Gute-Nacht Geschichten gesucht!

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eminac
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Gute-Nacht Geschichten gesucht!

Beitrag von eminac »

Werte christliche Lyriker!

Mein Bruder berichtet in letzter Zeit häufig, dass seine enkelischen Blagen nachts nicht zu Ruhe kommen mögen. Wir wissen nicht woran das liegt, denn sie hören keinerlei Hipf-Hüpf Fels, oder andere unchristliche Machewerke.
Einige unredliche Leute behaupten, dies hätte damit zu tun, dass Die dummen Kinderchen Angst haben, jederzeit zurechtgewiesen zu werden.
Das ist natürlich weltlicher Unfug!
Ich habe meine Bruder versprochen, passende Gute-Nacht Geschichten zu finden. Die Gedichte auf den Seiten von Herrn Asfaloths sind sehr gut jedoch wollte er eine spezielle Art von Gute_Nacht Geschichten. Es sollten diese Wörter möglichst häufig vorkommen:
-Hölle
-Vernichtung
-Fegefeuer
-Jüngstes Gericht
-Züchtigung
-Gehorsam
-und selbstverständlich Rohrstock
-Zölibat

Da ich hier bereits viele gute Gedichte gelesen habe, glaube ich, dass mir ein redlicher Schreiber eine gute Geschichte zeigen kann.

Erfreut,
eminac
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....X.....Dies ist ein anschnur Kreuz. Ein schönes Kreuz!
XXXXXXX.Helfen Sie im Kampf gegen Satanismus und für die Redlichkeit,
....X.....sowie die Rückkehr alter Eliten indem Sie es in Ihre Signatur geben!
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Samael
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Re: Gute-Nacht Geschichten gesucht!

Beitrag von Samael »

Es war einmal ein Pfarrer in einer kleiner Stadt in der schönen Schweiz, der hatte eine vorliebe für kleine Kinder.....
Eines Tages biss der kleinen Hansi dem Pfarrer die Hoden ab.
Der Pfarrer verarbeite Hansi zu Hackfeisch, starb dann aber späten wegen dem hohen Blutverlust selber.
Alle sind tot!!!!
Ende gut alles gut
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Gregor König
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Re: Gute-Nacht Geschichten gesucht!

Beitrag von Gregor König »

Hier!

Liebes Kind,

es war einmal ein böser Bube. Der war ganz unartig und auch frech. Keine Schläge und kein Feuer half ihm zur Vernunft. Daher verstarb er schließlich und kam in die Hölle, wo er qualvolle Arbeit für den Satan leisten muss. So entschied das jüngste Gericht.
Doch sein Bruder, der war artig. Er ging immer in die Kirche und betete fromm. Der Rohrstock half ihm und keusch war er auch. Doch auch er verstarb fünf Jahre später einen natürlichen Tod. So kam er in den Himmel und lebte dort fröhlich weiter. So entschied das jüngste Gericht.

Gute Nacht und träume schön!


Diese Geschichte sollte helfen.
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eminac
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Re: Gute-Nacht Geschichten gesucht!

Beitrag von eminac »

Gregor König hat geschrieben:Hier!

Liebes Kind,

es war einmal ein böser Bube. Der war ganz unartig und auch frech. Keine Schläge und kein Feuer half ihm zur Vernunft. Daher verstarb er schließlich und kam in die Hölle, wo er qualvolle Arbeit für den Satan leisten muss. So entschied das jüngste Gericht.
Doch sein Bruder, der war artig. Er ging immer in die Kirche und betete fromm. Der Rohrstock half ihm und keusch war er auch. Doch auch er verstarb fünf Jahre später einen natürlichen Tod. So kam er in den Himmel und lebte dort fröhlich weiter. So entschied das jüngste Gericht.

Gute Nacht und träume schön!


Diese Geschichte sollte helfen.
Vielen Dank, sie sind sehr lyrisch. Sie scheinen darauf zu reagieren, das wird mein Bruder demnächst noch herausfinden. Jedenfalls Vielen Dank!

den Drucker ausschaltend,
eminac
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Gottlieb Neumann
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Re: Gute-Nacht Geschichten gesucht!

