Atheisten mit den eigenen Waffen schlagen

[BjoernBoergner]

Werte Gemeinde ,

Wer kennt das nicht , man kommt Sonntags aus der Kirche und sieht am Dorfbrunnen Jugendliche , die auf ihren IchPotts unredliche Musik hören , hat aber Rohrstock und Wurfbibeln zuhause vergessen ?

Als guter redlicher Christ , fragte ich die verzogenen Gören warum sie nicht am Gottesdienst teilgenommen haben . Die schockierende Antwort , (Achtung ich zitiere . Weihwasser bereit halten)

-Dieser Gottes Sch*** geht uns am A**** vorbei - in dem Moment wo das Gör aus aussprach hatte ich ihn bereit am Kragen und mit dem Kopf in den Dorfbrunnen gedrückt und laut das Vaterunser gesprochen . Die anderen fragte ich wie sie auf diese lächerliche Idee kommen , das Gott nicht existieren würde . Er meinte , dass die Bibel zu widersprüchlich sei , nun zugegeben manchmal stimmt das , im folgenden schaffte ich es dem Bengel tatsächlich Verstand bei zu bringen , in dem ich einfach Argumente denen der Atheisten ähnlich sind benutzt habe , beispielsweise : Ihr behauptet nur nach logischen Dingen zu handeln und daran zu glauben , aber wenn auch nur eine winzige möglichkeit besteht , das eine Hölle existiert , wäre es dann nicht das logischste alles Menschen mögliche zu tun um zu verhindern das man dort landet ?

Wenn es Gott nicht geben sollte hast du maximal 100 Jahre verloren , aber wenn es Gott gibt hast du das ewige Leben gewonnen , und unendliche Qual umgangen


Atheisten heilend

Börgner

[xHerrBickx]

Guten Abend.
Alles Menschen mögliche zu tun ?
Der Mensch kann nichts, aber auch garnichts tun. Man wird nur durch Jesus gerettet, der für die Sünden gestorben ist. Es ist ein 100% Geschenk von Gott.
Grüße,
Bick

[BjoernBoergner]

Werter Herr

Ich sehe , dass sie verbannt wurden , ich möchte ihnen aber dennoch im Interesse ihres Wohlergehens antworten

Sollte man bei so einem wichtigen Thema nicht absolut auf Nummer sicher gehen ?

lehrend
Börgner

[Theodor Euffel]

Werter Herr Börgner,

Ihre Methoden der Missionierung sind überaus töfte, wie ich finde!
Denn auch ich bin der Meinung: Man muss versuchen, zu verstehen, was in den Köpfen eines Atheisten, Heiden oder Ketzers vor sich geht, so schwer dies gebildeten Menschen wie uns Christen auch fallen mag, und dann maßgeschneidert missionieren. Denn die Güte des HERRN und die Wahrheiten der Bibel sind so grenzenlos, dass jeder noch so infantile Narr sie versteht, wenn man sie ihm nur richtig erklärt und nahe bringt.

Mein eigener Grundsatz bei meinem Kampf gegen den unlöblichen Protestantismus, der hier im Norden Deutschlands, meiner Heimat, leider Gottes nur allzu verbreitet ist, ist Verständnis und Diskussion - der Rohrstock sollte nach Möglichkeit erst die zweite Wahl bei der Bekehrung zum Katholizismus sein! Denn ein guter Christ kann jede Ansicht, die er hat, begründen, und zwar anhand von unumstößlichen Grundlagen (dem Wort Gottes, vermittelt durch die Bibel nämlich), und jeder Mensch mit auch nur einem letzten Rest des ihm vom allmächtigen HERRN gegebenen Verstand vermag die Lehren Jesu ganz von selbst zu verstehen, wenn man sie ihm darlegt.

Ihren Methoden ventilierend,
Theodor Euffel

[Alberto Bonappetito]

Herr Euffel

Was fällt ihnen ein redliche Christen zu züchtigen? Sind Sie von allen guten Geistern verlassen?

Schockiert
Alberto Bonappetito

[Sören Korschio]

Herr Euffel!

Warum wollen Sie Protestanten bekehren? Solange ein Mensch die Bibel als absolute Lebensgrundlage verwendet, ist seine Konfession doch nebensächlich, Potzdonner!

Schockiert,
Sören Korschio

[Erick Lenhaus]

Werte Herren,

Ich würde sagen, der Name (T. Euffel) sagt doch alles, oder?

Sich bekreuzigend,
Erick Lenhaus

[Theodor Euffel]

Werte Herren Guten Appetit und Korschio,

Ich befürchte, hier muss ein kleines Missverständnis vorliegen. Niemals im Leben würde es mir in den Sinn kommen, einen Menschen zu züchtigen, der die Bibel als Lebensgrundlage verwendet.
Jedoch gehe ich aufs Schärfste gegen jene vor, die sich selbst "Christen" nennen, aber nicht im Mindesten als Christen leben, und derartige Menschen findet man unter den Evangelisch-Lutherischen heutzutage leider zuhauf!

