Argumente für die Sklaverei
- Walter Gruber senior
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Re: Argumente für die Sklaverei
Werte Mitglieder,
im Sinne der Integration der Einwanderer aus Afrika ist es wieder einmal an der Zeit, auf gelungene Modelle hinzuweisen: http://cicero.de/aussenpolitik/fluechtl ... -sklaverei
Auch dieser Artikel stimmt meiner These zu, dass die Sklaverei der beste Weg ist, ein geregeltes Miteinander mit diesen Neuankömmlingen herbeizuführen. Auxilio voluntateque Dei kommt dies nicht zuletzt der Kirche und dem Gemeinwohl (hier repräsentiert durch die Lokalpolitik) zugute. Auch für unsere Spedition ergeben sich naturgemäß Möglichkeiten, etwas Positives beizutragen.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber senior
im Sinne der Integration der Einwanderer aus Afrika ist es wieder einmal an der Zeit, auf gelungene Modelle hinzuweisen: http://cicero.de/aussenpolitik/fluechtl ... -sklaverei
Auch dieser Artikel stimmt meiner These zu, dass die Sklaverei der beste Weg ist, ein geregeltes Miteinander mit diesen Neuankömmlingen herbeizuführen. Auxilio voluntateque Dei kommt dies nicht zuletzt der Kirche und dem Gemeinwohl (hier repräsentiert durch die Lokalpolitik) zugute. Auch für unsere Spedition ergeben sich naturgemäß Möglichkeiten, etwas Positives beizutragen.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber senior
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Argumente für die Sklaverei
Werter Herr Gruber,
sind Sie, als Transportunternehmer, auch auf Sklaventransporte spezialisiert? Leider mußte ich schon oft unlöbliche Spediteure damit beauftragen, da in den Telefonbüchern leider nicht vermerkt ist, ob es sich um gute Christen oder atheistisches Lumpenvolk handelt. Wenn Sie aber auch derartige Transporte durchführen, werde ich inskünftig nur noch das Transportunternehmen Gruber für meine Transporte verwenden.
Einen gesegneten Sonntag wünschend,
Martin Berger
sind Sie, als Transportunternehmer, auch auf Sklaventransporte spezialisiert? Leider mußte ich schon oft unlöbliche Spediteure damit beauftragen, da in den Telefonbüchern leider nicht vermerkt ist, ob es sich um gute Christen oder atheistisches Lumpenvolk handelt. Wenn Sie aber auch derartige Transporte durchführen, werde ich inskünftig nur noch das Transportunternehmen Gruber für meine Transporte verwenden.
Einen gesegneten Sonntag wünschend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Argumente für die Sklaverei
Geschätzter Herr Berger,
in aller gebotenen Bescheidenheit würde ich nicht von Spezialisierung sprechen, jedoch konnten wir während der letzten Jahre viele Tausende arabische junge Männer gegen ein geringes Entgelt nach Deutschland verbringen.
Stets zu Diensten,
Walter Gruber sen.
in aller gebotenen Bescheidenheit würde ich nicht von Spezialisierung sprechen, jedoch konnten wir während der letzten Jahre viele Tausende arabische junge Männer gegen ein geringes Entgelt nach Deutschland verbringen.
Stets zu Diensten,
Walter Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Dr Hagen K
- (Verbannt)
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Re: Argumente für die Sklaverei
Sehr geehrter Herr Gruber sen.,
Benutzen Sie für den Transport der Ware normale Fahrzeuge oder Kühltransporter zwecks Frischhaltung und Haltbarkeit der Ware?
Dr. Hagen K.
Benutzen Sie für den Transport der Ware normale Fahrzeuge oder Kühltransporter zwecks Frischhaltung und Haltbarkeit der Ware?
