Kommen fast alle Christen in den Himmel
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Kommen fast alle Christen in den Himmel
Werte Gemeinde,
Das Christentum lehrt bekanntlich, dass Gott ein liebender Gott ist, der nur auf das gute im Menschen achtet. Ins Reich Gottes kommt daher jeder Christ, der in seinem Leben an Gott geglaubt hat, dabei ist es Gott egal, ob ein Christ das ganze Leben lang gläubig war oder nur kurze Zeit. Jesus erklärt dies mit dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg.
In früheren Zeiten und Epochen in der Antike, im Mittelalter und in der Neuzeit dominierte die Kirche das Leben der Menschen und noch bis vor wenigen Jahrzehnten waren Menschen, auch in westlichen Staaten, wie Deutschland, noch religiös. Selbst wenn es in den vergangen 2000 Jahren Christen gab, die von Religion wenig hielten oder sogar große Verbrecher waren, zumindest zeitweise haben diese Menschen an Gott geglaubt.
Auch in der heutigen Zeit bzw in den letzten Jahrzehnten, in denen die Religiösität immer mehr abnimmt, so sind und werden ja immer noch Menschen getauft. Und es kommt und kam sicherlich vor, dass die Eltern dieser Kinder ihnen mal von Gott erzählt haben, als diese noch klein waren. Dann müssen die Kinder auch kurzzeitig an Gott geglaubt haben.
Das würde doch bedeuten, dass fast jeder Christ in den Himmel kommt, während kaum ein Christ in die Hölle kommen würde, höchstens ein paar Menschen, die zwar getauft wurden, aber nichts mit Religion zu tun hatten.
Oder übersehen ich etwas?
Um Antwort bittend
Seidel
Das Christentum lehrt bekanntlich, dass Gott ein liebender Gott ist, der nur auf das gute im Menschen achtet. Ins Reich Gottes kommt daher jeder Christ, der in seinem Leben an Gott geglaubt hat, dabei ist es Gott egal, ob ein Christ das ganze Leben lang gläubig war oder nur kurze Zeit. Jesus erklärt dies mit dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg.
In früheren Zeiten und Epochen in der Antike, im Mittelalter und in der Neuzeit dominierte die Kirche das Leben der Menschen und noch bis vor wenigen Jahrzehnten waren Menschen, auch in westlichen Staaten, wie Deutschland, noch religiös. Selbst wenn es in den vergangen 2000 Jahren Christen gab, die von Religion wenig hielten oder sogar große Verbrecher waren, zumindest zeitweise haben diese Menschen an Gott geglaubt.
Auch in der heutigen Zeit bzw in den letzten Jahrzehnten, in denen die Religiösität immer mehr abnimmt, so sind und werden ja immer noch Menschen getauft. Und es kommt und kam sicherlich vor, dass die Eltern dieser Kinder ihnen mal von Gott erzählt haben, als diese noch klein waren. Dann müssen die Kinder auch kurzzeitig an Gott geglaubt haben.
Das würde doch bedeuten, dass fast jeder Christ in den Himmel kommt, während kaum ein Christ in die Hölle kommen würde, höchstens ein paar Menschen, die zwar getauft wurden, aber nichts mit Religion zu tun hatten.
Oder übersehen ich etwas?
Um Antwort bittend
Seidel
- Nepomuk Kaiser
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Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Schwätzer Seidel,
bereits der erste Satz Ihres Beitrages ist kompletter Blödsinn. Würde der HERR nur auf das Gute im Menschen achten, hätten unsere Sünden keinerlei Relevanz, was jedoch keinesfalls zutrifft. GOTT hasst Sünder und bestraft diese auch angemessen.
Natürlich kommt jeder wahre Christ in den Himmel. Um ein solcher zu sein, reicht es allerdings nicht, bloß getauft zu sein. Man muss den HERRn lieben und respektieren und sein ganzes Leben dieser Liebe widmen. Inbegriffen ist auch ein tägliches mehrstündiges Bibelstudium und der Besuch jeder heiligen Messe, um SEINE Botschaft zu verinnerlichen.
