Manchmal mag es so scheinen, als ob der Unmoral in der Welt keine Grenzen gesetzt werden könnten.
Tausende Menschen leben heute in unzüchtigen Verbindungen mit Personen des gleichen Geschlechts oder mit Tieren.
Häufig hört man dazu, man könne in diesen Fällen nichts tun. Einige behaupten gar, diese "Veranlagungen" seien vom HERRn so gewollt.
Daß dies grober Unfug ist und daß es weiterhin Anlaß gibt, optimistisch auf das Wirken GOTTes zu vertrauen, zeigt nun ein Bericht aus Amerika. Ein bislang bekennender Homosechs-Aktivist hat sein sündiges Leben aufgegeben und sich der heiligen katholischen Kirche verschrieben.
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Es betet für Sie
T. Schicklein