wir gedenken der Empfängnis der heiligen Mutter Gottes.
Diese Größte aller Heiligen wurde durch deren Eltern Joachim und Anna zwar konventionell gezeugt, jedoch geschah jenes unter Vermeidung der Erbsünde, sodaß dieses Mädel zeitlebens sündenfrei blieb.
Leider wird dieses knorke Hochfest nur noch in wenigen Ländern redlich begangen.
Mein besonderer Glückwunsch gilt daher den österreichischen Mitgliedern des Brettes!
Ich als Österreicher bedanke mich hiermit für Ihre Glückwünsche.
Leider wird der heutige Feiertag hierzulande als Einkaufstag empfunden, weil viele unchristliche Geschäfte trotz des hl. Feiertages der unbefleckten Empfängnis geöffnet haben.
Vor dem Einkaufszentrum stehend und Einkäufer über den christlichen Hintergrund des heutigen Feiertages aufklärend,
Horst von Kurzensoed
was Sie hier berichten ist zwar nicht gerade töfte, aber dennoch eine gute Möglichkeit für den Pfarrer der Gemeinde, um seine Schäfchen neu zu bewerten. Sieht er diese morgens in der Kirche, sind es wohl gute Christen. Sieht er sie hernach auch beim Einkaufen, sind es wohl scheinheilige Lumpen. Sieht er sie aber nur beim Einkaufen, handelt es sich um atheistisches Geschmeiß und sonstiges unchristliches Gesindel.
Den Feiertag nutzend, um die eigene Liste zu aktualisieren,
Martin Berger
auch in unserer Pfarrkirche waren heute nur wenige Menschen bei der Messe zu Ehren Mariens. Umso wichtiger ist es, in Medien wie der „Arche“ die Hochfeste der heiligen katholischen Kirche zu begehen.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Gezeichnet
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)