Unlöbliche Pseudo-Christen, die nach ihrer Firmung nie mehr eine Kirche betreten, kommen selbstverständlich nicht in den Himmel.
Das Fräulein abermals aufklärend,
Nepomuk Kaiser
bereits der erste Satz Ihres Beitrages ist kompletter Blödsinn. Würde der HERR nur auf das Gute im Menschen achten, hätten unsere Sünden keinerlei Relevanz, was jedoch keinesfalls zutrifft. GOTT hasst Sünder und bestraft diese auch angemessen.
Natürlich kommt jeder wahre Christ in den Himmel. Um ein solcher zu sein, reicht es allerdings nicht, bloß getauft zu sein. Man muss den HERRn lieben und respektieren und sein ganzes Leben dieser Liebe widmen. Inbegriffen ist auch ein tägliches mehrstündiges Bibelstudium und der Besuch jeder heiligen Messe, um SEINE Botschaft zu verinnerlichen.
Unlöbliche Pseudo-Christen, die nach ihrer Firmung nie mehr eine Kirche betreten, kommen selbstverständlich nicht in den Himmel.
Das Fräulein abermals aufklärend,
Nepomuk Kaiser
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Meine Wenigkeit auf Zwitscher: https://twitter.com/Herr_Kaiser_BJ
Bei Fragen kontaktieren Sie mich per privater Nachricht oder auf: https://ask.fm/Nepomuk_Kaiser/
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- Benedict XVII
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Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Werte Herren,
Einzig Christen, die ihr gesamtes Leben dem HERRn widmen, SEINEN Befehlen gehorchen und ein Leben nach den in der Bibel genannten Gesetzen leben, werden in das Paradies eingehen und himmlische Erlösung finden.
Alle anderen jedoch, werden die ewigen Qualen der Hölle erleiden und die ewige Verdammnis erfahren.
Halleluja!
Verkünden Sie die frohe Botschaft von der Gerechtigkeit und Liebe des HERRn!
Vor Glück weinend
Benedict XVII
Es reicht nicht aus, getauft zu werden und ab und zu einmal die Woche in die Kirche zu gehen.Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
Matthäus 7, 13-14
Einzig Christen, die ihr gesamtes Leben dem HERRn widmen, SEINEN Befehlen gehorchen und ein Leben nach den in der Bibel genannten Gesetzen leben, werden in das Paradies eingehen und himmlische Erlösung finden.
Alle anderen jedoch, werden die ewigen Qualen der Hölle erleiden und die ewige Verdammnis erfahren.
Halleluja!
Verkünden Sie die frohe Botschaft von der Gerechtigkeit und Liebe des HERRn!
Vor Glück weinend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Herr Seidel,
Sie "übersehen", daß Sie hier Quatsch verbreiten. Mit Ihrem Beitrag verleiten Sie beeinflussbare Schäfchen der großen Herde, vom redlichen Wege abzukommen. Dies allein stellt eine schlimme Sünde dar, die Ihren Eintritt in den Himmel wohl gefährden wird.
Sie sollten gute christliche Werke erledigen, um dieses Defizit auszugleichen. Spenden Sie beispielsweise einen (mindestens) hohen vierstelligen Betrag an Ihre örtliche Gemeinde.
Besorgt um Ihr Seelenheil,
DVDW
Sie "übersehen", daß Sie hier Quatsch verbreiten. Mit Ihrem Beitrag verleiten Sie beeinflussbare Schäfchen der großen Herde, vom redlichen Wege abzukommen. Dies allein stellt eine schlimme Sünde dar, die Ihren Eintritt in den Himmel wohl gefährden wird.
Sie sollten gute christliche Werke erledigen, um dieses Defizit auszugleichen. Spenden Sie beispielsweise einen (mindestens) hohen vierstelligen Betrag an Ihre örtliche Gemeinde.
