Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrter Herr Lotbrock,

grundsätzlich finde ich Ihren Vorschlag gut. Jedoch wäre es eine Verschwendung und Entweihung des Weihwassers, es in großer Menge zur Behandlung jener Störung einzusetzen. Bitte lesen Sie den folgenden Artikel zur Einführung über den Einsatz des Weihwassers: http://kath-zdw.ch/maria/weihwasser.html

Ich persönlich habe stets ein Fläschchen Weihwasser in der Firma, um jeden Fahrer beim Aufbruch zu segnen. Es ist dies sinnvoller als manche Versicherung.

Mit freundlichem Gruß,
W. Gruber

[Alexia]

Werte Gemeinde,

Mein Vorschlag zur Bekämpfung der Homoperversen wäre, bei dem minimalsten Anschein einer solch verdorbenen Neigung, sofort die kranke Person zu wasserbrettern, natürlich nur mit geweihtem Wasser, welches frisch aus dem Vatikan importiert worden ist.
Da ich nun verfechtender ARA-Wähler bin, bitte Ich inständigst unsern Herrn Asfaloths einen Gesetzesentwurf auszuarbeiten, um mein obiges genanntes Vorgehen, in ein Gesetz zu manifestieren.
Redliche Herren der Anschnurgemeinde, ich frage Sie, was Sie von meinem Vorschlag halten?

Vatikanisches Weihwasser bestellend,

R. Lotbrock

Werter Herr Lotbrock,

wie hoch ist denn die Erfolgsquote bei der Ihnen genannten Methodik? Zumal es mich interessieren würde, wie hoch sich auch die Kosten hierfür belaufen würden, bei so vielen Homoperversen die es gibt, könnte Ihre Methode ziemlich kostspielig werden..

Interessiert
Alexia

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Alexia,
können Investitionen in das körperliche Wohl und das Seelenheil unsere Mitbürger jemals zu hoch sein?
Die Regierung plant zur Zeit, "Entschädigungen" an rechtmäßig verurteilte Sittlichkeitsverbrecher zu zahlen! Könnte man jene Mittel nicht sinnvoller nutzen?

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Paragraf 175
:
Verurteilte Homoperverse sollen Entschädigung erhalten
Die nach dem abgeschafften Paragrafen 175 verurteilten Homosexuellen bekommen Ausgleichszahlungen. 5.000 Männern steht das Geld zu, teils sind es mehrere Tausend Euro.
21. Oktober 2016, 18:14 Uhr Quelle: ZEIT anschnur, dpa, stü

Alternativen weisend,
Schnabel

[Alexia]

Werter Herr von Schnabel,

es sollte nicht so wirken, das mir das Seelenheil meiner Mitbürger egal sei. Ich bin lediglich ein Mensch der gerne vorraus plant und dementsprechend kalkuliert. Was diese Entschädigung betrifft, dies war mir neu gewesen und so wirklich sehe ich keinen Sinn. Aber Sie haben recht, das Geld kann besser investiert werden. Der Staat macht ohnehin genügend unnötige Ausgaben.

Mit freundlichen Grüßen
Alexia

[Martin Berger]

Die Regierung plant zur Zeit, "Entschädigungen" an rechtmäßig verurteilte Sittlichkeitsverbrecher zu zahlen! Könnte man jene Mittel nicht sinnvoller nutzen?

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Werter Herr Schnabel,

Sie sehen mich verwundert und verwirrt, ist es mir doch unbegreiflich, wofür diese Homoperversen entschädigt werden sollen. Es ist schlimm genug, daß jener Paragraph abgeschafft und somit die von GOTT verachtete Homoperversion straffrei gestellt wurde. Doch weswegen eine Entschädigung? Immerhin wurden jene Verbrecher zu einem Zeitpunkt verurteilt, als der Paragraph noch gültig war. Und genau das ist doch ausschlaggebend, oder etwa nicht? Wie gesagt: Sie sehen mich verwundert und verwirrt.

Eine Überlegung hierzu, da man Gesetzesparagraphen offensichtlich drehen und wenden kann, wie es gerade paßt: Könnte man dieses Spiel nicht auch anders herum spielen? Viele redliche Christen, die ihre oder auch fremde Kinder seit jeher mit Rohrstock, Gürtel und flacher Hand erziehen, wurden bereits zu hohen Geld- oder gar Gefängnisstrafen verurteilt. Hieße dies dann, daß man hier ebenfalls Entschädigung verlangen könnte? Schließlich war früher die ordentliche Erziehung der Kindern durch strenge Züchtigung nicht nur vom HERRn gewollt, sondern auch gesetzlich erlaubt, bevor ein unsäglicher Paragraph eingeführt wurde, der letztendlich nur zu unerzogenen Kindern führte.

