Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
ich hoffe Sie können alle im Kreise Ihrer keuschen Familien ein knorkes Fronleichnamsfest begehen!
Daß zu jenem heiligen Hochfeste der Leib Christi aus dem Hause des HERRn hinaus in die Straßen und auf die Plätze getragen wird, ist ein Zeichen an das Lumpenpack der Atheisten und Kleberkinder, daß wir redlichen Christen in diesem unserem Lande immer noch sagen wo es lang geht!
Der HERR wird bald kommen und jenes gottlose Geschmeiß von der Erdscheibe tilgen!
Amen!
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Den geschlachteten Ochsen verzehrend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

auch in diesem Jahr war es mir wieder vergönnt, bei der heutigen Fronleichnamsprozession als Himmelträger dienen zu dürfen. Doch trotz dieser Ehre und Freude bin ich traurig. Traurig darob, weil mir Herr Murg, ein redlicher Christ aus der Nachbargemeinde, berichten mußte, daß zur dortigen Prozession gerademal 20 Leute, den Pfarrer, vier Ministranten, vier Himmelträger und zwei Musikanten der Blasmusikkapelle bereits eingerechnet, erschienen sind. Bei etwa 2.350 Einwohnern sind also nicht einmal ein Prozent der Gemeindebürger aufgebrochen, um bei diesem Hochfest des HERRn dabei zu sein. Dabei ist anzunehmen, daß man, wäre unser Erlöser damals schon in Erscheinung getreten, gar in den sündigen Gemeinden Sodom und Gomorrha mindestens 30 Bürger hätte begeistern können, sich der Prozession anzuschließen.

Dieser traurigen Meldung wegen hoffe ich sehr, daß jener Tag, an welchem der HERR die Gerechten vom Geschmeiß trennt, möglichst bald kommen wird.

Das Büßerhemd bereitlegend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

in unserer Gemeinde erfreut sich die Fronleichnamsprozession immer einer regen Beteiligung. Der Herr Pfarrer lässt schon seit vielen Jahren bei den Hochfesten Anwesenheitslisten führen und diese im Pfarrgemeindeamt auslegen, sodass für jedermann ersichtlich ist, wer an der Messe und dem anschließenden Zug von Statio zu Statio (mit Vorträgen aus dem Evangelium) teilgenommen hat. Freilich ist es möglich, begründete Entschuldigungen vorzubringen, wenn man sich etwa im Auslande aufhält oder mit einer schweren Krankheit zu Bett liegt.

Wir hatten heute eine schöne Prozession, wenngleich bei der Gluthitze einige ältere Teilnehmer umgekippt sind. Anschließend gab es ein geselliges Beisammensein auf dem Marktplatz, für das die Firma Gruber Internationale Transporte GmbH auch in diesem Jahr alkoholfreie Getränke gespendet hat.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Martin Berger »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Der Herr Pfarrer lässt schon seit vielen Jahren bei den Hochfesten Anwesenheitslisten führen und diese im Pfarrgemeindeamt auslegen, sodass für jedermann ersichtlich ist, wer an der Messe und dem anschließenden Zug von Statio zu Statio (mit Vorträgen aus dem Evangelium) teilgenommen hat.
Werter Herr Gruber,

dies ist eine nachgerade hervorragende Idee des Pfarrers Ihrer Gemeinde. Selbiges sollte in allen christlichen Gemeinden durchgeführt werden und die faulsten Kirchbesucher und Prozessionsteilnehmer anhand besagter Listen bestraft werden.

Als Strafen vorstellbar wären:
 
  • Zurschaustellung am Dorfpranger
  • Öffentliche Züchtigung
  • Die Verdoppelung des Zehnten
  • Höhere Gemeindegebühren und Abgaben (Müllabfuhr, Kanal, etc.)
  • Höhere Preise im örtlichen Töftemarkt, an der Tankstelle, etc.
Walter Gruber senior hat geschrieben:Freilich ist es möglich, begründete Entschuldigungen vorzubringen, wenn man sich etwa im Auslande aufhält oder mit einer schweren Krankheit zu Bett liegt.
Wäre nicht gerade bei einer schweren Erkrankung die Teilnahme an der Fronleichnamsprozession Pflicht, um den HERRn milde und gnädig zu stimmen? Mein Großvater, Jakobus Berger war sein Name, kroch damals, 1967, im Alter von 105 Jahren, die gesamte Fronleichnamsprozession auf allen Vieren, nachdem er sich bei der löblichen Waldarbeit durch eine Unachtsamkeit beide Beine brach. Wenn man nicht gerade im Gefängnis sitzt oder in einer Nervenheilanstalt ans Bett gefesselt wurde, hat man kaum eine Ausrede, um der Prozession fernzubleiben.