Besorgt um Ihr Seelenheil,
DVDW
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Guten Abend allerseits,
meiner Ansicht nach ist es so, dass jeder in den Himmel kommt, der glaubt und sein Leben Jesus gegeben hat. Es kommt dabei nicht auf gute Taten an, ob man alle Gebote brav befolgt hat oder ein superfrommer Christ ist. Gott liebt ALLE Menschen genau gleich. Egal welche Sünden sie auch begangen haben mögen, Jesus ist für alle gestorben. Für ihn macht es keinen Unterschied, ob jemand ein Päckchen Kaugummis gestohlen, oder jemanden umgebracht haben mag, Sünde ist Sünde (Die psychischen und gesetzlichen Folgen für denjenigen nicht beachtet). Wenn wir erkennen, dass Jesus uns genauso liebt, wie wir sind, nämlich Sünder, und sein Geschenk der Vergebung annehmen, sind wir vor ihm wieder und für alle Zeit rein gewaschen und dürfen in Ewigkeit auf seinem väterlichen Schoss sitzen.
Zu urteilen, wer in den Himmel kommt und wer nicht, steht uns nicht zu. Wir sind Menschen, fehlerhafte Sünder, deren Sichtfeld ausserordentlich beschränkt ist, und die oft nur das sehen und hören, was sie sehen und hören WOLLEN.
Ich bitte Sie hiermit respektvoll und freundlich, Gott nicht seine Arbeit abzunehmen und Menschen zu verurteilen. Denn nur er sieht das wahre Herz jedes Einzelnen. Bitte hören Sie damit auf, Ihren Mitmenschen einzutrichtern, Sie würden in die Hölle kommen. Für alle Menschen gibt es Vergebung.
Wir sind alle genau gleich Stuhlgang und dennoch alle genau gleich geliebt.
Ich wünsche euch, dass Ihr Jesus persönlich begegnen dürft und erkennen dürft, wie unglaublich und liebevoll er ist.
Alles Liebe, Ann-Christin
meiner Ansicht nach ist es so, dass jeder in den Himmel kommt, der glaubt und sein Leben Jesus gegeben hat. Es kommt dabei nicht auf gute Taten an, ob man alle Gebote brav befolgt hat oder ein superfrommer Christ ist. Gott liebt ALLE Menschen genau gleich. Egal welche Sünden sie auch begangen haben mögen, Jesus ist für alle gestorben. Für ihn macht es keinen Unterschied, ob jemand ein Päckchen Kaugummis gestohlen, oder jemanden umgebracht haben mag, Sünde ist Sünde (Die psychischen und gesetzlichen Folgen für denjenigen nicht beachtet). Wenn wir erkennen, dass Jesus uns genauso liebt, wie wir sind, nämlich Sünder, und sein Geschenk der Vergebung annehmen, sind wir vor ihm wieder und für alle Zeit rein gewaschen und dürfen in Ewigkeit auf seinem väterlichen Schoss sitzen.
Zu urteilen, wer in den Himmel kommt und wer nicht, steht uns nicht zu. Wir sind Menschen, fehlerhafte Sünder, deren Sichtfeld ausserordentlich beschränkt ist, und die oft nur das sehen und hören, was sie sehen und hören WOLLEN.
Ich bitte Sie hiermit respektvoll und freundlich, Gott nicht seine Arbeit abzunehmen und Menschen zu verurteilen. Denn nur er sieht das wahre Herz jedes Einzelnen. Bitte hören Sie damit auf, Ihren Mitmenschen einzutrichtern, Sie würden in die Hölle kommen. Für alle Menschen gibt es Vergebung.
Wir sind alle genau gleich Stuhlgang und dennoch alle genau gleich geliebt.
Ich wünsche euch, dass Ihr Jesus persönlich begegnen dürft und erkennen dürft, wie unglaublich und liebevoll er ist.
Alles Liebe, Ann-Christin
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- Brettmathematiker
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Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Wertes Weib!
- Bitte nehmen Sie mal Ihre rosarote Brille ab. Es tut not!
- Fürchten Sie Gott?
-
- Und vor allem: Schweigen Sie still mit Ihren haarsträubend schwachsinnigen und gefährlichen Irrlehren! Nicht umsonst heißt es:
Mit verbindlichem Gruße
Gast
- Bitte nehmen Sie mal Ihre rosarote Brille ab. Es tut not!
- Fürchten Sie Gott?
