Argumente für die Sklaverei

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
Antworten
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12981
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Martin Berger »

Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:Weil Sie es sind, hege ich den selbstlosen Gedanken, Ihnen gar einen grosszügigen Mengenrabatt bei der Bestellung von mindestens zehn Knechten zu bewilligen, Sackerlot.
Werter Herr Dr. Drechsler,

an den Erwerb von 10 Sklaven habe ich zwar nicht gedacht, aber ein derartig gutes Angebot von Ihnen abzulehnen, wäre wohl überaus unchristlich. Betrachten Sie also das Geschäft als besiegelt. Sorgen Sie bitte dafür, daß die Sklaven schnellmöglich angeliefert und mir die Besitzurkunden ausgestellt werden. Barzahlung bei Ablieferung der Ware ist Ihnen hoffentlich recht.
Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:Ketten haben sich nach jahrzehntelanger Tätigkeit im Sklavenhandelssektor als obsolet erwiesen, wir setzen auf grosse Käfige, wie man sie aus der Geflügelhaltung kennt.
Wenngleich mir ein Käfig, wie ihn Herr Kirsch vorgeschlagen hat, etwas zu groß erscheint, erwäge ich doch einen solchen Ankauf. Dieser soll meine Arbeitskräfte jedoch nur bei Nacht am Ausbruch hindern. Doch am Tage, wenn sie auf den Feldern arbeiten, sollten sie auch nicht plötzlich auf und davon sein. Da ich auch nicht mehr der Jüngste bin, wäre es mir unmöglich, einem entfliehenden Sklaven nachzulaufen. Um meine Schanzen, im Falle einer Flucht, auszugleichen, wären Ketten wohl ein gutes Mittel.
Gunnar Kirsch hat geschrieben:Werter Herr Berger,

falls Sie so große Käfige verwenden wollen, hätte ich da etwas für Sie. Meine alten Manegenkäfige für Raubkatzen benötige ich nicht mehr, da ich ja ob der Tierschutzbehörde keine Tiere mehr zur Schau stellen darf.
Werter Herr Kirsch,

ich danke Ihnen für das Angebot. Ich werde gerne darauf zurückkommen.

Walter Gruber senior hat geschrieben:Sehr geehrte Herren,

mit einiger Verwunderung - um nicht zu sagen mit Unglauben - las ich die Berichte von Herrn Dr. Drechsler und Herrn Berger über jahrzehntelange Haltung von Sklaven oder Leibeigenen, welche offenbar sogar teilweise angekettet und in Käfigen gehalten wurden. Da die Wahrheitsliebe und Kompromisslosigkeit dieser beiden verdienstvollen Männer für mich außer Zweifel stehen, kam ich zu dem Schluss, dass die Behörden im Westen Österreichs besonders streng gegen Unternehmer vorgehen, welche sich selbst der Armen annehmen, während sie im Osten Österreichs und Deutschland wohl toleranter sind.
Werter Herr Gruber,

es hat schon seinen Grund, warum Österreich, was das Wirtschaftswachstum betrifft, beinahe das Schlußlicht in der EU bildet. Unternehmer/Arbeitgeber werden mit Auflegen sekkiert, mit unnötigen Steuern belegt und müssen dem Arbeitnehmer gar Rechte einräumen. Unter diesen Umständen ist es freilich kein Wunder, daß man selbst in Entwicklungsländern über Österreich lacht. Sogar aus Äthiopien und Eritrea kamen bereits Anfragen von Wirtschaftsexperten, ob sie irgendwie helfen können (was bisher dummerweise abgelehnt wurde).

Der Ausweg aus diesem wirtschaftlichem Dilemma ist die Sklavenhaltung. Schließlich wird man dadurch nicht zum Arbeitgeber der Arbeiter, sondern zu deren Eigentümer. Lohn- bzw. Lohnnebenkosten fallen also gänzlich weg, weswegen löblicherweise der Gewinn steigt. So schmerzen die Steuern, die manchmal kaum zu vermeiden sind, nicht mehr ganz so sehr.