Über Ihre liberale Einstellung verwundert,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
machen Sie sich keine Sorgen.
Der HERR wird die Ungläubigen mit Blitzeinschlag, Hagel und Wirbelsturm strafen.
Danach werden die wenigen Überlebenden wieder fromm.

Werter Herr Gruber,
es ist schön, wie redlich Sie für die Weiber und knorke Kindlein mit alkoholfreien Getränken sorgen.
Ich hoffe es fand sich auch eine christliche Brauerei, welche Labsal für die erwachsenen Männer, vor allem für schwerarbeitende Himmelträger bietet.
Besorgt,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel, werte Gemeinde,

beinahe traf mich der Schlag, als ich mich über die Fronleichnamsprozessionen in anderen Orten informierte. Mir fehlen fast die Worte, weswegen ich Ihnen lieber jenes Bild der Schande zeige:

Bild

Ja darf das denn wahr sein? Weibliche Ministranten und ebensolche Himmelträger! Kann man denn an einem Hochfest des HERRn ein noch größeres Verbrechen begehen? Freilich dürfen in unserer Gemeinde auch Weiber und Gören der Fronleichnamsprozession beiwohnen, allerdings am Ende des Zugs in einer eigenen Gruppe. Daß eine Göre den Ministrantendienst verrichtet oder Weiber den Himmel tragen, gäbe es in unserer keuschen Gemeinde nicht. :boese:

Erzürnt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
Sodom und Gomorrha sind nicht weit.
Es zeugt von der übergroßen Liebe und Güte des HERRn, daß er in derlei gottlose Prozeßionen nicht gleich mit eiserner Faust reinigend einschlägt.
Den HERRn preisend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

Sie schreiben:
Martin Berger hat geschrieben:Wäre nicht gerade bei einer schweren Erkrankung die Teilnahme an der Fronleichnamsprozession Pflicht, um den HERRn milde und gnädig zu stimmen? Mein Großvater, Jakobus Berger war sein Name, kroch damals, 1967, im Alter von 105 Jahren, die gesamte Fronleichnamsprozession auf allen Vieren, nachdem er sich bei der löblichen Waldarbeit durch eine Unachtsamkeit beide Beine brach.
Soviel ich weiß, hat es sich leider als nicht durchführbar erwiesen, die Sterbenden, die Über-Hundertjährigen, die Frischoperierten und die Rollstuhlfahrer zur Teilnahme und zum zügigen Mitmarschieren in der Prozession anzuhalten, zumal es auf dem Weg stellenweise recht steil bergauf geht. All diese Menschen dürfen direkt nach der Messe nach Hause gehen. Falls Sie weitere Auskünfte über die Gründe für diese Regelung wünschen, ersuche ich Sie, mit dem Herrn Pfarrer persönlich Kontakt aufzunehmen. Er hat stets ein offenes Ohr für den Austausch mit ernsthaften Christen und ist trotz seines hohen Alters immer noch ein rühriger Seelsorger.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
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Martin Berger
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

auch Jesus Christus, unser aller Erlöser, warf einst das Kreuz nicht weg, obwohl er mehrmals darunter zusammenbrach. Dreimal stürzte er und stand wieder auf, um uns die Erlösung zu ermöglichen. Und auch die Steigung zu Golgotha war ihm nicht zu steil, war doch GOTT an seiner Seite. Sapperlot, wenn Jesus, geschunden und ausgepeitscht, ein Kreuz auf einen Hügel schleppen konnte und auch mein 105-jähriger Großvater mit zwei gebrochenen Beinen teilnehmen konnte, wird es auch jedem anderen Menschen möglich sein, sein nicht einmal physisch vorhandenes Kreuz zu tragen.

Kam Ihnen schon einmal in den Sinn, daß jene "Prozessionsteilnahmeunfähigen" deshalb nicht teilnehmen können, weil der HERR sie für ihren geringen Glauben mit einer Krankheit schlug? Wie stark kann der Wille, wie stark kann der Glaube sein, wenn man nicht einmal an dieserm Hochfest des HERRn ein wenig leiden mag? Wer wahrhaft glaubt, der leidet mit und für den HERRn. :kreuz1:

Sich mit dem Pfarrer Ihrer Gemeinde in Verbindung setzend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Herbert Tarant
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Herbert Tarant »

Werter Herr Berger,
Vielleicht sollte man die Zwangsmärsche wieder einführen, dies würde das Problem elegant lösen.