-
Wird erledigt.God_is_Love hat geschrieben:Ich bitte Sie hiermit respektvoll und freundlich, Gott nicht seine Arbeit abzunehmen und Menschen zu verurteilen.
- Und vor allem: Schweigen Sie still mit Ihren haarsträubend schwachsinnigen und gefährlichen Irrlehren! Nicht umsonst heißt es:
Beherzigen Sie dies zum Zeugnis des Herrn!1 Tim 2,11
Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen. Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten.
Leisten Sie Ihren Beitrag, dass die Ihren nicht eingeladen werden! Wenn Sie einen Gatten haben, wenden Sie sich ihm zu und verkehren Sie mit Ihm, nicht dass er noch Ihretwegen der Unzucht verfällt! Gebären Sie Kinder bzw. ziehen Sie diese groß. Singen Sie ihnen Wiegenlieder! Besorgen Sie den Haushalt! Kochen und backen, stricken, häkeln, nähen und putzen Sie! Seien Sie Weib! Das ist alles, was Sie als Weib tun können, und das reicht auch und gereicht Ihnen und Ihrem Umfeld zum Segen. Das Lehren dagegen kann nur schiefgehen!Zef 1,7
Schweigt vor Gott, dem Herrn! Denn der Tag des Herrn ist nahe. Ja, der Herr hat ein Schlachtopfer vorbereitet, er hat die eingeladenen Gäste schon (dem Tod) geweiht.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Di 29. Aug 2017, 21:00
Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Werter G-a-s-t!
Ersteinmal bedanke ich mich für Ihre rasche und ehrlich gemeinte Antwort auf meinen Kommentar.
Mal abgesehen davon, dass der Sinn Ihes Beitrags allein der Frauendiskriminierung galt und nichts mit der Fragestellung zu tun hatte, woher nehmen Sie das Recht, zu behaupten, ich würde Irrlehren verbreiten? Ich nehme mir die Freiheit, es Ihnen nach zu tun und mich nur Ihrer Erwiderung zu widmen.
Zu Ihren Aussagen:
Die Frau, auch "Weib" genannt (übrigens nicht unbedingt eine nette Bezeichnung, falls man Ihnen das noch nie aufgezeigt hat..), ist dem Mann untergeordnet. Das macht die Bibel deutlich. Gott hat uns (die Frauen) so geschaffen, dass wir den Mann in jedem seiner Vorhaben unterstützen, ihm zur Seite stehen und uns um ihn kümmern. Da Männer das stärkere Geschlecht sind, liegt es vor allem an ihnen, schwierige Entscheidungen zu treffen und zu führen (z.B. Politik, aber auch Finanzen oder Ähnliches) . Damit sie mit ihren schwierigen Aufgaben nicht überfordert sind, ist die Frau da, die ihn in den Arm nimmt, wenn er nach Hause kommt, ihn liebevoll umsorgt und ihm Respekt und Dankbarkeit zeigt, für das, was er tut.
Ich stütze mich hierbei auch auf Galater 3,28:
Jetzt ist es nicht mehr wichtig, ob ihr Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen seid: In Jesus Christus seid ihr alle eins.
Vom Mann wird nur erwartet, dass er seine Frau liebt. Falls Sie das Gefühl von Liebe nicht kennen, tun Sie mir leid.
Ich weiss nicht, ob Sie eine Ehefrau oder Töchter haben, aber wenn ja, weshalb? Weil in der Bibel steht, dass es nicht gut ist, wenn der Mensch alleine ist? (Oder sind Sie einfach zu faul oder unfähig, Ihre Wäsche selber zu waschen?)
Falls das, was ich glaube und im vorherigen Kommentar geschrieben habe, eine Irrlehre sein soll, dann kann ich dennoch behaupten, dass ich Jesus kenne, Vergebung erfahren habe und mich über alles geliebt fühle.
Ich bin ein Kind Gottes, genau so wie Sie.
Ersteinmal bedanke ich mich für Ihre rasche und ehrlich gemeinte Antwort auf meinen Kommentar.