Erfreut über den baldigen Erwerb von neuen Arbeitern,
Martin Berger


Post Scriptum:

Der Erwerb der Sklaven ist, so hoffe ich, von der Steuer absetzbar.
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Georg-Wilhelm
Häufiger Besucher
Beiträge: 138
Registriert: Fr 5. Apr 2013, 17:58

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Georg-Wilhelm »

Hochwerte Herren,

da Sklaven keinen Lohn erhalten, könnte man, falls der bürokratische Aufwand dies erfordert, rein formal die Anschaffungskosten als voraussgestreckte Lohnkosten, ausgezahlt an einen Altgläubiger, deklarieren und folglich vollumfänglich als Lohnkosten geltend machen. Der Nachteil darin liegt natürlich in der fehlenden Möglichkeit der regulären Abschreibung, doch als Übergangslösung hielte ich dies Verfahren für praktikabel.

Allerdings kommt mir in Ihren klugen Ausführungen der Vorteil, den die Sklaverei dem Sklaven bietet, etwas zu kurz. Diese ungläubigen und ohne weiteres dem Satan anheimfallenden Menschen bekommen die Möglichkeit, als Nichtchristen einer christlichen Gemeinschaft beizuwohnen.

Das wirft die Frage auf, wie zu reagieren sei, wenn ein Sklave sich zum Christentum bekehren möchte. Darüber habe ich bislang noch gar nicht nachgedacht. Vielleicht haben Sie, hochverehrter Herr Dr. Drechsler, bereits Erfahrungen mit solch einer Situation gemacht?


Sinnend und fragend,
G.-W.
Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.
Benutzeravatar
Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2630
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Wilhelm,

es läge selbstverständlich im Ermessen des Eigentümers, zu entscheiden, ob und wem er die Freilassung gewährt. Zuvor jedoch müsste man Überzeugungsarbeit auf evangelischen Kirchentagen, grünen Parteitagen u. ä. Veranstaltungen leisten, damit man die Sklaverei offiziell wieder einführen kann. Es bringt ja nicht viel, über steuerliche Auswirkungen nachzudenken, solange unsere Besitzansprüche nicht rechtlich gedeckt sind.

Mit christlichem Gruß,
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Benutzeravatar
Geistig Armer
Treuer Besucher
Beiträge: 154
Registriert: Sa 11. Jul 2015, 16:46

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Geistig Armer »

Werte Herren,

ich ventiliere Ihrer Weisheit und sehe unsere Gemeinde bei diesem sozialpolitischen Zukunftsthema auf dem rechten Wege!

Es sei ergänzt, dass schon in der Antike der Sklave stets das bessere Los hatte als der Tagelöhner. War dieser in seiner Armut auf sich gestellt, durfte jener allzeit auf die Hilfe seines gütigen Herrn bauen. Heute ist die breite Masse als Tagelöhner tätig, keiner gibt auf ihre Sitten acht, wird sie vom Staate unterstützt, verschwendet sie die Almosen für Kleber und Mörderspiele anstatt Nahrung für ihre Kinder zu beschaffen.

Auch gibt es probate Wege, die Sklaverei auf Dauer nur jenen zukommen zu lassen, für die diese das Beste ist. Erwies sich in der Antike ein Sklave als fähige Person, die selbst ihr Leben in die Hand nehmen konnte, ließ man sie zunächst im Sklavenstande selbständiger agieren, um ihr dann zu erlauben, sich von dem so Erarbeiteten etwas zur Seite zu legen, um sich damit letzten Endes freizukaufen.

Ich meine, nicht nur die Asylanten würden vom Sklavenstatus profitieren, sondern alle, die nicht aus einem gehobenen, gewerblich oder akademisch erfolgreichen Hause stammen. Sollte unter den Sklaven alle Dekaden einmal ein geistig heller Bursche sein, der dank der Unterstützung seines Herrn einen gewerblichen Meistergrad oder gar ein Diplom zu erwerben imstande ist, darf er damit 20 Jahre für seinen Herren arbeiten, um nach Ablöse selbst frei zu werden und ein gehobenes Haus zu begründen.

Den Weg dahin wird mit Leichtigkeit Herrn Asfaloths' redliche Anschnurpartei, die ARA, ebnen. Die ARA sollte den Punkt der Versklavung der niedrigen Bevölkerungsteile in ihr Programm als Punkt 9463 aufnehmen, bis zu welchem jene Bevölkerungsteile nie gelangen werden. Nach dem sicheren Siege bei der nächsten Wahl werden endlich nicht nur alle anderen Parteien abgeschafft und ein redlicher Gottesstaat begründet, sondern auch die redliche Sklaverei wieder eingeführt.

