Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Joe]

Werte Werauchimmer, sicherlich haben Sie auch mitbekommen, was in Jerusalem passiert ist. Sollten Sie es nicht mitbekommen haben, hier ein Verweis: http://www.n-tv.de/panorama/Orthodoxer- ... bile=false
Was sagen Sie denn zu so einer Tat?

[Nepomuk Kaiser]

Frl. Jojo,
dieser Mann hat nicht im Sinne des HERRn gehandelt. Hätte er anstelle eines Messers einen Rohrstock verwendet, sähe die Sache natürlich anders aus. Für diese Tat wird er wohl in der Hölle brennen müssen.

Den Amokläufer verachtend,
Nepomuk Kaiser

[Geistig Armer]

Frl. Kevine Josephine,

Kranke, auch von solch üblen Seuchen wie der Homoperversität befallene, soll man als gutes Werk vor dem HERRn heilen und nicht ermorden.

Erklärend,
Simplex

[Geht dich nix an]

Werter Herr simplex,
Homosechsualität ist (wie schon so oft gesagt -.- ) keine Krankheit die geheilt werden muss.
Ich teile ihre Meinung insofern, dass ich denke, dass man solche Menschen nicht töten sollte.
Zu versuchen sie zu heilen ist jedoch auch keine Alternative, da der Versuch starke psychische Störungen verursachen kann...
Einig Informationen hierzu liefern diese beiden Reportagen des NDR:

Falschsechsuelle Propaganda entfernt Benedict XVII

Mit freundlichen Grüßen

Gdna

[Martin Berger]

Depp Geht dich nix an,

Narren wie Sie tragen die Schuld daran, daß vielen Homoperversen nicht geholfen wird, weil manche Menschen Aussagen wie "Homosechsualität ist keine Krankheit" tatsächlich glauben. Anstatt zum Rohrstock zu greifen und eine entsprechende Therapie zu beginnen, denken Sie "Ach, der ist ja gar nicht krank." und bleiben, zum Schaden des Homoperversen, untätig. Dies ist unterlassene Hilfeleistung, fährt doch der Homogestörte dereinst und unwiderrufbar zur Hölle.

Kopfschüttelnd ob Ihrer Einstellung,
Martin Berger

[Mutter Sophie]

Hey ihr. Was soll das hier? Diese Seite sollte abgeschafft werden. Meine Tochter, 12 Jahre suchte im Internetz (Nicht Internetz) rat, da sie lesbisch ist. Sie stoß auf diese Seite.

Vor einer Stunde stürmte sie in unser Zimmer, und schrie mit tränen verschmiertem Gesicht: "Ich will nicht in die Hölle kommen, und gamz viele schmerzen haben!"

Was für ein Quatsch! Homosexualität ist was ganz normales in dieser Zeit. Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter! Meine arme Tochter schämt sich wegen dieser Seite, für etwas ganz normales! Danke!

Dieser Artikel wird eh nicht veröffentlicht, da diese Seite dazu zu FEIGE ist!

[Martin Berger]

Weib Sophie,

Ihre 12-jährige Tochter ist offensichtlich klüger als Sie, hat sie doch erkannt, daß sie auf dem breiten Pfad der Sünde wandelt, der schnurgerade in die Hölle führt. Halleluja, diese Erkenntnis ist der erste Schritt in Richtung Besserung. Ich werde für Ihre Tochter beten, damit sie die Kraft findet, um, zusammen mit Jesus Christus, die Dämonen der Homosechsualität zu besiegen.

Nun aber zu Ihnen und Ihrem Fehlverhalten!

• Sie drangen in dieses Brett ein und mißachteten in absichtlicher Art und Weise die Brettregeln!
• Die akzeptieren und befürworten die Homosechsualität!
• Ihre Tochter ist erst 12 Jahre alt und bereits homosechsuell. Sapperlot, wohnen Sie in Sodom oder Gomorrha?
• Sie haben Ihre Tochter offensichtlich lasch erzogen, sonst wäre sie nun nicht von der Homosechsualität befallen.
• Sie lassen Ihre Tochter, ein Kleinkind, unbeaufsichtigt im Internetz stehsegeln.

Letzteres ist in diesem Falle das geringste Übel, fand doch das Kindlein, gelenkt durch den HERRn, in dieses Plauderbrett und in diesem warnende Worte. Da Ihre Tochter, aus verständlichen Gründen, nicht in die Hölle kommen möchte, wird sie von ihrem homosechsuellen Treiben ablassen und fortan, so zumindest meine Hoffnung, ein gottgefälliges Leben führen.

Es betet für Ihre Tochter,
Martin Berger

[Der Einsiedler]

Werte Gemeinde,

und wieder wurde duch die Arche eine Seele vor Satan gerettet. Dies geschah durch die deutlichen Worte, die auf diesem Brett geschrieben stehen. Wieder einmal wurde unsere unermüdliche Arbeit gegen die Versuchungen Satans belohnt und alle hier aufgefordert, keinesfalls nachzulassen.
Jetzt muß nur noch die verkommene Mutter auf den rechten Weg zum HERRn gebracht werden.

Jubilierend

Karl-Heinz Mörz

[Dr. Waldemar Drechsler]

Was soll das hier?

Hochgeehrtes Trottelchen Sophie!