Mal abgesehen davon, dass der Sinn Ihes Beitrags allein der Frauendiskriminierung galt und nichts mit der Fragestellung zu tun hatte, woher nehmen Sie das Recht, zu behaupten, ich würde Irrlehren verbreiten? Ich nehme mir die Freiheit, es Ihnen nach zu tun und mich nur Ihrer Erwiderung zu widmen.
Zu Ihren Aussagen:
Die Frau, auch "Weib" genannt (übrigens nicht unbedingt eine nette Bezeichnung, falls man Ihnen das noch nie aufgezeigt hat..), ist dem Mann untergeordnet. Das macht die Bibel deutlich. Gott hat uns (die Frauen) so geschaffen, dass wir den Mann in jedem seiner Vorhaben unterstützen, ihm zur Seite stehen und uns um ihn kümmern. Da Männer das stärkere Geschlecht sind, liegt es vor allem an ihnen, schwierige Entscheidungen zu treffen und zu führen (z.B. Politik, aber auch Finanzen oder Ähnliches) . Damit sie mit ihren schwierigen Aufgaben nicht überfordert sind, ist die Frau da, die ihn in den Arm nimmt, wenn er nach Hause kommt, ihn liebevoll umsorgt und ihm Respekt und Dankbarkeit zeigt, für das, was er tut.
Ich stütze mich hierbei auch auf Galater 3,28:
Jetzt ist es nicht mehr wichtig, ob ihr Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen seid: In Jesus Christus seid ihr alle eins.
Vom Mann wird nur erwartet, dass er seine Frau liebt. Falls Sie das Gefühl von Liebe nicht kennen, tun Sie mir leid.
Ich weiss nicht, ob Sie eine Ehefrau oder Töchter haben, aber wenn ja, weshalb? Weil in der Bibel steht, dass es nicht gut ist, wenn der Mensch alleine ist? (Oder sind Sie einfach zu faul oder unfähig, Ihre Wäsche selber zu waschen?)
Falls das, was ich glaube und im vorherigen Kommentar geschrieben habe, eine Irrlehre sein soll, dann kann ich dennoch behaupten, dass ich Jesus kenne, Vergebung erfahren habe und mich über alles geliebt fühle.
Ich bin ein Kind Gottes, genau so wie Sie.
- H Dettmann
- Treuer Besucher
- Beiträge: 259
- Registriert: Mo 19. Jun 2017, 14:46
Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Fräulein GOTT ist Liebe!God_is_Love hat geschrieben: Mal abgesehen davon, dass der Sinn Ihes Beitrags allein der Frauendiskriminierung galt und nichts mit der Fragestellung zu tun hatte, woher nehmen Sie das Recht, zu behaupten, ich würde Irrlehren verbreiten? Ich nehme mir die Freiheit, es Ihnen nach zu tun und mich nur Ihrer Erwiderung zu widmen.
Wollen Sie etwa sagen, dass redliche Christen Frauen diskriminieren? Schämen Sie sich!
Und übrigens: Irrlehren haben Sie verbreitet, da gibt es nicht zu leugnen.
Es ist egal, ob man "Frau" oder "Weib" sagt. Es ist und bleibt das Selbe.God_is_Love hat geschrieben: Die Frau, auch "Weib" genannt (übrigens nicht unbedingt eine nette Bezeichnung, falls man Ihnen das noch nie aufgezeigt hat..),
Aufklärend,
Dettmann
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.
(1. Korinther 14, 34)
BJ: http://www.bibeltreue-jugend.net
(1. Korinther 14, 34)
BJ: http://www.bibeltreue-jugend.net
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Fräulein Gott ist Liebe,
Sie mißverstehen hier so einiges.
Nun, dies ist ein tolerantes, weltoffenes Brett und Ihnen als Weib kann Ihr Unverständnis schwerlich zum Vorwurf gemacht werden.
Nun denn.
Mensch und Weib sind in Jesus Christus alle eins.
Ebenso haben Mensch und Weib identische Rechte und identische Pflichten.
Beide haben die Aufgabe und das Vorrecht zugleich, dem HERRn zu dienen und ein Leben nach SEINEN Geboten zu führen.