Dr. Hagen K.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Argumente für die Sklaverei
Werter Herr Dr. K,
es scheint mir unangebracht, bei den abenteuerlustigen und streng religiösen bärtigen jungen Männern, die sich in unseren Anhängern gemeinsam mit Maschinenteilen, Ziegelsteinen und Turnschuhen auf die Reise machen, von einer "Ware" zu sprechen! Das Produkt besteht vielmehr in der Verbringung von A nach B.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
es scheint mir unangebracht, bei den abenteuerlustigen und streng religiösen bärtigen jungen Männern, die sich in unseren Anhängern gemeinsam mit Maschinenteilen, Ziegelsteinen und Turnschuhen auf die Reise machen, von einer "Ware" zu sprechen! Das Produkt besteht vielmehr in der Verbringung von A nach B.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Re: Argumente für die Sklaverei
Werter Herr Gruber,
ich wüsste obendrein nicht, warum ein Kühltransporter von Vorteil wäre. Eine gut gelüftete Kabine, einige Decken für die Nacht, das brauchen diese töften Kerls. Aber Kühlung würde den Tod bringen. Sapperlot, Herr "Dr." K., sind Sie gar ein gemeiner Rassist und Menschenhasser? Was fällt Ihnen ein so abschätzig über die töften Flüchtlingsarbeiter zu sprechen?
Ebenfalls freundliche Grüße an Herrn Gruber, misstrauische Grüße an "Dr." K.,
Martin Frischfeld
ich wüsste obendrein nicht, warum ein Kühltransporter von Vorteil wäre. Eine gut gelüftete Kabine, einige Decken für die Nacht, das brauchen diese töften Kerls. Aber Kühlung würde den Tod bringen. Sapperlot, Herr "Dr." K., sind Sie gar ein gemeiner Rassist und Menschenhasser? Was fällt Ihnen ein so abschätzig über die töften Flüchtlingsarbeiter zu sprechen?
Ebenfalls freundliche Grüße an Herrn Gruber, misstrauische Grüße an "Dr." K.,
Martin Frischfeld
- Dr Hagen K
- (Verbannt)
- Beiträge: 16
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Re: Argumente für die Sklaverei
Werter Herr Dr. Frischfeld,
Natürlich bedeutet mir das Wohl der Sklaven viel, so wie es für schnafte Sklaven geht.
Mit einem Kühlwagen bezwecke ich die Sklaven auf die mitteleuropäischen Klimabedingungen zu dieser Zeit zu sensibilisieren.
Dr. Hagen K.
Natürlich bedeutet mir das Wohl der Sklaven viel, so wie es für schnafte Sklaven geht.
Mit einem Kühlwagen bezwecke ich die Sklaven auf die mitteleuropäischen Klimabedingungen zu dieser Zeit zu sensibilisieren.
Dr. Hagen K.
- Hermann Lemmdorf
- Stammgast
- Beiträge: 735
- Registriert: Fr 25. Nov 2016, 21:18
Re: Argumente für die Sklaverei
Werter K,
warum schreiben Sie dann in Ihrem Briefing etwas von der "Frischhaltung" und "Haltbarkeit" der Sklaven? Eine derartige Wortwahl ist überaus mißverständlich. Ist doch die Menschenfreundlichkeit ein wichtiger Bestandteil, des Wertekanons, dieser Anschnurgemeinde. Das sollten auch Sie gefälligst respektieren.
Die Willkommenskultur dieser Gemeinde hoch achtend,
Hermann Lemmdorf.
warum schreiben Sie dann in Ihrem Briefing etwas von der "Frischhaltung" und "Haltbarkeit" der Sklaven? Eine derartige Wortwahl ist überaus mißverständlich. Ist doch die Menschenfreundlichkeit ein wichtiger Bestandteil, des Wertekanons, dieser Anschnurgemeinde. Das sollten auch Sie gefälligst respektieren.
Die Willkommenskultur dieser Gemeinde hoch achtend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13132
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Argumente für die Sklaverei
Werte Herren,
unser hochgeschätzer Herr Schnabel hat im Faden Schwarzer Freitag auf unglaubliche Zustände im Norden Afrikas hingewiesen.
Sein lobenswerter Kommentar zu dieser Ungeheuerlichkeit, der fast schon als humanistischer Aufruf gedeutet werden kann:
Würde jeder dieser 50 Millionen Haushalte nur einen einzigen Flüchtling, meist handelt es sich um junge, kräftige Männer, als Sklaven bei sich aufnehmen, könnte mit einem Schlag die Not von ebendiesen 50 Millionen Flüchtlingen gelindert werden. Schließlich sind in den genannten Ländern die Käfige weitaus geräumiger, das Wasser sauberer und die Brote nicht ganz so hart wie in afrikanischen Zwingern. Da Deutsche, Österreicher und Schweizer mit ihrem Eigentum sehr sorgfältig umgehen, wird auch bei der Auspeitschung darauf geachtet, daß nur so viel Schmerz zugefügt wird, wie gerade nötig ist, um die Arbeit zügiger auszuführen oder die Lektion zu lernen. Der gemeine afrikanische Peitschenschwinger prügelt meist ohne Rücksicht auf Verluste darauf los, was oft zu schwersten Verletzungen führt. Dies ist inakzeptabel!