Beitrag von Gottlieb Neumann »

Kein Gedicht aber eine Geschichte.

Es war einmal ein älteres Ehepaar, welches eine 20 Jährige Tochter hatte. Zu allem Unglück war diese schon von zu hause ausgezogen und lebte auf dem Lande. Schon oft wurde gemunkelt, daß die Tochter hexerische Beziehungen unerhielte. Doch leider konnte so etwas nie nachgewiesen werden. Als die redlichen Eltern mit der Kutsche die Tochter besuchen kamen, stießen sie vorerst auf das verlassene Haus. Da es schon dunkel wurde wollten die Eltern in der Kutsche übernachten. Als es immer dunkler wurde, entdeckte der Vater einen unheimlichen Lichtschein hinter dem Haus. Voller Neugier nahm er eine Taschenlampe und machte sich auf die Suche nach der Quelle. Was er hinter dem Haus sah, war beängstigend und grausam zugleich. Seine Tochter opferte einen redlichen Jungen aus dem Nachbardorf! Voller Hass packte der Herr seine Tochter und zerrte sie auf den Platz des kleinen Dorfers. Voller Zorn schrie er: "Meine Tochter ist mit dem Teufel im Bunde! Errichten wir den Scheiterhaufen des Herrn!" . Schon kam der Dorfpriester im wehenden Gewand herbei gelaufen. Die Dorfjugend trug altes Holz und einen Stamm herbei. Als die HEXE an dem Stamm befestigt war, sprach der Dorfälteste: "Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen!". Im nächsten Moment warf der Priester die Fackel auf das Gestrüpp welches siche entzündete. Die HEXE wurde in den Flammen des HERRN geläutert und für ihre Untaten bestraft. Halleluja!
Wer nicht an GOTT glaubt, der ist ein Sünder und soll brennen!
Wer an Naturreligionen glaubt, der soll auf dem Scheiterhaufen als Hexe oder Hexer verbrannt werden!
HeinrichWBrunzel hat geschrieben:Glauben ist Freude. Glauben ist ein Ja zum Leben.
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eminac
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Re: Gute-Nacht Geschichten gesucht!

Beitrag von eminac »

Gottlieb Neumann hat geschrieben:Kein Gedicht aber eine Geschichte.

Es war einmal ein älteres Ehepaar, welches eine 20 Jährige Tochter hatte. Zu allem Unglück war diese schon von zu hause ausgezogen und lebte auf dem Lande. Schon oft wurde gemunkelt, daß die Tochter hexerische Beziehungen unerhielte. Doch leider konnte so etwas nie nachgewiesen werden. Als die redlichen Eltern mit der Kutsche die Tochter besuchen kamen, stießen sie vorerst auf das verlassene Haus. Da es schon dunkel wurde wollten die Eltern in der Kutsche übernachten. Als es immer dunkler wurde, entdeckte der Vater einen unheimlichen Lichtschein hinter dem Haus. Voller Neugier nahm er eine Taschenlampe und machte sich auf die Suche nach der Quelle. Was er hinter dem Haus sah, war beängstigend und grausam zugleich. Seine Tochter opferte einen redlichen Jungen aus dem Nachbardorf! Voller Hass packte der Herr seine Tochter und zerrte sie auf den Platz des kleinen Dorfers. Voller Zorn schrie er: "Meine Tochter ist mit dem Teufel im Bunde! Errichten wir den Scheiterhaufen des Herrn!" . Schon kam der Dorfpriester im wehenden Gewand herbei gelaufen. Die Dorfjugend trug altes Holz und einen Stamm herbei. Als die HEXE an dem Stamm befestigt war, sprach der Dorfälteste: "Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen!". Im nächten moment warf der Priester die Fackel auf das Gestrüpp welches siche entzündete. Die HEXE wurde in den Flammen des HERRN geläutert und für ihre Untaten bestraft. Halleluja!
Herrlich! Das wird sicher helfen!

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