Aufgabe des Menschen ist es, den Glauben zu verbreiten, Gutes zu tun und für den Lebensunterhalt der ihm anvertrauten Familie zu sorgen.
Recht und Aufgabe des Weibes ist es, den Menschen hierin zu unterstützen, ihm treu zu dienen und seine sämtlichen Anweisungen und Befehle zu erfüllen. Hierfür erhät das Weilb wiederum die Liebe des Gatten, eine entsprechende Erziehung und die Möglichkeit, den Weg zum HERRn zu finden.
Mann und Weib erfüllen somit, auf ihre jeweils eigene und vom HERRn vorgesehene Art und Weise, die Gesetze des HERRn.
Dem Mensch gebietet es die Nächstenliebe, dem Weib seine Beschränktheit nachzusehen und ihm die Herrlichkeit GOTTes aufzuzeigen.
Das Weib verabscheuend und dennoch respektierend
Benedict XVII
Gleichstellungsbeautragter
Sie mißverstehen hier so einiges.
Nun, dies ist ein tolerantes, weltoffenes Brett und Ihnen als Weib kann Ihr Unverständnis schwerlich zum Vorwurf gemacht werden.
Nun denn.
Mensch und Weib sind in Jesus Christus alle eins.
Ebenso haben Mensch und Weib identische Rechte und identische Pflichten.
Beide haben die Aufgabe und das Vorrecht zugleich, dem HERRn zu dienen und ein Leben nach SEINEN Geboten zu führen.
Aufgabe des Menschen ist es, den Glauben zu verbreiten, Gutes zu tun und für den Lebensunterhalt der ihm anvertrauten Familie zu sorgen.
Recht und Aufgabe des Weibes ist es, den Menschen hierin zu unterstützen, ihm treu zu dienen und seine sämtlichen Anweisungen und Befehle zu erfüllen. Hierfür erhät das Weilb wiederum die Liebe des Gatten, eine entsprechende Erziehung und die Möglichkeit, den Weg zum HERRn zu finden.
Mann und Weib erfüllen somit, auf ihre jeweils eigene und vom HERRn vorgesehene Art und Weise, die Gesetze des HERRn.
Dem Mensch gebietet es die Nächstenliebe, dem Weib seine Beschränktheit nachzusehen und ihm die Herrlichkeit GOTTes aufzuzeigen.
Das Weib verabscheuend und dennoch respektierend
Benedict XVII
Gleichstellungsbeautragter
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Brettmathematiker
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- Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46
Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Wertes Weib!
Ich werde nur bescheiden vorgebrachte Fragen Ihrerseits eingehen, nicht jedoch auf Lehren.
- wer, als er sich zu Christus bekehrte, schon eine hatte,
- wer es möchte und/oder
- wer ansonsten der Unzucht verfiele.
Siehe 1 Kor 7! Das alles betrifft die meisten Männer, da braucht sich keiner zu schämen. Wer heiratet, hat eben zur gottgegebenen Aufgabe, sich den Problemen zu stellen, die dies mit sich bringt.
Gast
Wenn Sie unfähig sind, einen für Deutsche benutzbaren Namen zu nennen, dann bleibt mir nur die unpersönliche Anrede "Weib".God_is_Love hat geschrieben:Die Frau, auch "Weib" genannt (übrigens nicht unbedingt eine nette Bezeichnung, falls man Ihnen das noch nie aufgezeigt hat..)
Und zwar in erster Linie Ihren Gatten und nicht uns hier. Uns können Sie unterstützen, indem Sie uns mit jeder Art von Lehren und Behauptungen verschonen, und das ist auch eine Art der Unterstützung, die Ihnen keine Zeit für Gatten, Familie und häusliche Pflichten nimmt.Gott hat uns (die Frauen) so geschaffen, dass wir den Mann in jedem seiner Vorhaben unterstützen
Ich werde nur bescheiden vorgebrachte Fragen Ihrerseits eingehen, nicht jedoch auf Lehren.
Gott sei Dank nicht!Ich weiss nicht, ob Sie eine Ehefrau oder Töchter haben, aber wenn ja, weshalb?