Zudem wird der erhöhte Bedarf an Ketten, Halseisen, Hand- und Fußfesseln, Schlössern und Käfigen die Betreiber von Baumärkten und Schmieden jubeln lassen und Deutschland, Österreich und der Schweiz einen kleinen Wirtschaftsaufschwung bescheren, der auch dringend nötig ist.
Sie sehen: Die Anschaffung eines Sklaven ist eine Gewinn-Gewinn-Situation für alle Beteiligten!
Weitere Argumente für die Sklaverei vorbringend,
Martin Berger
unser hochgeschätzer Herr Schnabel hat im Faden Schwarzer Freitag auf unglaubliche Zustände im Norden Afrikas hingewiesen.
Sein lobenswerter Kommentar zu dieser Ungeheuerlichkeit, der fast schon als humanistischer Aufruf gedeutet werden kann:
Allein in den drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz gibt es etwa 50 Millionen Haushalte. Einem guten Christen wäre diese Information wohl ausreichend, weshalb dieser Beitrag nun abgeschlossen werden könnte. Doch leider gibt es auch viele dumme Menschen und Weiber, denen sich der Sinn der obigen Information nicht sofort erschließt. Deshalb sei es nachfolgend erklärt.Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Selbstverständlich lehnt die Arche derartige Mißstände sowie jede Form des Rassismus' vehement ab.
Im Gegenteil sind wir strikt für die Haltung von Sklaven, unabhängig von deren Alter, Geschlecht, Herkunft oder Hautfarbe. Hauptsache die Leibeigenen arbeiten fleißig.
Würde jeder dieser 50 Millionen Haushalte nur einen einzigen Flüchtling, meist handelt es sich um junge, kräftige Männer, als Sklaven bei sich aufnehmen, könnte mit einem Schlag die Not von ebendiesen 50 Millionen Flüchtlingen gelindert werden. Schließlich sind in den genannten Ländern die Käfige weitaus geräumiger, das Wasser sauberer und die Brote nicht ganz so hart wie in afrikanischen Zwingern. Da Deutsche, Österreicher und Schweizer mit ihrem Eigentum sehr sorgfältig umgehen, wird auch bei der Auspeitschung darauf geachtet, daß nur so viel Schmerz zugefügt wird, wie gerade nötig ist, um die Arbeit zügiger auszuführen oder die Lektion zu lernen. Der gemeine afrikanische Peitschenschwinger prügelt meist ohne Rücksicht auf Verluste darauf los, was oft zu schwersten Verletzungen führt. Dies ist inakzeptabel!
Zudem wird der erhöhte Bedarf an Ketten, Halseisen, Hand- und Fußfesseln, Schlössern und Käfigen die Betreiber von Baumärkten und Schmieden jubeln lassen und Deutschland, Österreich und der Schweiz einen kleinen Wirtschaftsaufschwung bescheren, der auch dringend nötig ist.
Sie sehen: Die Anschaffung eines Sklaven ist eine Gewinn-Gewinn-Situation für alle Beteiligten!
Weitere Argumente für die Sklaverei vorbringend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Hermann Lemmdorf
- Stammgast
- Beiträge: 735
- Registriert: Fr 25. Nov 2016, 21:18
Re: Argumente für die Sklaverei
Werte Herren,
die knorken Argumente des Herrn Berger sind ein weiterer Beweis für die große Menschenliebe und Realitätsnähe dieser Gemeinde. Hier geht es nicht um grüne und athesitische Wolkenkuckucksheime. Nicht das größtmögliche Betroffenheitsgeschwurbel ist der Maßstab. Denn diese christliche, tolerante und humanistische Anschnurgemeinde sucht stets, nach der für alle Beteiligten, optimalen Lösung. Und wie wir hier sehen, wird diese auch immer gefunden. Oder wie es im Schwabenlande so schön heißt:
Dem HERRn dankend,
Hermann Lemmdorf.
