse Bischöfe werden. Damit hat sich diese Kirche nun endgültig als Wolf im Schafspelz entpuppt. Schon ihre Gründung durch den König von England, war schon ein trügerisches Zeichen, dass hier unter dem Deckmantel des Christentums das Volk vom HERRn weggeführt werden sollen. Diese Neuerung zeigt aber klar, dass hier der Satan persönlich am Werk sein muss.

Angewidert
Alberto Bonappetito

[Heinrich Ruprecht]

Werter Guten Appetit

Gerade erbrach ich mein Morgenfrühstück auf meinen Heimrechner. Dass diese "Kirche" einerseits verspricht, dass Homoperverse Bischof werden können, und andererseits im gleichen Atemzug von sechsueller Enthaltsamkeit spricht, zeigt die satanistische Doppelzunge.

Von Magenkrämpfen gebeutelt
KnechtRuprecht

[Das Nomen]

Werter Albert, werter Ruprecht,

da stimme ich ihnen bedenkenlos zu. Wie jeder weiß, leben Homosechsuelle ihre kranke Perversion mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern (vergleichbar mit promiskuitiven Tierarten) aus, das ist auch der Grund für den HI-Virus.

Die anglikanische Kirche sollte in ihren Einrichtungen dringend Weihwasser, Rohrstöcke sowie Wurfbibeln bereitstellen, um sich als redlicher Christ vor, während und nach der Messe züchtigen zu können.

Pfui.

Angewidert,
Das Nomen

[Horrifer]

Werter Herren,

Homosexuelle Mitmenschen können genau so enthaltsam sein wie ein Heterosexueller. Aber das gewisse Vorurteile hier nicht tot zu krigen sind überrascht mich leider überhaupt nicht. Wenn Homosexuelle Gott wirklich als Bischöfe dienen wollen, dann werden diese sich sicher auch zurück hallten können. Wie jeder andere auch.

Höflichst,
Horrifer

[Herr Jalu]

Fräulein Horrifer,

Ihrem Porträt nach zu urteilen sind Sie maximal 15-16 Jahre alt und damit gerade einmal aus dem Kleinkindalter herausgewachsen. Wie rücksichtslos ein Vater sein muss, um einem Kind in Ihrem Alter überhaupt den unbeaufsichtigten Zugang zum Internetz zu gestatten, ist mir schleierhaft.

Wenn Sie schon in diesem Plauderbrett herumdosenfleischen müssen, dann halten Sie sich wenigstens aus Themengebieten heraus, welche unter uns redlichen Christen mit jahrzehntelanger Erfahrung auf jeden Fall zielführender sind als mit rebellischen, infantile Äußerungen hervorbringenden Kindern wie Ihnen.

Ob des Kontrastes zu seinen eigenen redlichen Kindern frohlockend,

Herr Jalu

[Horrifer]

Werter Herr Jalu,

der Begriff Kleinkind bezeichnet die Lebensphase des Menschen bis zum sechsten Lebensjahr. Somit könnte ich, wenn ich wirklich gerade erst aus diesem Alter heraus gewachsen bin, gar nicht 15-16 Jahre alt sein sondern wäre viel Jünger. Bitte informieren Sie sich doch etwas genauer über die menschlichen Lebensphasen, bevor ihnen noch einmal so eine peinliche Äußerung widerfährt.
Ich hoffe Sie bezeichnen nicht jeden Menschen als Kind, nur weil diese ohne Falten sind oder sich ihr jugendliches Äußeres bewahren konnten.

Ich bin nun mal kein Freund von Vorurteilen. Genau wie Sie sicher auch keiner sind, zumindest wenn es sich um ein Vorurteil dem Christentum gegenüber bzw. es sich über dieses "Brett" handelt.
Und es mag vielleicht sein das meine Meinung nicht immer die aller anderen wiederspiegelt, aber dafür bringe ich sie Sachlich und höflich zu Wort, ohne dass ich beleidigend werde. Und dies ist doch ausgesprochen löblich, finden Sie nicht?


Höflichst,
Horrifer

[Heinrich Ruprecht]

Fräulein Horrifer

Heterosexueller

Wenn Sie schon Ihren unbelehrbaren Quark von sich geben müssen, so darf ich Sie höflichst auf Ihre Aussprache hinweisen. Ist es doch in diesem töften Brette bekannt, dass man "sechs" mit "ch" zu schreiben pflegt.

Frieden
KnechtRuprecht

[Horrifer]

Werter Herr KnechtRuprecht,

dies ist mir bekannt, aber auch das hier die Rechtschreibung sehr gepflegt wird. Deshalb fand ich es verwunderlich das man aktive zu einer falschen Rechtschreibung animiert wird.