Es reibt sich bereits die Hände,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
sprach nicht bereits der HERR in der Offenbarung des Johannes von derlei Zuständen der Unrechtsherrschaft?
Nur unser Gebet kann Abhilfe schaffen.
Den Rosenkranz ölend,
Schnabel

[Renatus Lothar]

Wertes Fräulein Axel,

Ich denke, dass die Erfolgswahrscheinlichkeit relativ hoch liegen wird, da man auch Hirnbrand mit dieser Methode heilen kann (siehe: Der Kampf des Martin Bergers).
Außerdem könnte man die Kosten verringern, in dem man mehrere Homoperverse mit einer Ladung Weihwasser brettert. Um eine noch effektivere Variante zu benutzen, könnte man natürlich auch noch den Rohrstock in Betracht ziehen. Diese Methodik müsste ausreichen, um die verlausten Homosünder zu kurieren.

Überzeugt von seiner Methode,

R. Lotbrock

[Alexia]

Werter Herr Lotbrock,

mein Name lautet Alexia und nicht Axel. Ich wäre Ihnen sehr verbunden wenn Sie mich auch so nennen würden. Was Ihre Kalkulation bezüglich meiner Fragen betrifft, ich danke sehr für Ihre Antwort und es klingt auch soweit logisch. Der Staat sollte diese Methoden anerkennen als Heilung der Homoseuche. Und dies dann natürlich dementsprechend unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen
Alexia

[Renatus Lothar]

Sehr geehrtes Fräulein Alexia,

Es tut mir leid, dass mir ein Fehler in der Anschrift passiert ist.

Mit freundlichen Grüßen,
R. Lotbrock

[Alexia]

Werter Herr Lotbrock,

ich danke Ihnen dass Sie Ihren Fehler eingesehen hatten. Und ich nehme Ihre Entschuldigung an.

Mit freundlichen Grüßen
Alexia

[MarcusMurle]

Werte Gemeinde,

Ich nehme mal an, wenn sich die Homos und Bis verbünden würden, wären sie zahlenmässig den Heteros überlegen.
Es wird einst der Tag kommen, an dem die Heteros die Minderheit sein werden.
Ich nehme an, es wird dann die Regenbogenarche geben und die "Faust Gottes" ... wird wohl andere Aufgaben innehaben...

Marcus Murle

[Fritz-Wilhelm]

Herr Murle,

bei dem derzeitigen Entwicklungsstand der Jugend ist dies zu befürchten. So etwas lächerliches wie die "Regenbogenarche" wird sicherlich nicht existieren, denn die von Ihnen besagte Minderheit wird höchstwahrscheinlich aus einem hohen Teil aus Christen bestehen. Außerdem hasst der HERR Falschsechsuelle. Der werte Herr Berger wird also keine anderen Aufgaben erhalten, sondern nur mehr Arbeit im selben Aufgabenbereich.

Zurecht um seine Rente besorgt,

Kotz

[MarcusMurle]

Herr Kotz,
Falls Sie es noch nicht bemerkt haben, Christen sind heutzutage schon eine Minderheit.
In absehbarer Zukunft werden auch Heteros eine Minderheit sein.
Die Frage ist, wird man mit Doppelminderheit Heterochrist auch so verfahren, wie die Heterochristen heute mit ALLEN anderen?

Interessiert den Wandel der Zeit beobachtend

Marcus Murle

[Fritz-Wilhelm]

Herr Murle,

das scheint mir doch sehr unwahrscheinlich. Die Welt hat knapp 8 Milliarden Einwohner. Davon sind über 2 Millarden Menschen Christen und fast 2 weitere Islamisten. Soweit ich weiß vertreten Islamisten auch keine Homoehe. Also wo sind wir hier jetzt die Minderheit? Ein Christ, welcher homosechsuell ist, ist kein richtiger Christ und wird es demnach auch nicht lange bleiben. Das heißt solch ein Humbug wie eine Doppelminderheit wird es beim besten Willen nicht geben.

Ich hoffe, Sie beschäftigen sich beruflich mit anderen Themenn, ansonsten bin ich sehr bestürzt.

An den HERRn glaubend,

Kotz

[Rainer Ausbad]

fast 2 weitere Islamisten. Soweit ich weiß vertreten Islamisten auch keine Homoehe.

Herr Kotz,

ich weise Sie daraufhin, dass Anhänger des Islams als Muslime bezeichnet werden. Bei Islamisten handelt es sich um äußerst radikalisierte Falschausleger der Religion.

Missionierend,
Rainer Ausbad