in einer eindrucksvollen Botschaft der Liebe, hat der Heilige Vater den Verfall des Glaubens in Deutschland beklagt und ruft hierbei gleichzeitig zu einer Bekehrung ungläubiger auf:
Was ist hieraus zu folgern?Heiliger Vater Franziskus hat geschrieben:Dies verlangt vom ganzen Volk Gottes und besonders von ihren Hirten eine Haltung der Wachsamkeit und der Bekehrung, die es ermöglicht, das Leben und die Wirksamkeit dieser Wirklichkeiten zu erhalten. Die Wachsamkeit und die Bekehrung sind Gaben, die nur der Herr uns schenken kann. Uns muss es genügen, durch Gebet und Fasten um seine Gnade zu bitten.
Sämtliche Christen sind aufgerufen, sich auf den Heiligen Wege der Mission zu begeben.
Durch Beten und Fasten erlangen Sie diejenige Stärke welche notwendig ist, Satan zu widerstehen. Bringen Sie auch Personen, welche sich in Ihrem Verantwortungsbereich befinden, auf jenen vom HERRn vorgeschlagenen Weg.
So ist etwa für Ihr Weib ein Teller abgestandener Brotsuppe alle 4 oder 5 Tage vollkommen ausreichend, während der Bedarf eines Menschen (auf Grund des erhöhten Energiebedarfs des Gehirns) größer erscheint. Soeben habe ich meinem Weib Hedwig einen entsprechenden Befehl erteilt.
Finden Sie Ihre Stärke im Beten und im Fasten, dann gehen Sie in die Welt und beginnen Sie die Mission GOTTES.
Bekehren Sie Ketzer, Atheisten, Satanisten, Jugendliche und sonstige Unholde - im Auftrage des Papstes, im Auftrage des HERRn.
Tragen Sie die Wahrheit der Liebe des HERRn in die Welt. Gebet, Buße und Anbetung - fühlen Sie sich berufen, jene Werte zu verbreiten. Sorgen Sie dafür, daß Ketzer Buße tun und auf den Weg der Liebe zurückfinden. Der Rohrstock wird somit ein vom HERRn gesegnetes Werkzeug, auch mein Hund Ketzerblut steht bereit, Buße unter den Ketzern zu verbreiten.Heiliger Vater Franziskus hat geschrieben:Im Grunde genommen ermöglichen uns diese Geisteshaltungen – wahre geistliche Heilmittel (Gebet, Buße und Anbetung) –, noch einmal zu erfahren, dass Christ-Sein bedeutet, sich selig und gesegnet und somit Träger der Glückseligkeit für die nderen zu wissen.
Halleluja!
Benedict XVII