Herbert Tarant
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Walter Gruber senior
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

angesichts Ihrer Schilderung der Leiden Christi und der Willensstärke Ihres Großvaters wundert es mich, dass in Ihrer Gemeinde lediglich zwanzig Christen und nicht ALLE an der Fronleichnamsprozession teilgenommen haben.

Traurig ob der Nachlässigkeit der Menschen,
Walter Gruber
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,
Herr Berger berichtete dies von dessen Nachbargemeinde.
Selbstverständlich traten die Mitbewohner Herrn Bergers, wie immer, geschlossen zur redlichen Prozeßion an.
Berichtigend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr von Schnabel,

vielen Dank für die Richtigstellung! Gleich wie die Wahrheit und die Unwahrheit liegen oftmals die tadellosen und die verkommenen Gemeinden direkt nebeneinander. Um jene Gemeinde wieder zu christianisieren wäre es vielleicht angebracht, die Verständigung über den Ablauf der Fronleichnamsprozession nicht nur als Postwurfsendung zu verschicken, sondern an alle Haustüren zu nageln!

Mit freundlichem Gruß,
W. Gruber
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

ich kann Ihnen versichern, daß ich vom Zeitpunkt an, als mir Herr Murg Bericht erstattete, bestrebt war, den Atheismus in der Nachbargemeinde auszurotten. Die Permission des Papstes für einen Kreuzzug steht noch aus, allerdings dürfte er bald genehmigt werden, sieht es doch auch der Pontifex nicht gerne, wenn eine ganze Gemeinde verkommt. Letztendlich ist ein Kreuzzug einer Fronleichnamsprozession nicht unähnlich, nur daß bei Ersterer etwas mehr gekämpft und erst hernach gebetet wird. Möge der HERR mit uns sein! :kreuz1:

Das Schwert schärfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
G-a-s-t
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Re: Ein gesegnetes Fronleichnamsfest

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herrren!

Es ist gewiss sehr schön, wenn an Orten, wo viele Christen wohnen, diese in Form einer Fronleichnamsprozession die Botschaft von der lebensspendenden Kraft des Leibes Christi geschlossen und feierlich in die Welt tragen. In aller Regel sind die Christen allerdings eine kleine Minderheit, unter einem Prozent ist eine völlig übliche Größenordnung.
Joh 15,19
Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Wenn die Massen an solchen Zusammenkünften teilnehmen und diese auch noch ein durchweg positives Medienecho erfahren, ist das demzufolge immer ein starker Hinweis darauf, dass es sich um keine christliche Veranstaltung, sondern einen Aufmarsch von Anhängern Satans handelt. Bei näherem Hinsehen stellt man dann nur zu oft fest, dass die Massen sich unter einem verlogenen Schein von Frömmigkeit von "Geistlichen" einlullen lassen mit ihnen nach dem Maul geredeten Botschaften, die darauf hinauslaufen, es könne bei Wahrung besagten Scheins im Großen und Ganzen alles so weiter gehen, wie es in der Welt läuft, Gott liebe die Welt und alle Menschen genau so, wie sie seien, mit allen ihren Schwächen und Halbheiten, er sei deshalb gar selber Mensch geworden und was desgleichen haarsträubend antichristlichen Unsinns mehr ist.

Solche Teilnehmer hätten sich vielleicht auch in Sodom und Gomorra in großer Anzahl gefunden, Gerechte gab es dagegen nach Gen 18 weniger als zehn!

Alkohol- und kalorienfreie Getränke, am besten Leitungswasser, waren für alle Teilnehmer das einzig Angebrachte. Auch nur in Gedanken unmittelbar nach der Einnahme geheiligten Brotes nach weiterer, "richtiger" Stärkung zu verlangen hieße, die Fronleichnamsbotschaft in genau der Weise mit Füßen zu treten, wie es in 2 Tit 3,5 auf den Punkt gebracht ist:
2 Tit 3,5
Den Schein der Frömmigkeit werden sie wahren, doch die Kraft der Frömmigkeit werden sie verleugnen. Wende dich von diesen Menschen ab.
Kyrie eleison!
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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