Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

Sie alle kennen Herrn Hubert Aiwanger, einen redlichen Landwirt und Gelegenheitspolitiker aus Bayern.

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Nur wenige wußten bis vor kurzem, daß dieser vorbildliche Christ, in dessen Jugend, ein schlimmer Haderlump und gar ein Anhänger brauner Irrlehren war. Ob sein Herr Vater nachlässig mit dem Rohrstock umging, oder ob es andere Gründe für diesen mißlichen Umstand gab, ist leider nicht überliefert.

Doch als der Saubankert erwachsen wurde, ließ der HERR ein Wunder geschehen!

Wie einst beim Antichrist Saulus, der zum heiligen Paulus wurde, griff der Heilige Geist in das Erdgeschehen ein und aus dem vormaligen Übeltäter wurde ein vorbildlicher Demokrat und Menschenfreund!
Schalten sie hier

„Ich bin kein Antisemit. Ich bin ein Menschenfreund“

Er erklärte danach, es könne sein, dass in der Jugendzeit Dinge so oder so interpretiert werden könnten, „was als 15-Jähriger hier mir vorgeworfen wird“. Was über die Jugendzeit diskutiert werde, wundere ihn. Aiwanger betonte erneut: „Aber auf alle Fälle, ich sag: Seit dem Erwachsenenalter, die letzten Jahrzehnte: Kein Antisemit, kein Extremist, sondern ein Menschenfreund.“
Dieses wahrhaftige Wunder sollten sich alle Menschenfeinde, die dem Glauben fern sind, vor Augen halten. Auch jene können noch zu brauchbaren Gliedern der Gesellschaft werden!

Für die Bekehrung sämtlicher Heiden betend,
Schnabel
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Heinrich Hacker
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Heinrich Hacker »

Förderlich war dieser göttlichen Fügung sicher, dass der Bub Aiwanger ein Bajuware ist, des HErrn Lieblingsdeutscher.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Hacker,

nun ja, die Bürger Bayerns, welche ich kenne, waren alle zeitlebens redliche Christen.

Es enttäuscht mich schon, daß jener Niederbayer als Knabe keine Zierde seines Stammes war.

Eine Maß bayrischen Bieres auf die Redlichkeit leerend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

viele Ungläubige argumentieren ja gerne damit, daß alles schon soooo lange her ist und längst keine Wunder mehr geschehen. Dabei ist gerade in Bayern das Wirken des HERRn allgegenwärtig. Selbst dreckigste Ketzer kommen schnell in Erklärungsnot, denn suchen sie noch eine verlogene Ausrede, um das eine Wunder schlechtzureden, geschieht schon das nächste.

Davon abgesehen: Herr Aiwanger mag als junger Bub ein unredlicher Depp und Lümmel gewesen sein, der allerhand Unfug trieb und vom Pfad der Redlichkeit abkam. Aber wer, von Jesus Christus höchstselbst einmal abgesehen, könnte von sich wahrheitsgemäß behaupten, stets ein frommer, christlicher Tugendbold gewesen zu sein? Erst der Glaube an den HERRn und nicht zuletzt die liebvollen Züchtigungen unserer Väter machten uns zu den aufrechten Männern, die wir heute sind.

Es betrachtet Bayern als zweite Heimat,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr von Schnabel,

Ihr Beitrag ist ein schönes Zeichen christlichen Denkens, das ja immer davon ausgeht, dass der Mensch sich verbessern kann.

Die folgenden Worte Jesu klingen beinahe, als seien sie direkt an die linkssozialistischen Ankläger des sympathischen Herren Aiwanger gerichtet:

Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr.

(Matthäus 21,31)
Dabei kann man doch sicherlich davon ausgehen, dass beide Aiwanger-Brüder jene in ihrer Kindheit auf einer mechanischen Schreibmaschine getippten Morddrohungen längst gebeichtet haben.

Auch ich selbst war in der Schulzeit ein kleiner Lausbub, der immer wieder vom Herrn Pfarrer und vom Herrn Lehrer gemaßregelt werden musste.

Freilich finden sich bei Ihnen in Deutschland viele Menschen in der Politik, die auch als Erwachsene noch gerne dumme Streiche begehen.

Dem Enkel abwechselnd aus „Max und Moritz“ und aus der „Süddeutschen Zeitung“ vorlesend
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Kommerzialrat,

Sie sagen es. Der HERR spruch einst:
der HERR hat geschrieben: Gleichnisse vom Verlorenen
Kapitel 15,1-32
Es nahten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen:


Dieser nimmt die Sünder an und ißt mit ihnen.
VOM VERLORENEN SCHAF
(Mt 18,12-14)
Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eines von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste läßt und geht dem verlorenen nach, bis er’s findet?


