Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Lieber ratsuchender junger Mensch,

haben Sie denn keinen Seelsorger in Ihrer Gemeinde? Können sie sich nicht an Ihren Herrn Pfarrer wenden, wenn Sie solche Fragen haben?
Meiner Einschätzung nach handelt es sich um ein relativ harmloses Musikstück. Bemängeln muss ich jedoch, dass Sie sich hier noch nicht an dem dafür vorgesehenen Platze selbst vorgestellt haben. Auch macht es mich stutzig, dass Sie gleich für die erste Wortmeldung das Thema Homosechsualität auswählen. Sind Sie am Ende selbst an diesem Thema "interessiert"?

Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Frischfeld
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Matthiasbraun hat geschrieben: Nicht nur hat er die Frechheit ein Kind einer gemischtrassigen Ehe zu sein
Fräulein Braun,

Ihr Nachname scheint Sie ideal zu beschreiben. Indes sei Ihnen versichert, daß man derlei Gerede hier nicht duldet.
Sapperlot, der Mensch ist eine einzige Rasse! Darin Unterscheidungen zu suchen ist müßig und falsch.
Lassen Sie also ehrliche Neger, schlitzäugige Asiaten, altmetallsammelnde Zigeuner sowie weiteres vom HERRn erschaffenes Menschenvolk und Weiber in Ruhe.
Einer meiner knorkeren Nachbarn beispielsweise wurde von seinem Weib nach nahezu 50 Jahren Ehe im Stich gelassen. Es starb einfach an Krebs, sackerlot. Nun wirtschaftet aber die fleißige und gebärfreudige Anisha aus Tansania bei ihm, zur großen Freude aller. Auch der Heinz, ein redlicher Kneipenwirt, bestellte sich für 5.000 Europa eine keusche Kinesin. Sie schläft nur an die vier Stunden und schmutzt nicht, gell.

Sie sehen, der Herr lässt sein Licht auf alle herab scheinen, die gültig getraut sind - egal welcher Herkunft.

Den Weiberkatalog "Südostasien" für alle Fälle studierend,
Martin Frischfeld
Elena Marie
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Elena Marie »

Werte Mitdiskutierende,

Wahrscheinlich riskiere ich alleine mit diesem Beitrag eine Verbannung, doch Homosechsualität ist keine Krankheit. Sich zum gleichen Geschlecht hingezogen zu fühlen ist bei weitem nichts schlimmes. Denn schließlich sind wir doch alle nur Menschen, die sich nach Zuneigung und Nächstenliebe sehnen, oder?
Und auch wenn Homosechsuelle nicht in der Lage sind ein Leben in die Welt zu setzen, wie es Heterosechsuelle Paare tun, macht es das noch lange nicht zu einem Verbrechen.

Freundliche Grüße,

Elena Kaeser.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Elena Marie hat geschrieben:Und auch wenn Homosechsuelle nicht in der Lage sind ein Leben in die Welt zu setzen, wie es Heterosechsuelle Paare tun, macht es das noch lange nicht zu einem Verbrechen.
Weib Marie,

allein die Tatsache, daß GOTT die Homoperversität verabscheut, sollte dem Menschen (und dem Weib) Grund genug sein, es ihm gleichzutun. Denn wenn es der HERR, der gütig und vergebend ist, als Verbrechen ansieht: Wer sind wir, daß wir seine Weisheit anzweifeln? :huch:
Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel.

3.Mose 18,22
Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Greuel getan und sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen.

3.Mose 20,13
Doch freilich müssen Sie nicht hinnehmen, daß diese armen Seelen weiterhin leiden. Homosechsualität ist schließlich heilbar. Melden Sie es sofort dem Gemeindepfarrer, wenn Sie homoperverses Treiben aufdecken. Er wird wissen, was zu tun ist.