Sich auf die Stimmabgabe freuend,
Simplex

Post Scriptum:

Da das Steuersystem sich nach dem Sieg der ARA wieder auf den Zehnten beschränken wird, anstatt dem freien Bürger fast alles hart Erarbeitete zu rauben, erübrigen sich auch alle weiteren steuerlichen Fragen hinsichtlich der Sklavenhaltung.
Μακάριοι οἱ πτωχοὶ τῷ πνεύματι, ὅτι αὐτῶν ἐστιν ἡ βασιλεία τῶν οὐρανῶν.
Benutzeravatar
Dr. Waldemar Drechsler
Aufseher
Beiträge: 1246
Registriert: Sa 15. Feb 2014, 18:18

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Höchstgeehrter Herr Berger!

Ich werde Ihnen die bestellten Sklaven sogleich am ersten Werktage der nächsten Woche ausliefern, erwarten Sie meine Ankunft zur Abendstunde, Sackerlot! Nun denn, selbstverständlich wird der Käfig mitsamt den Knechten verliehen, ein Ankauf wäre zwar durchaus möglich, allerdings ist jener mitnichten obligat. Bezüglich der Sklavensteuer: in den helvetischen Gesetzen steht hierzu nichts geschrieben, die Sklavenhaltung scheint in der Schweiz ergo gänzlich steuerfrei zu sein. Wie erfreulich, die Behörden wissen uns Bürger zu entlasten! :kreuz1:

Renitentes Sklavengesindel auspeitschend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12981
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Dr. Drechsler,

bei jenem renitentem Sklavengesindel, welchem Sie gerade auspeitschenderweise eine Lektion erteilen müssen, handelt es sich hoffentlich nicht um die Ware, die für mich bestimmt ist. Oder ist die Ware dermaßen frisch, daß sie noch nicht gezüchtigt und auf ihr künftiges Leben vorbereitet wurde? In diesem Falle hätten Sie freilich meine Zustimmung, ist doch nur ein gehorsamer Sklave ein guter Sklave.

In einem Anschnur-Peitschengeschäft stöbernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Justus Ehrenbert
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 18
Registriert: Mo 28. Dez 2015, 15:14

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Justus Ehrenbert »

Geistig Armer hat geschrieben:Ich meine, nicht nur die Asylanten würden vom Sklavenstatus profitieren, sondern alle, die nicht aus einem gehobenen, gewerblich oder akademisch erfolgreichen Hause stammen.
Tatsächlich schränkt Lev. 25:44 diese Regelung etwas ein:
Lev. 25:44 hat geschrieben: Die Sklaven und Sklavinnen, die euch gehören sollen, kauft von den Völkern, die rings um euch wohnen; von ihnen könnt ihr Sklaven und Sklavinnen erwerben.
Ich weiß den Eifer polnischer und tschechischer Einwanderer hoch zu schätzen, während meine niederländischen Sklaven den ganzen Tag in der Ecke lagen und Hanfgift rauchten. Das ist vergebene Liebesmüh und herausgeworfenes Geld beim Sklavenhändler.
Gute Grammatik ist die Grundlage unserer Kommunikation.
Benutzeravatar
Dr. Waldemar Drechsler
Aufseher
Beiträge: 1246
Registriert: Sa 15. Feb 2014, 18:18

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Höchstgeehrter Herr Berger!

Wie gefällt Ihnen denn nun die frische Sklavenware, welche heute von mir geliefert? Haben Sie mittlerweile mit Herrn Maharous Frieden geschlossen, der sich zunächst nur widerwillig & unter grossem Peitschenaufwand aus dem Frachtraum des Lastkraftwagen hat bewegen wollen? Erkennt er Sie schlussendlich doch als neuen, rechtmässigen Besitzer an? Ich hoffe inständig, dass Sie zu keiner Reklamation der Ware gewillt sind, Potztausend!

Hochgeehrter Herr Ehrenbert!

In dieser unsrigen heut'gen Zeit verschwinden die Grenzen zwischen den einzelnen Völkern allmählich, die an den geschätzten Herrn Berger verkauften Syrer waren beispielsweise bereits mit helvetischen Pässen ausgestattet, sodass die Überschreitung der österreichischen Grenze auch unter Berücksichtigung der alten Gesetzen der Bibel redlichst korrekt war! Halleluja! :kreuz2:

Löblichst,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12981
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Dr. Drechsler,

wie es zu erwarten war, haben Sie gute Ware geliefert. An Gehorsam mangelt es zwar noch etwas, das mag aber auch daran liegen, daß sie der deutschen Sprache nicht allzu mächtig sind und sie noch nicht verstehen, was ich denn meine. Ob die Sklaven auch für die Feldarbeit taugen, wird sich spätestens morgen früh zeigen, wenn die Kettenbrigade auf die Felder marschiert.