Ich weiss leider nicht, was der Ihre Beitrag "soll" oder "sollte", gell. Womöglich wollten Sie sich coram publico als schlechte Mutter brandmarken oder an den Pranger stellen lassen, Potzdonner? Nun denn, diesem Ihren Wunsche ist man sogleich nachgekommen - bedanken Sie sich gefälligst!

Erbost,
Dr. Waldemar Drechsler

[Abolurd]

Hallelujah, werte und verehrte Mitchristen!

Auch ich möchte mich dahingehend nicht enthalten, dass ich diese homopervertierten Ergebnisse schlechtester Erziehung und verlotterter Kindheit für ein Greuel für das gesamte Christentum, wenn nicht gar für die ganze Menschheit, halte. Mich deucht, diese Kreaturen wären sogar noch abartiger als die Weibsbilder, welche für ihre Untermenschlichkeit ja nunmal nichts können.

Egal ob in der Jugend verdorben oder im Erwachsenenalter homogenisiert, die Homoperversen müssen geheilt werden, sonst finden sie nicht zu Gott. Und da sie sich unkontrolliert und immer schneller vermehren - besonders hier in Berlin - halte ich es für die oberste, töfteste Pflicht aller redlichen Christenmenschen, zur Heilungstat zu schreiten!

Hat denn die Universität Magden nicht vielleicht schon vertiefte Forschungen auf dem Gebiet der Homo-Krankheit angestrengt? Gibt es erste Forschungsergebnisse oder finden zumindest schon Versuche an lebenden Homoperversen statt?

Angewidert aufjauchzend,

Abolurd.

[Andreas Kreuzer]

Fräulein Oberabsurd,

der Faden für "Untermenschlichkeit" befindet sich auf einem anderen Brett.

Das Weihwasser scheint wohl nicht geholfen zu haben, Ihr Gehirn aufquellen zu lassen.
Fragen Sie doch mal Ihre Kameraden von der NPD, ob Weihwasser überhaupt erlaubt ist...

Vorschlagend,

A. Kreuzer

[Abolurd]

Hallelujah, verehrtester Herr Kreuzer,

das Wort hatte ich für mich gedanklich beim Schreiben meines Pfostens gar nicht in diesen abartigen Kontext gesetzt, auf den Sie anspielen. Doch scheinen Sie derlei Verbindungen ja sogleich zu schalten, weshalb ich mich frage, ob die Nähe zum braunen Abschaum nicht eher in Bezug auf Ihre Person überprüft werden müsste.

Dennoch muss ich zugeben, dass meine Wortwahl auf fatale Weise falsch war, betrachtet man sie wortwörtlich im "rechten Lichte". Hierfür entschuldige ich mich. Doch das Weibspack hat mich ein Leben lang schon gedemütigt, ich weiß, dies ist keine Entschuldigung, doch rührt von dorther meine tiefe Abneigung gegen dieses minderwertige Geschlecht.

Entschuldigend aufjauchzend,

Abolurd.

[Dr. Waldemar Drechsler]

Doch das Weibspack hat mich ein Leben lang schon gedemütigt, ...

Hochgeehrter Bursche Absolut!

Nun, warum wohl? Wessen Automobil "Käfer" sich nennt, wer am Handgelenke eine billige Plastikuhr trägt & nachts in das seine Bettchen uriniert, der nicht gerade als sonderlich "attraktiv" für die Damenwelt gilt, gell. Wie sollten Sie armseliger Schlucker einer Dame imponieren, wenn Sie sich wie ein absonderlicher Schwächling zu benehmen pflegen? Ohne Moos nichts los, ohne Männlichkeit keine Dämlichkeit (vom Worte "Dame" abstammend), Sackerlot!

Charmant,
Dr. Waldemar Drechsler

[Abolurd]

Hallelujah, verehrtester Herr Dr. Drechsler,

wohlan, wenn es der Weiblichkeit, wie Sie wohl ganz richtig resümieren, nur auf Äußerlichkeiten ankommt, dann ist diese genauso verlottert und verdammenswert wie mich anzunehmen getraute. Denn wie ein jeder guter Christ wohl wissen sollte, sind es die inneren Werte und gute, christliche Taten, auf die es im Leben ankommt und an denen wir gemessen werden sollen.

Und ich bin so, wie der HERR mich geschaffen hat, seiner Liebe will ich mir gewiss sein. Sollen die Weibsbilder darüber doch zur Hölle fahren.

Angeekelt aufjauchzend,

Abolurd.

[Dr. Waldemar Drechsler]

Hochgeehrter Bursche Absolut!

Nun, wofern Sie nicht im Zölibate leben müssen, ist die Fortpflanzung eine der Ihren Pflichten, Sackerdei. Sie sollten meine Ratschläge beherzigen, falls denn Ihr Herr Vater Ihnen nach neumodischem Stile (pfui!) die Brautschau selbst überlässt. Mir hat indes mein anerkennenswert redliches Verhalten geholfen, der Unterschicht zu entfliehen, gell. Eine junge Dame aus gutem Hause wollte mich ob meiner Redlichkeit ehelichen, die unseren Väter klärten die Einzelheiten wie etwa die Mitgift und Tage später wurde ein wunderschönes Frauenzimmer namens Magdalena die meine Gattin.

Redlichst,
Dr. Waldemar Drechsler