Und wenn er’s gefunden hat, so legt er sich’s auf die Schultern voller Freude. Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
Herr Aiwanger mag in dessen Jugend schlimme Dinge gesagt haben, aber er hat bereut und er wurde zu einem Kämpfer für Gerechtigkeit und Redlichkeit.

Jene welche ihn lautstark anklagen hingegen, führen fortwährend ein gottloses Leben in Unzucht und Völlerei.

Wer ohne Sünde sei, werfe den ersten Stein, so kein Weibsvolk anwesend sei!

Herrn Aiwanger verzeihend,
Schnabel
Gunilla von Hintenrain
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Gunilla von Hintenrain »

Werte Herren,

tatsächlich ist hier eine im wahrsten Sinne wundersame und wunderbare Wandlung von einem jugendlichen Verbrecher zu einem Menschenfreund geschehen, der nun die Demokratie zu sich zurückholen wird.

Mit der ganzen Familie die Heiligsprechung des Hubert Aiwanger noch zu dessen Lebzeiten erwartend
GvH
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Wertes Fräulein Gunilla,

wir wollen nicht übertreiben. Herr Aiwanger wurde redlich, aber er hat bisher noch keine Wunder vollbracht.

Herrn Asfaloths favorisierend,
Schnabel
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Baron Jesus-Maria von Friedel
Baron
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Baron Jesus-Maria von Friedel »

Werte Herren,

fürwahr, derlei Wunderdinge wurden dereinst zu Tausenden bezeugt und ich muss mich doch ein wenig wundern, daß man heutzutage allenthalben so wenig mit dem Mirakel der göttlichen Erleuchtung anzufangen weiß. Ist es denn tatsächlich möglich, daß die Menschheit gänzlich darauf vergessen hat? Es scheint wohl so zu sein. Ich jedenfalls entsinne mich noch trefflich an ein solches Mirakel, das sich sogar in meiner eigenen Ahnenreihe zutrug. Meinem Oheim Ferdinand-Leopold erschien nämlich, als er nach dem jähen Ende der vielzitierten tausend Jahre eine etwas eilige Wanderung unternahm (er zog den amerikanischen Befreier dem russischen vor), in Altötting ein waschechter Engel des Herrn. Dieser aber sprach zu ihm: „Ferdinand-Leopold, von nun an sollst du ein Menschenfreund sein“. Und er tat, wie ihm geheißen. Sogleich fiel seine Parteiuniform von ihm ab und er setzte im mausgrauen Büßergewand seine redliche Wanderung fort, weshalb ihn der Amerikaner später vermutlich zum harmlosen „Mitläufer“ erklärte. Fortan war der landauf, landab als Wohltäter berühmt, der seine nicht unwesentlichen Fertigkeiten stets zur Beförderung der guten Sache zum Einsatz brachte. Und allüberall traf er seine alten Kameraden, denen ganz ähnliches widerfahren war. Fast möchte man behaupten, daß in keinem Erdenalter die göttliche Gnade so mannigfach obwaltet hat wie in unserem schönen Land direkt nach dem Kriege, nicht wahr.

Ihr
Baron von Friedel
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Martin Berger
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Baron von Friedel,

eine wunderschöne Geschichte, die hier Ihrem Oheim widerfahren ist. Ich schäme mich nicht zu schreiben, daß mir eine Träne über die Wange kullerte, als ich Ihre Zeilen las, zeigen sie doch, daß Bayern ein ganz wunderbarer Ort ist. Während in den östlichen Bundesländern kaum von Engelsichtungen, Marienerscheinungen und sonstigen Himmelszeichen berichtet werden kann, kann wohl jeder Mensch, der in Bayern lebt oder dort Verwandte hat, von dem einen oder anderen Wunder erzählen. Auch im benachbarten Salzburg geht es ähnlich zu, während es in anderen Bundesländern ein Wunder wäre, wenn dort einmal ein Wunder geschieht.

Vom Fenster aus gen Bayern blickend,
Martin Berger
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Baron Jesus-Maria von Friedel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Baron Jesus-Maria von Friedel »