Ich habe einen Teil meines Lebens in Hamburg verbracht, eine Stadt, in der das Lutherische die vorherrschende Konfession ist. Dennoch ist es ein Sündenpfuhl ohne gleichen, und jeder fromme Mann muss erbrechen, wenn er Straßen erblickt wie die abscheuliche "Reeperbahn".
Diese Menschen, die derartig unzüchtige Verbrechen begehen, nennen sich selbst evangelische Christen - doch ist dies Anmaßung aufs Höchste, wie die werte Anschnur-Gemeinde mir wohl bestätigen wird.

Der evangelisch-lutherische Protestantismus wird oftmals als Vorwand missbraucht, sich trotz eines Lebenswandels, der Gott, unserem HERRN ein Graus ist, als Christ bezeichnen zu können.
Das Fehlen des Zölibats, Frauen als Pastorinnen, eine ins Deutsche übersetzte Bibel - dies alles trägt zum Verfall der Gebote des HERRN unter den Protestanten bei.

Bezüglich der Bibel beispielsweise - sie sollte nur in der Urform oder höchstens in einer lateinischen Übersetzung gelesen werden, hier zitiere ich den ehrenwerten Herrn von Schnabel im Faden "Die besten Bibeln":

Sämtliche „Übersetzungen“ in die Sprache des Volkes entstammen den Bemühungen von Ketzern, wie dem Lumpen Luther, das Wort des HERRn in das Vulgäre zu ziehen. Zu Recht hat die heilige Mutter Kirche derlei „Reformatoren“ den reinigenden Flammen übergeben, wo sie ihrer habhaft werden konnte.
Die Auslegung der Worte des HERRn obliegt einzig und allein Männern, welche die erforderlichen Weihen tragen.

Ich habe oft mit Pastoren der Nordelbischen Kirche gesprochen. Sie sind fast allesamt gegen jegliche Züchtigung, gegen den löblichen Zölibat und für die Toleranz Falschsechsueller. Und dies kann nun wirklich nicht der Wille des HERRN sein!
Ich fasse also zusammen: Protestanten sind mehrheitlich Blender, die vorgeben, Christen zu sein, und sich hinter einer laschen Konfession ohne vernünftige Regeln verstecken.

Was natürlich weder heißt, dass alle Christen, die nicht der römisch-katholischen Kirche angehören, durchweg schlecht sind, noch, dass ich Protestanten auf Sicht mit dem Rohrstock attackiere, mitnichten!

Es gibt auch überaus löbliche Protestanten, die nicht evangelisch-lutherisch-lasch sind. Als Beispiel wären hier die Hutterer in den VSA angeführt. Und es gibt auch Lutheraner (wenn auch leider nicht allzu viele), die die Bibel im Original gelesen und die Gebote des HERRN wirklich verstanden haben.
Zudem suche ich, wie gesagt, zuerst immer den Dialog. Viele der Menschen, mit denen ich spreche, sehen die Herrlichkeit Gottes ganz von selbst ein, und schon so manchen Protestanten konnte ich mit auf dem unverrückbaren Grundsatz der Bibel basierenden Argumenten vom Katholizismus überzeugen, oder ihm wenigstens die Toleranz Falschsechsueller ausreden und für die liebevolle Züchtigung des Nachwuchses begeistern.

Mein Rohrstock kommt nur bei jenen Narren zum Einsatz, die sich anmaßen, sich Christen zu nennen, aber die Gebote des HERRN missachten. Denn diese Menschen müssen in den Schoß der heiligen katholischen Kirche gebracht und vor dem Höllenfeuer bewahrt werden, das ist meine Pflicht als Christenmensch!


Werter Herr Lenhaus, noch einmal bezüglich meines Namens:
Wie ich bereits an anderer Stelle gegenüber dem Herrn Guten Appetit erwähnte, kann ich mit Fug und Recht behaupten, auf eine lange Ahnenreihe zurückzublicken, die diesen Nachnamen trägt. Schalten sie z.B. hier für einen Nachweis darüber, dass mein Ururururgroßvater, Gott habe ihn selig, als Offizier in den deutschen Befreiungskriegen gegen Napoleon gekämpft hatte: http://www.adelskartei.de/194.htm
Zu diesem Zeitpunkt trug meine Familie noch einen Adelstitel; dieser ist nach dem schrecklichen Ersten Weltkrieg jedoch abgelegt worden.

Der Name Euffel entstand meines Wissens nach aus der Ortsbezeichnung Eifel, der Begründer meiner Familie war also ein Mensch, der in der Eifel lebte.
Und der Vorname Theodor ist ein überaus christlicher, löblicher Name, wie ich finde, und ich danke meinen Eltern dafür, mich so genannt zu haben.
Ich hoffe, nun sind jegliche Zweifel an mir, die aus meinem Namen begründet wurden, ausgeräumt.

Es verbleibt mit freundlichen Grüßen,
Theodor Euffel

[Erick Lenhaus]

Werter Herr Euffel,

in diesem Falle bitte ich Sie aufrichtig um Entschuldigung.

Bittend,
Erick Lenhaus