Sich seit Jahren erfolgreich um die Heilung der Kranken kümmernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Frau Kaeser,

Sie schreiben:
Elena Marie hat geschrieben: Wahrscheinlich riskiere ich alleine mit diesem Beitrag eine Verbannung, doch Homosechsualität ist keine Krankheit. Sich zum gleichen Geschlecht hingezogen zu fühlen ist bei weitem nichts schlimmes. Denn schließlich sind wir doch alle nur Menschen, die sich nach Zuneigung und Nächstenliebe sehnen, oder?
Demnach ist die im Grenzbereich zwischen Geisteskrankheit und Sittlichkeitsverbrechen angesiedelte Homosechsualität in Ihren Augen ein Verbrechen. Schon in den nächsten Sätzen relativieren Sie Ihre extreme Auffassung und setzen sie mit jeglichem Bedürfnis nach Zuneigung gleich. Diese Darstellung ließe sich auf viele Verfehlungen anwenden, etwa der Diebstahl als Liebe zu schönen Dingen oder die Unzucht mit Minderjährigen als Menschenliebe.
Ich habe erwählt den Weg der Wahrheit,
deine Urteile habe ich vor mich gestellt.
(Psalm 119,30)
Hier bemühen wir uns, die WAHRHEIT zu finden, deshalb kommen Sie hier mit solchen fadenscheinigen Argumenten nicht durch. Merken Sie sich das!

Gezeichnet,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Hermann Lemmdorf
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Elena Marie hat geschrieben:Denn schließlich sind wir doch alle nur Menschen, die sich nach Zuneigung und Nächstenliebe sehnen, oder?
Wertes Fräulein Elena,

Ihr Postulat enthält leider sachliche Fehler. Zum einem sind wir keinesfalls alle Menschen. Sie beispielsweise sind ja wohl ein Weib. Da Sie somit auch nur über die geistigen Fähigkeiten eines Weibes verfügen, will ich Ihnen dieses hier einmal zugute halten.
Betrübt bin ich aber über Ihr Verhalten gegenüber schwerkranken Menschen. Sie schreiben etwas von Zuneigung und Nächstenliebe. Gleichzeitig verwehren Sie diese aber den an der Homoperversität Erkrankten. Das ist wahrlich eine Schande. Ist doch die Hilfe für jene, welche sich nicht selbst helfen können, der größte Beweis für die Nächstenliebe. So wie sie in dieser Anschnurgemeinde tagtäglich gelebt wird.

Ein juveniles Weib zu tätiger Nächstenliebe auffordernd,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

endlich konnte wieder ein Sieg für die Redlichkeit verbucht werden.
Der Oberste Gerichtshof der VSA hat einem Bäcker recht gegeben, der einem homosechsuellen Ehepaar aus religiösen Gründen keine Hochzeitstorte backen wollte. Das Höchstgericht argumentierte in der heute veröffentlichten Entscheidung, dass eine Kommission im VS-Bundesstaat Kolorado die Rechte des Bäckers verletzt habe. Die Kommission hatte das Vorgehen des Mannes als diskriminierend eingestuft.

Der Konditor hatte sich 2012 geweigert, dem Paar eine Hochzeitstorte zu backen. Er berief sich dabei auf seinen christlichen Glauben. Das Ehepaar legte daraufhin bei der Bürgerrechtskommission von Kolorado Beschwerde ein. Diese erklärte, das Verhalten des Bäckers sei diskriminierend.

Quelle: Keine Hochzeitstorte für homoperverses Paar: Bäcker bekam recht
Wäre ja noch schöner, wenn ein Bäcker dazu gezwungen werden könnte, einem homoperversen Paar, welches das heilige Sakrament der Ehe besudelt und damit den HERRn verspottet, eine Torte zu backen.

Die Siegesfahne schwenkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

wie redlich. Wie ich hörte, wollte das "Paar" eine Torte in gar ungewöhnlicher Form. Anhand der Aufnahmen der Feierlichkeiten konnten mir einige Bilder der süßen Verköstigungen zugespielt werden.