Mein tumbes Weib war anfangs auch erfreut über die neuen Arbeitskräfte, doch die Freude legte sich schnell, als ich dem Trampel eröffnete, daß die Sklaven dazu da sind, um mir die Arbeit zu erleichtern. Bei dieser Gelegenheit erzählt ich meiner Anna auch einen töften Witz, der Ihnen freilich bekannt sein wird:

Frage: Wieviele Sklaven braucht man, um 100 Toiletten zu putzen?
Antwort: Keine! Ist Weiberarbeit!
:lal:

Es läßt lachend die Peitsche knallen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2630
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzte Herren,

ich werde diesen Faden einigen Abgeordneten der linksextremen Partei "die Grünen" zu lesen geben, weil ich sie überzeugen möchte, dass Sklaverei die beste Möglichkeit darstellt, viele fremde Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Worte wie "Ware" könnten dabei missverständlich sein. Auch jene Leute sind Menschen, obschon die meisten noch keine Taufe erhalten haben.

Das zu bedenken gebend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Benutzeravatar
Justus Ehrenbert
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 18
Registriert: Mo 28. Dez 2015, 15:14

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Justus Ehrenbert »

Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:In dieser unsrigen heut'gen Zeit verschwinden die Grenzen zwischen den einzelnen Völkern allmählich, die an den geschätzten Herrn Berger verkauften Syrer waren beispielsweise bereits mit helvetischen Pässen ausgestattet, sodass die Überschreitung der österreichischen Grenze auch unter Berücksichtigung der alten Gesetzen der Bibel redlichst korrekt war!
Was wären wir nur ohne die gute Confoederatio Helvetica! Bewahrt sie uns doch allzuoft vor den garstigen Diebeshänden der gottlosen europäischen Unierten. Gelobt seien alle Eidgenossen und ihre Familien!
Gute Grammatik ist die Grundlage unserer Kommunikation.
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12981
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Martin Berger »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Worte wie "Ware" könnten dabei missverständlich sein. Auch jene Leute sind Menschen, obschon die meisten noch keine Taufe erhalten haben.
Werter Herr Gruber,

als guter Christ kann ich Ihnen versichern, daß der Ausdruck "Ware" keinesfalls abwertend oder menschenverachtend gemeint war. Er wurde lediglich synonym verwandt, um einen Verkaufsgegenstand, in diesem Falle die zehn syrischen Arbeiter, zu bezeichnen. Ich entschuldige mich aufrichtig bei Ihnen, sollte ich Sie damit verunsichert oder gekränkt haben.

Beschwichtigend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2630
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

selbstverständlich hätte ich das niemals so aufgefasst, doch Sie wissen sicherlich, wie diese Extremisten argumentieren, wenn sie sinnvolle Neuerungen diskreditieren wollen. Auch ist unsereinem klar, dass Sie lachen und mit der Peitsche knallen, weil Sie ein gut gelaunter und lebensfroher Christ sind, nicht etwa um jemanden einzuschüchtern. Ich wollte nur mögliche Kritikpunkte schon im vorhinein widerlegen!

Mit christlichem Gruß,
Walter Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Benutzeravatar
Joe
Knabbub
Beiträge: 430
Registriert: Mi 15. Jan 2014, 16:43

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Joe »

Sklaverei ist doch unmenschlich! Niemand sollte gezwungen werden anderen zu gehorchen. Außerdem kann man Menschen doch nicht besitzen, das ist nichtrrecht! ich protestiere
Benutzeravatar
Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2630
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Argumente für die Sklaverei

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Joe,

was sein "soll", lernen wir aus der Bibel und durch die Auslegungen derselben durch kompetente Theologen. Was das Recht betrifft, andere Menschen zu besitzen, arbeiten wir an der Legalisierung. Ich stelle dafür gern meine Zeit zur Verfügung, weil mir die Wiedereinführung der Sklaverei eine Herzensangelegenheit ist.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Antworten