G-a-s-t hat geschrieben:
Wer die Ziele der VNO als falsch erkennt, muß aus dem Verein austreten, um nicht mehr an sie gebunden zu sein, und nicht einfach nach Belieben mit seinen Mitgliedspflichten umgehen!
Es erscheint mir hier nur notwendig, von den Menschenrechtsabkommen zurückzutreten. Zweifellos können wir dieses Ziel für die Republik Österreich schon in wenigen Jahren erreichen, wenn mir unseren jungen Herrn Bundeskanzler überzeugen, dass die Menschenrechte unmoralisch und nicht mehr zeitgemäß sind. Ein Austritt aus den Vereinten Nationen wäre jedoch kontraproduktiv, da sich die Hauptquartiere mehrerer VN Sonderorganisationen in unserer schönen Hauptstadt Wien befinden. Es leisten diese möglicherweise (zusätzlich zu den Umsätzen, die sie unserer Gastronomie bringen) nützliche Arbeit, obschon mir noch niemand erklären konnte, worin diese besteht. Es ist dies aber vermutlich meinem eigenen Unwissen zuzuschreiben.
Stets mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität:
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Werter Herr Gruber sen.,
Die wirtschaftliche Perspektive ist leider ein Grund für den Verbleib der VN-Sonderorganisationen in Wien.
Wäre dem nicht so, sollte man diese Terroristen aus Österreich jagen und aus dem Bund austreten.
Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
obschon ich keinen Zusammenhang zwischen den Vereinten Nationen und dem Terrorismus sehen kann, freut es mich doch, dass Sie meine Meinung teilen. Dies spricht nämlich für Ihre Urteilsfähigkeit.
Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
es werden ja täglich in der überregionalen Presse aus aller Welt sogenannte Menschenrechtsverletzungen angeprangert. Den Liberalen und anderen seelisch Instabilen gibt dies immer wieder Anlaß zu großer Besorgnis. Man geht seiner Arbeit nicht nach, stattdessen wird sich echauffiert.
Auch hier würde eine Abschaffung jener Rechte eine Wohltat sein. Denn wo nichts ist, kann nichts verletzt werden. Am Ende wäre allen geholfen.
mit der, in einem anderen Faden erwähnten, Einführung von Zwangsarbeit verabschiedet sich demnächst auch unsere Regierung erneut von einem jener nutzlosen Menschenrechte.
ich gratuliere Ihnen zur äußerst pointierten Darstellung des Sachverhalts und zur Nennung eines weiteren Grundes (Zeitverschwendung durch Beschäftigung mit dem Thema), die sogenannten Menschenrechte abzuschaffen!
Mit freundlichem Gruß,
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Werte Herren,
Die Dinge, die als Verletzungen der sogenannten Menschenrechte angeprangert werden, sind durchaus bibelkonform.
Die heilige Schrift zeigt doch, wie redliche Christen mit Weibern, Hexen, Sklaven, Gefangenen, Heiden und Ketzern umzugehen haben.
Wer will dies anprangern?
Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!