Hochgeschätzter Herr Berger,

da bringen Sie in der Tat einen hochinteressanten Punkt zur Sprache: Denn wie kommt es eigentlich, daß gerade dort, wo die Berge wie unüberwindbare Schranken in den Himmel wachsen und die malerischen Täler im trauten Duft der Jauche urtümlichst charmieren, daß gerade da, wo sich Fuchs und Hase noch in einem Idiom gute Nacht sagen, daß nicht einmal ihre Artgenossen drei Waldstücke weiter zu entschlüsseln vermöchten, und wo der sogenannte "Genpool" noch den Dorfweiher wie einen unendlichen Ozean erscheinen lässt, ja, daß gerade an diesem Ort der liebe Gott so umtriebig obwaltet? Ist es die bäuerliche Speise – Obst, Brot, Getränk – welche die feinen Antennen der Bajuwaren so feinsinnig ausrichtet, daß sie so empfänglich sind für eine bisweilen am Stammtisch vorbeiflanierende Gottesmutter? Oder ist es die ausgemachte Bescheidenheit, die geistige Selbstgenügsamkeit, die doch weiland schon der Heiland mit der immerwährenden Seligkeit gleichzusetzen beliebte?
Sei dem, wie es wolle; fest scheint zu stehen, daß der, der wenigstens eine dieser Qualitäten aufweisen kann, dem Himmelreich ganz zweifellos ein Stück näher ist. Wenn man indes wie der Herr Aiwanger sogleich alle auf sich vereint – na, da sage ich doch: Santo subito, sapperlot!

Ihr
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Martin Berger
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Baron von Friedel,

wüßte ich es aus der Heiligen Schrift nicht besser, wo denn ungefähr das Paradies auf Erden lag, würde ich doch glatt vermuten, daß es in Niederbayern lag und der HERR höchstselbst zu Herrn Aiwanger, dem bayrischen Adam, sprach. Der große Unterschied ist offensichtlich: Während Adam und sein Weib in Ungnade fielen, des Paradieses verwiesen wurden und die Cherubim eine Rückkehr verhinderten, darf Herr Aiwanger und das redliche Bayernvolk weiterhin im Paradies leben. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem Rot- und Grünkommunisten den HERRn dermaßen erzürnen, daß die Grenzpolizei durch Cherubim ersetzt wird, die bayrische Bevölkerung rausgeschmissen wird und Bayern menschenleer wird.

Ein mögliches Szenario ohne Herrn Aiwanger aufzeigend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

es muß schon eine besondere Gnade des HERRn sein, daß ER in unserer Heimat so viele Wunder tat.

Mordbuben, wie Herr Filbinger wurden redliche Christen und Demokraten, ja sogar Christdemokraten.

Manche Ungläubige verstanden dieses millionenfache Mirakel nicht, wie etwa ein garstig Weib, welches den knorken Kanzler Kiesinger watschte.

Bayern, unter dem Patronat der Mutter des HERRn stehend, blieb natürlich, bis zum unseligen Falle Herrn Aiwangers, über jeden Zweifel erhaben.

Der ehemalige Wehrmachtsoffizier Franz Josef Strauß, war stets ein leuchtendes Vorbild an Menschenfreundlichkeit. Gemeinsam mit Freunden, wie Herrn Francisco Paulino Hermenegildo Teódulo Franco Salgado y Bahamonde Pardo, oder Herrn Augusto José Ramón Pinochet Ugarte, sorgte er dafür, daß erdscheibenweit Demokratie und Humanismus herrschten.

Zu Recht wurden Schüler, welche gegen Herrn Strauß gerichtete Knöpfe trugen, von der Schule verwiesen, während harmlose Lausbuben, wie der kleine Hubert, nur eine Strafarbeit schreiben mußten.

Wenn man die aktuelle politische Entwicklung betrachtet, wird der HERR wohl auch künftig derlei Wunder vollbringen müssen. Zum Beispiel Herr Höcke, wird dereinst noch zum Menschenfreund werden.

Leider werden das viele von uns wohl nicht mehr erleben.

Das Nachtgebet sprechend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: Fr 1. Sep 2023, 20:45Wenn man die aktuelle politische Entwicklung betrachtet, wird der HERR wohl auch künftig derlei Wunder vollbringen müssen. Zum Beispiel Herr Höcke, wird dereinst noch zum Menschenfreund werden.
Werter Herr Schnabel,

sind Sie sich da sicher? Daß Herr Franz Josef Strauß in früheren Zeiten wohl fehlgeleitet und dem einstigen Buben Aiwanger die juvenile Tumbheit noch nicht ausgetrieben war, darf als gesichert angesehen werden. Aber die Wandlung vom Saulus zum Paulus erfolgte bei beiden schnell und vor allem rechtzeitig. Bei Herrn Höcke, einem der begeistersten Schicklgruber-Ventilatoren auf GOTTes Erdscheibe, habe ich aber berechtigte Zweifel und fürchte, daß die Wandlung zum Menschenfreund erst in postapokalyptischen Zeiten stattfinden wird... wenn denn überhaupt.

Die Brettgemeinde darauf hinweisend, daß AfD nicht für "Asfaloths für Deutschland" steht,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

die Wege des HERRn sind unergründlich.

Lassen Sie uns beten, daß die Laubwälder, rund um die töfte thüringische Dichterstadt Weimar, frei von Schornsteinen bleiben.

Auf eine redliche Theokratie setzend,
Schnabel
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