2 Tage und 0 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Isabella Hawke hat geschrieben:Werter Herr Mörz,
Mein Mann vertraut mir, und er hat es noch nie bereut.
Martin Berger hat geschrieben:Fräulein Hacke,
Sie scheinen den Unterschied zwischen roher Gewalt und gottgewollter Züchtigung nicht zu kennen. So wie Sie es darstellen, ist jeder redliche Christ, der nach der Bibel lebt, ein gewaltbereiter Irrer, der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat als sein Weib und die Kinder nach Strich und Faden zu verprügeln. Derweil ist das Gegenteil der Fall! Sapperlot, es handelt sich um liebevolle Züchtigung und nicht um einen Akt der Gewalt!
Aufklärend,
Martin Berger
Sie brauchen sich nicht die Mühe machen und etwas zusammenschustern, Sie werden keine offizielle Mitteilung des Vatikans zu dieser Thematik finden. Aussagen einzelner katholischer Kirchenmänner, in denen behauptet wird, dass nichts aus der Bibel wörtlich zu nehmen ist, werden Sie auch nicht finden. Was Metaphern und Symbolik betrifft, gebe ich Ihnen teilweise recht, 99,8 % der Bibel sind aber wörtlich zu nehmen. Dies betrifft auch die selbstlose Züchtigung.
Das von mir im letzten Beitrag genannte Zitat widerlegt vor allem Ihre Behauptung die Heilige Schrift sei durch Unverständnis, eigenen Gedanken oder Wünschen entstanden.
„Ich werde sein, der ich sein werde“. Dadurch weiß jeder Gläubige, dass Gott für ihn zu jeder Zeit da ist, auch wenn die Zeiten sich ändern.
Beitrages ist genauso wirr wie Ihre Rechtschreibkenntnisse auf den nicht vorhandenen Heimrechner zu schieben.
Es sei Ihnen außerdem gesagt, dass ich mich von einem Bübchen welches nie eine liebevolle Züchtigung erfahren durfte, das Wort Nächstenliebe nicht versteht und sein Weib erbarmungslos in den Schwefelsee stößt nicht aufklären lasse. Was maßen Sie sich an, sapperlot!
Wenn es Wesen gäbe, die einem Menschen alle Wünsche erfüllen, so wären dies keine Engel, sondern Dämonen.
Auch meine Freundin wird durch mich nicht im Schwefelsee baden müssen sofern sie bis zum Tag ihres Todes nichts boshaftes tut.
Manchmal ist sie es die kocht, manchmal bin ich es.
Für einen Christen ist die Bibel ausschlaggebend und nicht die Bücher und Lehren des Judentums.
Gibt es etwas Grausameres, als das Familienoberhaupt am Herd zu knechten? Mittlerweile glaube ich das Ihr Weib Ihnen ihre Abneigung zum Rohrstock eingetrichtert hat, ist Sie gar eine Hexe, die Ihnen den Verstand vernebelt?
Jared v. Stock hat geschrieben:Kein Mann kocht freiwillig, außer er ist homopervers oder wird eben wie Sie von seinem Hexenweib unterdrückt.
nach Ihrer Argumentation müsste jeder Christ also auch an die Lehren des Judentums glauben? Etwas Dümmlicheres habe ich noch nie gelesen.
Kein Mann kocht freiwillig, außer er ist homopervers oder wird eben wie Sie von seinem Hexenweib unterdrückt.
Beide Bücher schreiben etwas Wahres, etwas das dem Menschen, der es liest, mitgegeben wird.
Jared v. Stock hat geschrieben:Emotionales Bübchen,Beide Bücher schreiben etwas Wahres, etwas das dem Menschen, der es liest, mitgegeben wird.
Da haben wir es endlich, Hallelujah! Gerne helfe ich Ihnen bei der Auswahl des richtigen Rohrstocks.
Eine Weidenrute empfehlend
v. Stock
Omega hat geschrieben:In der Tora steht der hebräische Name für Gott. Er lautet JHWH oder Jahwe. Übersetzt bedeutet das: „Ich werde sein, der ich sein werde“. Dadurch weiß jeder Gläubige, dass Gott für ihn zu jeder Zeit da ist, auch wenn die Zeiten sich ändern. Aber was ist wenn sie seinen Namen schreiben wollen?
Martin Berger hat geschrieben:Omega hat geschrieben:In der Tora steht der hebräische Name für Gott. Er lautet JHWH oder Jahwe. Übersetzt bedeutet das: „Ich werde sein, der ich sein werde“. Dadurch weiß jeder Gläubige, dass Gott für ihn zu jeder Zeit da ist, auch wenn die Zeiten sich ändern. Aber was ist wenn sie seinen Namen schreiben wollen?
Büblein Omega,
Hebräisch ist eine Konsonantensprache, weshalb bedauerlicherweise nicht bekannt ist, welchen Namen der Allmächtige wirklich trägt. Einst war dies wohl bekannt, doch die Juden sprachen aus Ehrfurcht den Namen Gottes nicht aus, weswegen in Vergessenheit geriet, welche Vokale zwischen den Konsonanten JHWH stehen müssen. Die Namen "Jahwe" bzw. "Jehova" sind im Grunde ein Schuß ins Blaue und nicht mehr.
Aufklärend,
Martin Berger
Im Judentum und dem darauf basierenden Christentum ist es verboten, Gottes Namen zu benutzen. Daher nennen die Juden ihn Verschämt "Adonai" oder HaSchem.
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