14/2012 - Der heilige Odo von Cluny

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Benedict XVII
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14/2012 - Der heilige Odo von Cluny

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

wir gedenken heute dem heiligen Odo von Cluny.

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Der heilige Odo von Cluny trat im Jahre 909 in den löblichen Benediktinerorden ein. Nach seinem Studium wurde er im Benediktinerkloster Baume-les-Messieurs zum Priester geweiht. Im Jahre des Herrn 927 übernahme der heilige Odo von Cluny die alleinige Leitung des Klosters Cluny.

Nach Jahrzehnten des Krieges, welcher durch ungläubige Wikinger und Sarazanen verursacht wurde, war Europa stark in Mitleidenschaft gezogen. Hunger, Not und Elend waren an der Tagesordnung, redliche Christen mussten widrigste Umstände erdulden, welche sie selbstverständlich als eine von Gott auferlegte Prüfung annahmen.

Der heilige Odo von Cluny führte tiefgreifende Reformen ein, um das Leben der Menschen zu verbessern. Er sorgte für die strenge Einhaltung der Regeln Gottes, führte straffe Zucht, Schweigegebot und strengste Askese ein.

Diese Reformen führten dazu, die Menschen näher zu Gott zu bringen und das Christentum nach den Jahren des Krieges weiter zu verstärken.
Auch als Komponist diente der heilige Odo von Cluny dem Herrn. Er komponierte löbliche Choräle und verfasste u.a. die Schrift "Dialogus de musica", in welcher er die heute gebräuchlichen Tonbuchstaben einführte.

Umso tiefer der Frevel, diese von Gott dem Menschen gegebenen wunderbaren Töne durch Fels- Metall- oder HipfHüpf "Musik" zu pervertieren. All jene Ketzer, welche sich erdreisten die Bezeichnung "Musiker" zu gebrauchen, spucken auf dieses herrliche Geschenk.

Doch kommen wir zurück zum Thema des Fadens, dem heiligen Odo von Cluny. Dieser verstarb am 18. November 942 in Tours, seiner Heiligsprechung erfolgte im Jahre des Herrn 1407.

Wir werden ihm ewig gedenken.

Liebe Gemeinde, was verbindet Sie mit dem heiligen Odo von Cluny?
Wie sind Ihre Erfahrungen?
Wie stehen Sie dazu, dass sog. "Musiker" das Geschenk der Musik pervertieren und für satanistische Umtriebe verwenden?

Auf eine lebhafte Diskussion freuend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
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Peter Glück
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Re: 14/2012 - Der heilige Odo von Cluny

Beitrag von Peter Glück »

Werte Gemeinde!

Es ist eine Schandtat, die die heutigen sogenannten Musiker betreiben. Sie pervertieren die christlichen Gesänge. Diese Menschen können nur vom Satan besessen sein, solch Gesänge zu verunstalten. Ich hoffe, dass die heutigen Musiker jemals zur Besinnung kommen werden und erkennen, welch grauenhaftes Werk sie vollbringen.

Erschüttert,
Peter Glück
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Sören Korschio
Lehrmeister
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Re: 14/2012 - Der heilige Odo von Cluny

Beitrag von Sören Korschio »

Liebe Gemeinde, unredliches Gesocks!

Das Kloster Cluny ist auch jedem halbwegs gebildeten Atheisten ein Begriff, doch beim hl. Odo von Cluny bezweifle ich das. Die pervertierten Ausmaße die Unzuchtsmusik, Hipf-Hüpf, Fels etc. in unserer modernen Gesellschaft erreicht haben, sind mehr als beängstigend. Oft wünsche ich mir 1000 Jahre früher geboren worden zu sein. Doch dann rufe ich mir wieder in Erinnerung, dass es die Entscheidung des HERRn war, mich genau in das Hier und Jetzt zu setzen und dass es seinen Auftrag zu erfüllen gilt.

Halleluja - einen schönen Karfreitag!

Ihr Sören Korschio
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Benedict XVII
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Re: 14/2012 - Der heilige Odo von Cluny

Beitrag von Benedict XVII »

Geehrter Herr Korschio,

wahrlich, vor 1000 Jahren waren noch bessere Zeiten.
Zucht und Ordnung, Gottesfurcht und Sittlichkeit waren damals weit verbreitete Tugenden. Das Wort der Kirche war Gesetz. Ketzern wurde eine gerechte Behandlung zugedacht.

Heute jedoch?
Mir wird es übel, wenn ich an die uns umgebende widernatürliche Gottlosigkeit denke.
Eine satanistische Gruppierung namens "Piratenpartei" veranstaltete am Todestag des Herrn eine "Protestveranstaltung" vor dem Kölner Dom. Sie wollte an diesem geheiligten Tag an diesem gesegneten Ort eine Tanzveranstaltung durchführen.
Für diesen Frevel wurden die Ketzer noch nicht einmal eingesperrt.

Besseren Zeiten nachtrauernd

Benedict XVII
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