Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Akemi
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Akemi »

Herr Deutenbach,

bevor Sie weiter mit ihren ad hominem Argumenten den Brettspeicher verbrauchen, wo verbreite ich Unsinn, wo liege ich falsch? Wenn sie nur Argumente auf meine Person haben und keinen Argumenten in Bezug auf dem eigentlichen Streitthema bitte ich sie höflich sich aus dem Thema rauszuhalten.
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Schwester Bernadette
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Schwester Bernadette »

Knabbub Akne,

was erlauben Sie sich? Sie unterstellen mir, dass ich eine Lügnerin bin. Eine absolute Unverschämtheit. Wäre Ihr Herr Vater ein redlicher Christ, hätte er Ihnen dafür eine ordentliche Maulschelle verpasst. So so, Sie sind also extra in den Kongo geflogen und haben jedes Krankenhaus dort besucht. Wollen Sie uns etwa ernsthaft erzählen, dies sei keine Lüge?

Da ich aber eine barmherzige Ordensschwester bin, vergebe ich Ihnen. Der HERR weiß es am besten. Deshalb ist jedwede Debatte mit Ihnen auch überflüssig. Es steht Ihnen natürlich völlig frei, die ehrwürdige Mutter Oberin anzuschreiben. Allerdings werde ich unsere verehrte Äbtissin schon vorab darüber informieren. Und in seien Sie ein braver Bube und studieren Sie eifrig die Bibel.

Dem Knaben Akne vergebend

Schwester Maria Bernadette
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Martin Berger
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Martin Berger »

Akemi hat geschrieben: Mo 31. Jul 2023, 16:10Wenn sie nur Argumente auf meine Person haben und keinen Argumenten in Bezug auf dem eigentlichen Streitthema bitte ich sie höflich sich aus dem Thema rauszuhalten.
Fräulein Akemi,

wenn Sie von einem aufrechten Christen, wie Herr Gottlob Ephrahim von Deutenbach einer ist, auf Ihre Unzulänglichkeiten hingewiesen werden, dann nehmen Sie dies gefälligst ernst. Schließlich verstoßen Sie, unabhängig vom jeweiligen Thema, gegen die Brettregeln, wenn Sie, einem dümmlichen Jugendlichen gleich, nicht zwischen das und daß/dass unterscheiden können. Wäre Ihre Rechtschreibung und Interpunktion in Ordnung, würde sich niemand darüber beschweren.

Hinweisend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Akemi
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Akemi »

Schwester Bernadette,

ich erlaube mir den Punkt zu hinterfragen, dass jemand in eine laufende Operation hineinstürmt ohne einen triftigen Grund. Dann erklären Sie mir bitte, wie mehrere Ärzte aus verschiedenen Krankenhäuser dieselbe Antwort auf meine Frage gegeben haben?
So so, Sie sind also extra in den Kongo geflogen und haben jedes Krankenhaus dort besucht.
Wo habe ich behauptet, dass ich im Kongo war? Ich besuchte einige Krankenhäuser in der Nähe und schrieb einige weitere an, um mich zu erkundigen, in welchen Fällen man einen OP-Saal betreten kann. Für diese Lüge sollten sie sich schämen und der Frau Oberin um Züchtigung bitten.
hätte er Ihnen dafür eine ordentliche Maulschelle verpasst
Von meinem Vater aus soll ich ausrichten Sie sollen die Bitte nach einer ordentlichen Maulschelle an ihre Oberin stellen, den von einer Novizin wie es Ihm scheint, lässt er sich nicht sagen.
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Schwester Bernadette
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Schwester Bernadette »

Knabbub Akne,

wie oft soll ich Ihnen noch erklären, dass im Kongo andere Zustände herrschen. Zudem war ich in einer katholischen Einrichtung tätig. Wenn ein emeritierter Papst verstirbt, so ist dies wohl ein triftiger Grund, jedenfalls für uns Christen. Das Sie dies anders sehen, zeigt wessen Geistes Kind Sie sind.

Was für eine Unverschämtheit. Ich bin schon lange keine Novizin mehr, ich habe bereits den ewigen Profess abgelegt. Ihr Herr Vater scheint wohl auch kein frommer Christ zu sein, sonst würde er Sie für diese Unverschämtheiten in Zucht nehmen. Sie haben Glück Knabbub Akne, wären Sie bei uns im Heim, würde ich Ihnen die Unverschämtheiten schon mit dem Rohrstock austreiben.

Den Rohrstock suchend

Schwester Maria Bernadette
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Deutenbach »

Subjekt Akemi,

Sie sollen Schreiben lernen und Ihren Mist mit einem ordentlichen Schluss abschließen.
Ihre Postulationen erscheinen am Ende genauso amputiert, wie es wohl auch Ihr Hirn ist.