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Offenbar ist der Hammer in der Homoszene ein etabliertes Erkennungsmal.

Einen normalsechsuellen Kuchen verspeisend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

einmal mehr wurde und wird das redliche Abendland von wilden Horden bedroht. Freilich waren und sind es nicht einfallende Türken oder gar Hunnen, die die christliche Ordnung zu stören drohen, sondern umherziehende Homoperverse, die im Zuge der Homoparade "Schwulenstolz" (unredlich: GayPride) die Gegend unsicher mach(t)en.

Bild
Homoperverse Auswüchse auf offener Straße! Sodom und Gomorrha!

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Der magisch-gefährliche Homoblick. Es droht Ansteckungsgefahr durch Augenkontakt!

Sollten Sie gar in Saarbrücken leben, so nutzen Sie doch die gleich beginnende Sonntagsmesse, um Ihre Rohrstöcke und Wurfbibeln vom Pfarrer weihen zu lassen. Füllen Sie bei dieser Gelegenheit auch gleich Ihre Weihwasserbehälter auf. Da jenes Schwulenspektakel am 16.06. und am 30.06. auch in Österreich stattfindet, werde ich mich ebenfalls entsprechend rüsten. :kreuz1:

Am Tag des HERRn Hiobsbotschaften verbreitend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

man erkennt doch immer mehr die Parallelen zwischen dem Aufkeimen des Nationalsozialismus und der politischen Homosechsualität. Aufmärsche, bei denen Macht demonstriert wird, Aufruhr, Unterdrückung der Redlichen, der ständige Versuch, andere für die Sache zu gewinnen und sie in diesem Falle anzustecken.
Sapperlot, hier muß etwas getan werden. Man traut sich kaum mehr vor die Türe aus Angst, daß ob der Massen an Homofalschen der Rohrstock zerbricht oder gar das Weihwasser ausgeht.

Zum Widerstand aufrufend,
Martin Frischfeld
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werte Herren,

wie ich jüngst im Radio vernehmen konnte, hat ein solcher Aufmarsch auch im katholischen Polen, neben Ungarn einer der letzten Bastionen der Redlichkeit in Europa, stattgefunden. Wenn ich nun die Informationen der Herren Berger und Frischfeld richtig deute, versuchen wohl die arglistigen Homogestörten, einen neuen Weltkrieg vom Zaun zu brechen. Besonders perfide: da Christen oft alttestamentarisch nach dem Prinzip "Auge um Auge" vergelten, spekulieren die Hinterlader wohl darauf, daß man mit deren Waffen zurückschiesst. Wie ekelhaft! :boese:

Es schiesst nicht seit 5:45 Uhr zurück,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Hübner,

daß nun selbst das keusche Königreich Polen Opfer dieser Seuche wird erschreckt jeden redlichen Christen.

Ich lus jedoch, daß aufrechte Untertanen des Königs knorke Polenböller inmitten dieser Manifestion der Homoperversität plazieren konnten und dergestalt etliche Opfer der Homoseuche einer Schnellheilung zuführten.

Begeistert über polnischen Erfindungsreichtum,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Christen,

es ist mir unverständlich, worauf die Homos so stolz sind, wenn sie durch die Straßen paradieren und ihre Perversität durch exaltiertes Gehabe und obszöne Kleidung augenscheinlich machen. Weder gibt es Paraden anderer Rechtsbrecher (etwa der Diebe) noch anderer Kranker (etwa der Schwachsinnigen oder der Krüppel) in denen diese Stolz auf ihre Behinderung zum Ausdruck bringen. Es wäre dies immerhin teilweise berechtigt, da etwa ein Rollstuhlfahrer sicherlich mehr Gottvertrauen an den Tag legt als ein Gesunder, wenn er sein Dasein meistert. Bei der Homosechsualität handelt es sich jedoch um eine Verfehlung und bei ihrer Ausübung sozusagen um eine selbst gewählte Behinderung.