die knorken Argumente des Herrn Berger sind ein weiterer Beweis für die große Menschenliebe und Realitätsnähe dieser Gemeinde. Hier geht es nicht um grüne und athesitische Wolkenkuckucksheime. Nicht das größtmögliche Betroffenheitsgeschwurbel ist der Maßstab. Denn diese christliche, tolerante und humanistische Anschnurgemeinde sucht stets, nach der für alle Beteiligten, optimalen Lösung. Und wie wir hier sehen, wird diese auch immer gefunden. Oder wie es im Schwabenlande so schön heißt:
Halleluja, die Welt wird ein besserer Ort durch die guten Ideen und Taten der töften Christen.Die Arche-Internetz tut schaffe, net schwätze.
Dem HERRn dankend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9531
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Argumente für die Sklaverei
Werte Herren,
um dem Vorwurf völkischen Denkens entgegenzuwirken, sollten auch Einheimische, welche deren Lebensunterhalt nicht bestreiten können, in dem sicheren Hafen der Sklaverei deren Zuflucht finden.
Das bedeutet konkret:
Herrlichen Zeiten entgegensehend,
Schnabel
um dem Vorwurf völkischen Denkens entgegenzuwirken, sollten auch Einheimische, welche deren Lebensunterhalt nicht bestreiten können, in dem sicheren Hafen der Sklaverei deren Zuflucht finden.
Das bedeutet konkret:
- Abschaffung der "Privatinsolvenz".
Wer dessen Schulden nicht tilgen kann, geht in das Privatvermögen des Gläubigers aus.
Abschaffung von "Hartz - Leistungen".
Wer zu dumm oder zu faul für den regulären Arbeitsmarkt ist, kann in Ketten, bei regelmäßigen Auspeitschungen, immer noch seinen Beitrag zum Sozialprodukt leisten.
Abschaffung von "Mindestlöhnen".
Das Niedriglohnsegment kann komplett von Mietsklaven bewältigt werden.
Herrlichen Zeiten entgegensehend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13132
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Argumente für die Sklaverei
Werter Herr Schnabel,
wie immer stechen Ihre klugen Worte aus der Menge heraus. Eigentlich dürfte es jedem denkenden Menschen unbegreiflich sein, warum der Staat, obwohl die Staatsschuldenlast drückend ist, dem faulen, arbeitslosen Volk Unterkunft und Geld bietet, anstatt es in Ketten zu legen, um deren eigenen Schulden und die des Staates zu tilgen. Nach den in Deutschland hoffentlich bald erfolgenden Neuwahlen, wird das Kabinett Asfaloths I sicherlich Ihre knorken Ideen umsetzen und Sie zum Vizekanzler erheben. Menschen wie Sie, mit Verstand und Weitblick, aber auch mit einem unvergleichlichen Gerechtigkeitssinn, damit nur ja kein Deutscher, Neger, Schlitzäugiger oder Eskimo bevorzugt oder benachteiligt wird, ist genau das, was Deutschland momentan braucht.
Und bevor das Weib sich zu sehr freut: Die niederen Aufgaben sind natürlich immer noch vom Weib zu erledigen, auch wenn der Hausherr 20 Sklaven besitzt. Nicht umsonst heißt es:
Die Preise an der Sklavenbörse beobachtend,
Martin Berger
wie immer stechen Ihre klugen Worte aus der Menge heraus. Eigentlich dürfte es jedem denkenden Menschen unbegreiflich sein, warum der Staat, obwohl die Staatsschuldenlast drückend ist, dem faulen, arbeitslosen Volk Unterkunft und Geld bietet, anstatt es in Ketten zu legen, um deren eigenen Schulden und die des Staates zu tilgen. Nach den in Deutschland hoffentlich bald erfolgenden Neuwahlen, wird das Kabinett Asfaloths I sicherlich Ihre knorken Ideen umsetzen und Sie zum Vizekanzler erheben. Menschen wie Sie, mit Verstand und Weitblick, aber auch mit einem unvergleichlichen Gerechtigkeitssinn, damit nur ja kein Deutscher, Neger, Schlitzäugiger oder Eskimo bevorzugt oder benachteiligt wird, ist genau das, was Deutschland momentan braucht.