Mit vorzüglicher Hochachtung,
Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
(Meister vom Stuhl im Geheimbund Göremetal)
-------------------
Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein
Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage
auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.
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Akemi
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Akemi »

Schwester Bernadette,

Selbst in einer katholischen Einrichtung wäre das keine Ausnahme. Wie gesagt habe ich mehrere Ärzte angeschrieben und geredet und alle haben mir dieselbe Antwort gegeben. Das Wohl der Patienten hat in einer laufenden Operation eine höhere Priorität als das Überbringen der Nachricht, dass der ehemalige Papst verstorben ist. Selbst in sehr christlichen Einrichtungen ist das so. Aber sie haben mein frage nicht beantwortet;Warum gaben mir mehrere Ärzte aus verschiedenen Krankenhäuser dieselbe Antwort auf meine Frage gegeben haben? Ja, ich habe Glück aus dem Alter für ein Heim zu sein, denn wenn mein Vater recht hat, dass sie noch eine Novizin sind, würde ich mir von ihnen nichts vorschreiben lassen

Ja ich habe Glück


Aus folgenden Gründen hält mein Vater Sie für eine Novizin: in einer laufenden Operation gibt es Regeln, die man nicht missachten darf. Ihre Annahme, dass ich irgendein Mörder-Spiel besitze oder nutze. Ihre Anmaßung meinen Vater was vorschreiben zu können. Ihre Fehlinterpretation, dass ich im Kongo war.
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Schwester Bernadette
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Schwester Bernadette »

Depp Akne,

sind Sie so dumm, oder tun Sie nur so? Es freut mich das Sie sich die Mühe machten, Ärzte zu fragen, die in Deutschland praktizieren. Ich habe Ihnen jedoch mehrmals erklärt, dass ich im Kongo eingesetzt wurde. Falls es Ihnen nicht bewusst ist, der Kongo ist kein deutsches Bundesland. Dort herrschen andere Zustände als bei uns, haben Sie das nun verstanden?

Dasa Sie und Ihr Herr Vater keine Christen sind, haben Sie ja mehrfach bewiesen. Alleine diese absurde Beschuldigung, ich sei noch eine Novizin, ist eine derart unverschämte Unterstellung, die nie ein redlicher Christ aufstellen würde. Eine Entschuldigung wäre wohl angebracht, aber darauf werde ich wohl lange warten.

Darüberhinaus hat Sie der ehrenwerte Herr von Deutenbach bereits mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass hier gewisse Umgangsformen gepflegt werden. Das Sie dies missachten, ist ein weiterer Beweis dafür, dass Sie kein redlicher Christ sind. Ich möchte Ihnen ja nicht schlechtes Büblein Akne, aber auch meine Geduld ist irgendwann erschöpft. Wie bereits gesagt, als barmherzige Ordensfrau, vergebe ich Ihnen. Würde ich dies nicht tun, wäre dies einer Ordensschwester unwürdig.

Kopfschüttelnd

Schwester Maria Bernadette
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Martin Berger
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Martin Berger »

Schwester Bernadette hat geschrieben: Mi 2. Aug 2023, 19:13Es freut mich das Sie sich die Mühe machten, Ärzte zu fragen, die in Deutschland praktizieren. Ich habe Ihnen jedoch mehrmals erklärt, dass ich im Kongo eingesetzt wurde. Falls es Ihnen nicht bewusst ist, der Kongo ist kein deutsches Bundesland. Dort herrschen andere Zustände als bei uns, haben Sie das nun verstanden?
Werte Schwester Maria Bernadette,

es ist durchaus verständlich, daß Ärzte in Deutschland anders, nämlich höchstgradig unredlich, reagieren, als Ärzte im Kongo. In Deutschland hat man bekanntlich viele Millionen Menschen gegen eine erfundene Krankheit geimpft, die letztendlich nur ein leichter Chinaschnupfen war. Was will man von diesen selbsternannten "Göttern in Weiß" also erwarten? Der Tod des Papstes, obwohl ein töfter Landsmann, wird sie kaum bekümmert haben. Und schlimmer noch: Vielen wird es wohl schlichtweg egal gewesen sein, egal ob im Operationssaal oder außerhalb eines solchen. Wieviele Ärzte sich gar freuten, daß Papst Benedict XVI. gestorben ist, ist zwar nicht bekannt, aber die Dunkelziffer dürfte recht hoch sein.

Ärzte verachtend,
Martin Berger
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Re: Papa emeritus und die Frage des Gehorsams.

Beitrag von Akemi »

Novizin Bernadett,

intelligenter als sie bin ich bestimmt. Das im Kongo eine andere Kultur, Regeln und Zustände herrschen ist mir bewusst. Doch ändert das nichts daran, dass in einer laufenden Operation Regeln herrschen. Einer der deutschen Arzt hat Kontakt zu einem Arzt aus dem Kongo aufgenommen und die Situation geschildert. Der Arzt aus dem Kongo gibt ihnen recht, dass dort in einigen Punkten ein anderes Vorgehen normal ist, aber im Punkt der Operation widerspricht er ihnen vollkommen.Wie gesagt aus einigen Punkten geben Sie meinen Vater das Misstrauen, dass sie noch Novizin sind.
Genauso wie Ihre annahmen, dass ich Möder-Spiele besitze und kein Christ wäre, ist eine Unverschämtheit. Welche Beweise gibt es, dass Sie vermuten, dass ich oder mein Vater „keine“ Christen sind? Eine Entschuldigung, dass ich in einem Punkt ihre Erzählung hinterfrage, können sie lange warten, da haben sie recht. Genauso wie ich auf eine Entschuldigung Ihrerseits für die Vermutungen. 
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