Liebe Gemeinde,
während der vergangenen Tage, hatte eine beinahe unerträgliche Hitzewelle fast ganz Europa im Griff.
Auf meinem Hof wurden beispielsweise im Schatten über 40 °C gemessen.
Aus Nächstenliebe habe ich es meinem Weib erlaubt, sich beim mittäglichen Holzhacken (und dem anschließenden Aufschichten des Scheiterhaufens, Erklärung folgt im unteren Absatz) in den Halbschatten eines Baumes zu begeben - wenn es denn die zu verkleinernden Holzstücke zuvor über den Hof dorthin transportiert. Sogar die nahegelegene Viehtränke durfte während der mehrstündigen Arbeit zweimalig zum Löschen des Durstes verwendet werden.
Glücklicherweise konnte ich mich selber während dieser Zeit im wohltemperierten Untergeschoss meines Hauses aufhalten und beim Lesen der Bibel das Weib von dort aus beaufsichtigen und Anweisungen geben (beispielsweise mir ein kühles Getränk aus dem Keller zu bringen).
So konnte ich meinem Weib das Zeichen des HERRn näherbringen, ohne es unnütz zu gefährden.
Denn: die Hitzewelle der vergangenen Tage war ganz eindeutig ein Zeichen und eine Warnung des HERRn.
Ein Zeichen dafür was geschieht, wenn Unzucht, Falschsechsualität, Sodomie, die "Homoehe", Felsmusik, Drogen, Ketzerei und Mörderspiele sich immer weiter und weiter ausbreiten: die Hölle mit ihren entsprechenden Temperaturen.
In meiner Gemeinde wurde die vergangenen Tage viel gebetet und den HERRn um Gnade angefleht, zudem wurde ein Scheiterhaufen mit falschsechsueller Unzuchtspropaganda erreichtet und angezündet.
Wie erneut bewiesen, sind Gebete ein wirksames Mittel auch gegen Umweltkatastrophen wie jene mörderische Hitze:
nach einigen Tagen zeigte der HERR Gnade und die Hitzewelle war vorbei.
Halleluja!
Benedict XVII