Und bevor das Weib sich zu sehr freut: Die niederen Aufgaben sind natürlich immer noch vom Weib zu erledigen, auch wenn der Hausherr 20 Sklaven besitzt. Nicht umsonst heißt es:
Rein rechtlich stünde ein Sklave, da er männlich ist, auch über dem Weibe, welches sich, ebenso wie er selbst, im Besitz des Hausherrn befindet. Andererseits könnte es sein, daß die Tatsache, daß das Weib mit dem Hausherrn verheiratet ist, die Wertigkeit des Weibes so deutlich hebt, daß es über den Sklaven steht. Eventuell müßten sich christliche Rechtsgelehrte damit befassen, um restlos Klarheit zu schaffen.Wie viele Neger braucht man, um 100 Toiletten zu putzen?
Keinen. Ist Frauenarbeit!
Die Preise an der Sklavenbörse beobachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- harmloserChrist
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- Registriert: Mo 4. Dez 2017, 21:59
Re: Argumente für die Sklaverei
Werte Mittdiskutierende,
Herr Grubers Idee ist wahrlich brilliant!
Sklaverei würde viele Probleme unserer Nation lösen. Warum lassen wir nicht all die Flüchtlinge und Hartz-4-Empfänger für das Recht in Deutschland leben zu dürfen hart arbeiten. Es ist sowiso eine Schande, dass ich mit meinen 61 Jahren noch Busfahren muss, um meine Familie zu ernähren.
Christliche Grüße;
harmloserChrist
Herr Grubers Idee ist wahrlich brilliant!
Sklaverei würde viele Probleme unserer Nation lösen. Warum lassen wir nicht all die Flüchtlinge und Hartz-4-Empfänger für das Recht in Deutschland leben zu dürfen hart arbeiten. Es ist sowiso eine Schande, dass ich mit meinen 61 Jahren noch Busfahren muss, um meine Familie zu ernähren.
Christliche Grüße;
harmloserChrist
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Argumente für die Sklaverei
Knabe Harmlos,
sind Sie faul? Mit 61 sind Sie im besten Arbeitsalter. Die Sklaverei ist mitnichten dazu da, dass wir uns auf die faule Haut legen können. Überdies erfüllen Sie als Busfahrer die wichtige und traurige Aufgabe, Knabbuben, Rotzgören und all jenes erwachsenes Geschmeiß verfrachten zu dürfen, das sich kein töftes Automobil leisten kann.
Buspassagiere bemitleidend,
Martin Frischfeld
sind Sie faul? Mit 61 sind Sie im besten Arbeitsalter. Die Sklaverei ist mitnichten dazu da, dass wir uns auf die faule Haut legen können. Überdies erfüllen Sie als Busfahrer die wichtige und traurige Aufgabe, Knabbuben, Rotzgören und all jenes erwachsenes Geschmeiß verfrachten zu dürfen, das sich kein töftes Automobil leisten kann.
Buspassagiere bemitleidend,
Martin Frischfeld
- Antrophos
- (Verbannt)
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Re: Argumente für die Sklaverei
Werter Herr Doktor,
abgesehen davon, dass ich ein Gegner der Sklaverei bin, ich zum Beispiel besitze ein Automobil und fahre dennoch des öfteren mit dem Bus , da es in Wien praktisch unmöglich ist, einen Parkplatz zu finden. Ich bin also keineswegs Geschmeiß, obgleich ich mit dem Bus fahre. Es ist auch durchaus nicht unredlich, auf die Umwelt achtzugeben. Wien hat eine wunderbare, saubere Luft, das liegt nicht zuletzt daran, dass die öffentlichen Verkehrsmittel ausgezeichnet ausgebaut und organisiert sind und weniger Auto gefahren wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Anthropos
abgesehen davon, dass ich ein Gegner der Sklaverei bin, ich zum Beispiel besitze ein Automobil und fahre dennoch des öfteren mit dem Bus , da es in Wien praktisch unmöglich ist, einen Parkplatz zu finden. Ich bin also keineswegs Geschmeiß, obgleich ich mit dem Bus fahre. Es ist auch durchaus nicht unredlich, auf die Umwelt achtzugeben. Wien hat eine wunderbare, saubere Luft, das liegt nicht zuletzt daran, dass die öffentlichen Verkehrsmittel ausgezeichnet ausgebaut und organisiert sind und weniger Auto gefahren wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Anthropos