Unredliches Heidenfest

[eminac]

Guten Abend,

als ich auf einem Spaziergang war, musste ich soeben schreckliches feststellen. Auf einer Wiese (vor einer Kirche!) wird soeben anscheinend das heidnische Wintersonnenwendenfest gefeiert! Ich habe versucht es zu löschen, aber es war kein Hydrant in der Nähe, also versuchte ich es mit einem Gartenschlauch, jedoch hielten mich diese Satanisten auf. Mich schmerzt dies so, da dieser schöne, heiße und höhe Berg an Flammen der ideale Scheiterhaufen wäre! Das ganze Jahr darf man nichts anzünden und jetzt das! Ich werde mir demnächst einen Scheiterhaufen und dann in gemütlicher Runde an der Alz im Tal eine Hexe oder irgendsoetwas verbrennen! Hurra! Nur habe ich Probleme mir einen Scheiterhaufen zu basteln. Kann mir jemand einen vielleicht verkaufen?

erzürnt, traurig, entsetzt und neugierig,
eminac

[Heinrich Walter Brunzel]

Wieso wollten Sie denn das Feuer löschen? Da haben Sie mal die Gelegenheit, ein paar anwesende Satanisten, in den Flammen des Herrn zu läuterm, und Sie suchen nach einem Hydranten? Das war sicher die Aufregung gewesen. Lassen Sie sich das nächste mal nicht beirren. Falls Sie denken, das Feuer hält nicht lang genug, dann binden Sie notfalls 3 Satanisten gleichzeitig an den Scheiterhaufen, um Zeit und Wärmeenergie zu sparen. Auch wir Christen müssen an die Unwelt denken, Satanisten und Ketzer einzeln zu verbrennen ist unökologisch, und umweltschädlich.

[eminac]

Wieso wollten Sie denn das Feuer löschen? Da haben Sie mal die Gelegenheit, ein paar anwesende Satanisten, in den Flammen des Herrn zu läuterm, und Sie suchen nach einem Hydranten? Das war sicher die Aufregung gewesen. Lassen Sie sich das nächste mal nicht beirren. Falls Sie denken, das Feuer hält nicht lang genug, dann binden Sie notfalls 3 Satanisten gleichzeitig an den Scheiterhaufen, um Zeit und Wärmeenergie zu sparen. Auch wir Christen müssen an die Unwelt denken, Satanisten und Ketzer einzeln zu verbrennen ist unökologisch, und umweltschädlich.

Was galube Sie hätte ich wohl am liebsten gemacht? Dieses Pack hätte mich überwältigt, ich bräuchte einen Kampfelefanten, den ich leider nicht habe. Wie gerne würde ich doch all diese Satanisten ins Feuer stoßen!

[Heinrich Walter Brunzel]

Oh, Herr Eminac, Sie Kleingläubiger! So vertrauen Sie doch auf den Herrn, der Ihnen zur Seite steht. Sie können eine ganze Armee von diesen Sündern besiegen. Der gesamte St.Christofer Tag Festzug muss anhalten, wenn Sie sich ihm mutig in den Weg stellen.

[eminac]

Trotzdem wären ein paar Elefanten gut, denn unter ihnen sind lauter Dämonen des Satan, die mich hindern und die Sache mit der Streitfrage muss ich ja nicht mehr erklären, liebes Kind.

[Heinrich Walter Brunzel]

Nennen Sie mich noch einmal Kind, und Sie werden ein paar Elefanten kennenlernen. Und zwar gefesselt auf dem Boden des Elefantengehege des Frankfurter Zoo. Bei stillenden Muttertieren. Die zermalmen, jedes zuckende Lebewesen, das in der Nähe ist.

[eminac]

Nennen Sie mich noch einmal Kind, und Sie werden ein paar Elefanten kennenlernen. Und zwar gefesselt auf dem Boden des Elefantengehege des Frankfurter Zoo. Bei stillenden Muttertieren. Die zermalmen, jedes zuckende Lebewesen, das in der Nähe ist.

Kühl, wenn ich solche nur hätte...Sie alter Mann(so besser?). lal.

[Heinrich Walter Brunzel]

Alter Mann ist nicht besser, aber wahrheitsgemässer. Gegen den Herrn König bin ich ja eigentlich noch ziemlich jung. Kennt jemand von Ihnen seinen Arzt? Würde gerne wissen welche Wehwechen ihn so plagen.

[eminac]

Wie alt sind Sie eigentlich?
Ich bin 62. Übrigens sollten Sie bis Acht bei mir mit Herrn König erscheinen, den können Sie dann fragen!

[Heinrich Walter Brunzel]

Ich bin 1945 geboren. Ich warte auf den Herrn König, er wollte mich abholen. Das Pferdefutter hatte ich längst bezahlt. Ein Freund von ihm hat es auf der Toilette des Frankfurter Hauptbahnhof entgegengenommen. Als ich eine Quittung wollte, versprach er, sie mir in drei Wochen per Post zu schicken. Seltsam. Ich hatte ihm gar nicht meine Adresse gesagt.

[eminac]

Ich bin 1945 geboren. Ich warte auf den Herrn König, er wollte mich abholen. Das Pferdefutter hatte ich längst bezahlt. Ein Freund von ihm hat es auf der Toilette des Frankfurter Hauptbahnhof entgegengenommen. Als ich eine Quittung wollte, versprach er, sie mir in drei Wochen per Post zu schicken. Seltsam. Ich hatte ihm gar nicht meine Adresse gesagt.

Das Essen ist bald fertig! Beeilen Sie sich, oder geben Sie zu, dass Sie keine Lust haben zu kommen.

[Heinrich Walter Brunzel]

Ich weiss doch nicht wo Sie wohnen, Sie Hallodri! Der Herr König hat Ihre Adresse. Er wollte mich abholen. Oder sitzt er bei Ihnen, und lacht sich mal wieder kaputt über mich?

[eminac]

Ich weiss doch nicht wo Sie wohnen, Sie Hallodri! Der Herr König hat Ihre Adresse. Er wollte mich abholen. Oder sitzt er bei Ihnen, und lacht sich mal wieder kaputt über mich?

Ich hab ihn noch nicht gesehen, aber er weiß wo ich wohne und zwar in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Garching/Alz.
Aber da er nicht anschnur ist, sollter er auf dem Weg sien. Naja, die Jugendlichen werden wohl noch länger als bis Neun in den Lokalen sein.

[Gottlieb Neumann]

Das Essen ist bald fertig! Beeilen Sie sich, oder geben Sie zu, dass Sie keine Lust haben zu kommen.

Ich befinde mich gerade in einem Gasthaus. In etwa einer halben Stunde werde ich bei Ihnen sein. Ich hoffe die anderen Herren kommen auch.


Den Mantel anziehend,
G. Neumann

[Gregor König]

Dank meines Faltrechners kann ich weiterhin meiner Tätigkeit als Moderator nachgehen. Heureka!