Höflichst,
Horrifer

[Herr Jalu]

Lump Horrifer,

Ich hoffe Sie bezeichnen nicht jeden Menschen als Kind, nur weil diese ohne Falten sind oder sich ihr jugendliches Äußeres bewahren konnten.

einmal abgesehen davon, dass Sie Ihre Photographie, wie unschwer zu erkennen ist, mit der die Wirklichkeit verschleiernden Weichware Photographie-Laden (unredl. "Photoshop") editiert haben, haben Sie den Kern noch immer nicht erfasst. Während Ihnen pubertäre Flausen in den Kopf gesetzt wurden und Ihr tägliches Hauptproblem ist, ob Sie eine Falte haben und dem Nachbarsknabbub eventuell nicht gefallen könnten, diskutieren wir hier in der Arche über brisante Themen, die das Christentum bedrohen.

So lange Sie nicht erwachsen sind, werden Sie dies nicht begreifen, jegliche Diskussion mit Ihnen ist daher frei von jedem Sinn.

Feststellend,

Herr Jalu

[Martin Berger]

Werte Herren,

ich wünsche mir gerade, daß ich diesen Faden schon am frühen Morgen gelesen hätte. Wenigstens hätte ich dann nur mein Frühstück erbrochen. Jedoch sah ich diesen Faden gerade erst, weswegen ich soeben das Frühstück, das Mittagessen und das Abendbrot erbrach. Mein Weib wischt gerade die fürchterliche Sauerei auf, die ich ihr hinterlassen habe. Homoperverse Bischöfe? Spinnt denn die Welt nun komplett? Die Apokalypse kann nicht mehr fern sein, denn ein neues Sodom und Gomorrha tut sich auf. Der HERR stehe uns bei.

Den HERRn um Gnade bittend,
Martin Berger

[Horrifer]

Werter Herr Jalu,

Als ob das Christentum ernsthaft bedroht werden könnte. Dafür ist es zu weit verbreitet und in die Gesellschaft eingebettet.
Und es waren Sie, der Annahmen aufgrund eines Profilbild machte, ohne die Person dahinter zu kennen. Wo wir wieder bei Vorurteilen wären. Aber ich werde, gut gestimmt wie ich bin, einmal darüber hinweg sehen.

Wie ist denn ihre Definition von "erwachsen sein"? Soviel ich weiß bekleiden Kinder ja keine Führungspositionen in Firmen und Familien.

Höflichst,
Horrifer

[Paul Atreides]

Werte Herren, ich verstehe ihre Aufregung nicht.
Wir leben nun mal in Zeiten des Wandels und der ständigen Veränderung. Alte Werte erneuern sich, oder verschwinden ganz, Flugzeuge bringen einen innerhalb von Stunden an jedem Ort, die Menschheit wächst immer mehr zusammen, heute Nachmittag telefonierte ich mit einem Geschäftspartner am anderen Ende der Welt....
Ich denke ein Zitat des Dalai Lama passt hier ganz gut :
,,Begegne Veränderungen mit offenen Armen, aber verliere dabei nicht deine Wertmaßstäbe."
Das heißt, bleibe dir selbst treu, aber lehne nichts ab , nur weil es neu oder ungewohnt ist.
mit freundlichen Grüßen
Paul

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Paul,
falschsechsuelle Perversion ist leider alles andere als neu, sowie bedauerlicherweise für die Opfer dieser schrecklichen Krankheit auch nicht ungewohnt.
Zur neuen Nilpferdpeitsche greifend,
Schnabel

[Heinrich Ruprecht]

Werter Herr Paul

Ich erlaube mir, Sie zu korrigieren: nur jene Menschheit, welche den christlichen Werten frönt, wächst zusammen. All die anderen bedauernswerten Geschöpfe, welche irrgeleitet durch unsere Welt stolpern, gehören freilich nicht dazu.

Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führen wird. (Römer 8,28)

Frieden
KnechtRuprecht

[Herr Jalu]

Kind Horrifer,

Als ob das Christentum ernsthaft bedroht werden könnte. Dafür ist es zu weit verbreitet und in die Gesellschaft eingebettet.
Und es waren Sie, der Annahmen aufgrund eines Profilbild machte, ohne die Person dahinter zu kennen.

freilich kenne ich Sie nicht, das liegt aber wahrscheinlich daran, dass Sie nie im sonntäglichen Gottesdienst anzutreffen sind, sondern nur an zwielichtigen Örtlichkeiten, in welchen ich nicht zu verkehren pflege. Und die Aussagen, die ich über Ihre Photographie traf, sind offensichtlich und unwiderlegbar. Mein Heimrechner zeigt Ihr Antlitz in schwarz-weißer Farbe. Das deutet darauf hin, dass Sie eine Photographie-Editierweichware benutzt haben um zu verschleiern, wie der HERR Sie eigentlich geschaffen hat. Genau dies ist der Punkt: Durch Ketzer wie Sie wird das Christentum bedroht, womit ich Ihr Argument von wegen "zu weit verbreitet" ebenfalls entkräftet hätte.

Mit erhobenem Finger,

Herr Jalu