Werte Herren,
passend zum Thema anbei ein interessanter Artikel
Jeder achte Azubi wird gar nicht ausgebildet.
Begleitend zur Lektüre des Artikels noch einige Anmerkungen. Zunächst einmal handelt es sich bei dem Anschnur-Schriftstück "DER SPIEGEL" um eine kommunistische Hetzschrift, ebenso wie es sich beim im Artikel zitierten "DGB" um eine Organisation von Kommunisten handelt.
Jedoch kommen selbst jene Kommunisten nicht umhin, ein vernichtendes Urteil über die Jugend zu fällen, wenngleich hier natürlich die Konsequenz fehlt:
(...) Sie besorgen Blumen für die Schwiegermutter des Chefs, putzen die Toiletten oder wischen den Boden in der Büroküche (...)
Zunächst einmal handelt es sich um ungefähr 50% der Auszubildenden um Frauen, welche hier somit nur ihrer natürlichen Beschäftigung nachkommen. Insofern ist dies sogar positiv zu beurteilen.
Was jedoch ein sehr, sehr schlechtes Bild auf die Jugend wirft ist, daß auch männliche Jugendliche scheinbar immer öfter nicht in der Lage sind, eine Ausbildung zu einem redlichen Beruf abzuschließen. So wird beispielsweise auch deren Faulheit thematisiert:
(...)Schon vor Corona klagten viele Auszubildende über eine hohe Arbeitsbelastung:(...)
Und weiter im Artikel, welcher hier die gesamte Verkommenheit, Faulheit und Unfähigkeit der Jugend darstellt:
(...) Die Zukunftsperspektiven waren schon vor der Krise für viele Auszubildende schlecht: Jeder Dritte wusste selbst im letzten Ausbildungsjahr noch nicht, ob er oder sie vom Ausbildungsbetrieb übernommen wird. (...)
Scheinbar sind die Jugendlichen schlicht zu degeneriert für die entsprechenden Arbeiten, ansonsten würden sie ja übernommen werden.
Anbei noch etwas lustiges:
(...)Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, "weniger gut" oder "gar nicht" von der Ausbildungsvergütung leben zu können. Jeder Dritte sagte, er werde finanziell von den Eltern oder Bekannten unterstützt, (...)
LAL! Vielleicht wäre es eine gute Idee, das Geld nicht mehr für Drogen, Mörderspiele und Unzuchtsfilme auszugeben?
Jeder Bauer wäre wohl bereit, gegen eine gewisse regelmäßige Mithilfe im Betrieb eine Schlafstätte beispielsweise in einer Scheune nebst einer täglichen Mahlzeit zu Verfügung zu stellen.
Die Jugend mehr und mehr verachtend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)