Das sagt Gott nach der Erschaffung Adams, es bezieht sich also auf ihn oder die Menschheit im Ganzen, nicht jedoch jeden einzelnen Mann. Eine Gattin soll haben,Weil in der Bibel steht, dass es nicht gut ist, wenn der Mensch alleine ist?
- wer, als er sich zu Christus bekehrte, schon eine hatte,
- wer es möchte und/oder
- wer ansonsten der Unzucht verfiele.
Siehe 1 Kor 7! Das alles betrifft die meisten Männer, da braucht sich keiner zu schämen. Wer heiratet, hat eben zur gottgegebenen Aufgabe, sich den Problemen zu stellen, die dies mit sich bringt.
1 Kor 7,37f.
Wer aber in seinem Herzen fest bleibt, weil er sich in der Gewalt hat und seinem Trieb nicht ausgeliefert ist, wer also in seinem Herzen entschlossen ist, seine Jungfrau unberührt zu lassen, der handelt richtig. Wer seine Jungfrau heiratet, handelt also richtig; doch wer sie nicht heiratet, handelt besser.
Daher, dass Sie Irrlehren verbreiten:woher nehmen Sie das Recht, zu behaupten, ich würde Irrlehren verbreiten?
God_is_Love hat geschrieben:Gott liebt ALLE Menschen genau gleich.
Sir 12,6
Denn auch Gott hasst die Bösen, den Frevlern vergilt er mit Strafe.
God_is_Love hat geschrieben:Wenn wir erkennen, dass Jesus uns genauso liebt, wie wir sind, nämlich Sünder, und sein Geschenk der Vergebung annehmen, sind wir vor ihm wieder und für alle Zeit rein gewaschen [...]
Mit verbindlichem Gruße1 Joh 5,16
Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, die nicht zum Tod führt, soll (für ihn) bitten; und Gott wird ihm Leben geben, allen, deren Sünde nicht zum Tod führt. Denn es gibt Sünde, die zum Tod führt. Von ihr spreche ich nicht, wenn ich sage, dass er bitten soll.
Hebr 10,26f.
Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es für diese Sünden kein Opfer mehr, sondern nur die Erwartung des furchtbaren Gerichts und ein wütendes Feuer, das die Gegner verzehren wird.
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
- Hagbard Celine
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Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Werte Herren,
als Frau kann ich Ihnen versichern, dass es als Frau keinesfalls natürlich ist, die freche Aufsässigkeit der Vordisputantin zu hegen. Wer die Dame verzogen hat, muss offen bleiben, aber wäre sie, gleich mir, zu Zucht und Gehorsam erzogen und frühzeitig an einen gestrengen christlichen Mann verheiratet worden, würde sie Sie nicht derart belästigen. Ich bitte daher bei Ihrem Blick auf das Weib zu berücksichtigen, dass gerade die gehorsam dienenden unter uns wenig auffällig werden und deswegen die Gefahr besteht, dass Flintenweiber und fanatische Sufragetten ein schiefes Gesamtbild von unserem Geschlecht zeichnen.
Geben Sie den Damen die Gelegenheit zu gehorchen! Viele werden Ihnen freudig folgen.
Während ich dem Mann die Schnitzel klopfe:
HC
als Frau kann ich Ihnen versichern, dass es als Frau keinesfalls natürlich ist, die freche Aufsässigkeit der Vordisputantin zu hegen. Wer die Dame verzogen hat, muss offen bleiben, aber wäre sie, gleich mir, zu Zucht und Gehorsam erzogen und frühzeitig an einen gestrengen christlichen Mann verheiratet worden, würde sie Sie nicht derart belästigen. Ich bitte daher bei Ihrem Blick auf das Weib zu berücksichtigen, dass gerade die gehorsam dienenden unter uns wenig auffällig werden und deswegen die Gefahr besteht, dass Flintenweiber und fanatische Sufragetten ein schiefes Gesamtbild von unserem Geschlecht zeichnen.
Geben Sie den Damen die Gelegenheit zu gehorchen! Viele werden Ihnen freudig folgen.