Hier in der Gemeinde keine dieser Veranstaltungen duldend,
Walter Gruber
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Hermann Lemmdorf
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Hochverehrte Herren,

jedes Jahr aufs Neue verbreiten diese perversen Aufzüge Angst und Schrecken unter den redlichen Christen. Doch möchte ich mich hier dem Herrn von Schnabel anschließen. So wie er ventiliere auch ich für den guten Ruf der polnischen Handwerker.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Begeistert über polnischen Erfindungsreichtum,
Waren es doch auch die töften Flügelhusaren dess knorken Königs Sobieski die einst den Wiener Christen beistanden. Ohne diese Heldentat könnte man dort heute keine Frankfurter genießen.
Somit ist es nun an der Zeit. Lassen Sie uns den tapferen Polen beistehen. Helfen Sie mit dieses Land der Redlichkeit, vor der schrecklichen Homoseuche zu bewahren.

Lassen Sie mich dazu bitte das "Gebet vor der Homoheilung" von Fürchtegott Zölibatus von Rübenstein anstimmen. Jenen legendären Gründer des Ordens der tugendhaften Ritter wider der Unzucht. Welcher höchstselbst zahllose Homokranke mit Wufbibel und Rohrstock heilte.
Und mögen dunkle Mächte dräuen,
nichts wird der Christen Mut zerstreuen.
Wir sind des HERRn tapfere Scharen,
die knorke Keuschheit heut zu wahren.
Es sei sein Name hoch gepriesen
und auch sein Weg den ER gewiesen.
Drum forsch der Rohrstock ist geölt
und die Tugendhaftigkeit gestählt.
Auf gehts ins wilde Schlachtgetöse,
in uns`rem Kamp gegen das Böse.
Danach werden die Homokranken,
uns ihre Heilung ewig danken.
Mit Wurfbibel und Rohrstock sein treues Schlachtpferd Rocinante besteigend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

während Homogestörte auf ihre angeblichen Rechte pochen und fehlgeleitete Politiker und verwirrte Befürworter ihnen zustimmen, hat endlich wieder jemand die Stimme erhoben, dessen Worte nicht bedeutungslos sind.
Nur Männer und Frauen können nach Ansicht von Papst Franziskus eine Familie sein. Die Menschen sprächen heutzutage von vielen Formen von Familien, sagte der Papst am Samstag der italienischen Nachrichtenagentur Ansa zufolge. Aber: Die Familie als Ebenbild Gottes seien einzig Mann und Frau, sagte der Papst und schloss damit homosechsuelle Paare aus der Definition aus.

Zudem lobte er Frauen, die ihren fremdgehenden Männern vergeben. Viele Frauen - und manchmal auch Männer - blickten weg und warteten, bis ihr Partner wieder treu werde, sagte der Papst bei einem Forum katholischer Familien. "Das ist Heiligkeit, die aus Liebe alles vergibt."
Auch zum Thema Abtreibung spricht Papst Franziskus mahnende Worte:
Der Papst, in dessen Heimatland Argentinien das Parlament vor wenigen Tagen für eine Legalisierung von Abtreibungen gestimmt hatte, kritisierte Schwangerschaftsabbrüche scharf.

Abtreibungen von schwerkranken Föten verglich er mit Programmen der Nationalsozialisten. "Im vergangenen Jahrhundert war die ganze Welt schockiert davon, was die Nazis getan haben, um die Reinheit der Rasse sicherzustellen. Heute tun wir dasselbe, nur mit weißen Handschuhen."

Man sollte Kinder so akzeptieren, wie sie seien, auch wenn sie manchmal krank seien, fügte er hinzu.

Quelle: Hört zu, der Papst spricht!
Amen! :kreuz1:

Die Ansichten des Papstes teilend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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