Während ich dem Mann die Schnitzel klopfe:
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
- Hermann Lemmdorf
- Stammgast
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Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Wertes Weib Celine,
jenes ungehobelte Weibsbild wurde wohl vom Satan höchstselbst verzogen. Mithin besteht die Gefahr, dass es sich um eine gemeine Hechse handelt. Somit können Sie nichts falsch machen, wenn Sie sich weiter wie ein löbliches Weib benehmen. Zum einen gefällt das dem HERRn. Außerdem fehlt Ihnen so die Zeit zu typisch, weiblichen Unfug oder gar zum Umgang mit solchen Hechsen.
Denn was mit jenen passiert, das lehrt uns schon die HEILIGE SCHRIFT im 3 Buch Mose 20:6.
Dem Weib Celine zu seinem löblichen Lebenswandel gratulierend,
Hermann Lemmdorf.
jenes ungehobelte Weibsbild wurde wohl vom Satan höchstselbst verzogen. Mithin besteht die Gefahr, dass es sich um eine gemeine Hechse handelt. Somit können Sie nichts falsch machen, wenn Sie sich weiter wie ein löbliches Weib benehmen. Zum einen gefällt das dem HERRn. Außerdem fehlt Ihnen so die Zeit zu typisch, weiblichen Unfug oder gar zum Umgang mit solchen Hechsen.
Denn was mit jenen passiert, das lehrt uns schon die HEILIGE SCHRIFT im 3 Buch Mose 20:6.
Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, daß sie ihnen nachfolgt, so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele setzen und will sie aus ihrem Volk ausrotten.
Dem Weib Celine zu seinem löblichen Lebenswandel gratulierend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
- MeisterAlex
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Sa 2. Sep 2017, 20:06
Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Werter Herr Siedel,
Nicht alle Christen kommen in den Himmel. Gott vergibt nur denjenigen die Reue zeigen und für ihre Sünden büßen. Sei es wenn man bis an sein Ende als Zölibat lebt oder als Weib in ein Kloster eintritt und die Gelübde ablegt. Doch für manche, seien es die Ketzer die sich nicht bekehren lassen wollen, ist der Tod durch Verbrennung die einzige Möglichkeit Reue zu zeigen. Man wird als Stafe für seine Sünden in der Hölle schmoren.
Ins Buch vertieft,
Alexander
Nicht alle Christen kommen in den Himmel. Gott vergibt nur denjenigen die Reue zeigen und für ihre Sünden büßen. Sei es wenn man bis an sein Ende als Zölibat lebt oder als Weib in ein Kloster eintritt und die Gelübde ablegt. Doch für manche, seien es die Ketzer die sich nicht bekehren lassen wollen, ist der Tod durch Verbrennung die einzige Möglichkeit Reue zu zeigen. Man wird als Stafe für seine Sünden in der Hölle schmoren.
Ins Buch vertieft,
Alexander
Sind alle Ketzer schon verloren, oder sind sie nur auf dem falschen Weg und Gott wird Ihnen früher oder später die Erleuchtung schenken
- Markus Schwarz
- (Verbannt)
- Beiträge: 23
- Registriert: Mo 21. Aug 2017, 19:37
Re: Kommen fast alle Christen in den Himmel
Herr Alexander,
Primär kommen die aufrechten Katholiken in den Himmel, weil die katholische Kirche den Lehren Jesu am nächsten ist.
Die Protestanten haben, soweit sie sich rechtfertigen können oder sie konvertieren, eine Schanze auf das Himmelsreich, denn schließlich leben sie den christlichen Glauben nicht konsequent.
Man kann sagen, je konservativer und näher die christliche Konfession an der Lehre Jesu liegt, desto größer ist die Schanze auf das Himmelreich.
Markus Schwarz
Primär kommen die aufrechten Katholiken in den Himmel, weil die katholische Kirche den Lehren Jesu am nächsten ist.
Die Protestanten haben, soweit sie sich rechtfertigen können oder sie konvertieren, eine Schanze auf das Himmelsreich, denn schließlich leben sie den christlichen Glauben nicht konsequent.
Man kann sagen, je konservativer und näher die christliche Konfession an der Lehre Jesu liegt, desto größer ist die Schanze auf das Himmelreich.
Markus Schwarz