Liebe Gemeinde, ich habe schlechte Kunde zu verteilen.
In meiner Nachbarschaft ist glaube ich der Teufel. Er hört den ganzen Tag satanistische Gesänge, trinkt ungesegnetes Gebräu. Weiterhin betreibt er satanistische Spiele, bei dem er vor einem Kasten sitzt, und mit seinen satanistischen Freunden Spaß hat.
Ich hörte davon, das eine Gesellin von ihm, eine homosechuelle Prägung besitzt, diese Verwirrung müssen wir ihr austreiben.
Der Teufel ist unter ihnen und wir müssen ihn durch einen Exorzismus vertreiben.
Liebe Gemeinde, wenn ihr einen Exorzisten kennt, dann meldet euch.
Ich wünsche euch einen gesegneten Tag.
Satanistische Nachbarn
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- Hinrich Hammerschmidt
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Re: Satanistische Nachbarn
Frl. Wirr,
Ihr Suchtechst weist einen eklatanten Mangel an Struktur auf. Es finden sich zudem nur sehr dürftige Informationen zum Sachverhalt der Besessenheit sowie zu den vermeintlich Besessenen. Ganz offensichtlich sind Sie mit der Situation überfordert.
Schildern Sie Ihrem Vormund von dem, was Sie bedrückt und bitten Sie ihn darum, es erneut aufzuschreiben.
Dem Frl. von eigenmächtigem Handeln abratend,
Hinrich Hammerschmidt
Ihr Suchtechst weist einen eklatanten Mangel an Struktur auf. Es finden sich zudem nur sehr dürftige Informationen zum Sachverhalt der Besessenheit sowie zu den vermeintlich Besessenen. Ganz offensichtlich sind Sie mit der Situation überfordert.
Schildern Sie Ihrem Vormund von dem, was Sie bedrückt und bitten Sie ihn darum, es erneut aufzuschreiben.
Dem Frl. von eigenmächtigem Handeln abratend,
Hinrich Hammerschmidt
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- Gelegentlicher Besucher
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Re: Satanistische Nachbarn
Werter Fragesteller,
ich würde sie gerne darauf hinweisen, dass sie ihre Erzählung über ihre satanistischen Nachbarn wohl besser in ein anderes Plauderbrett schreiben hätten sollen. Dieses Plauderbrett beschäftigt sich nämlich mit der Sechsualität des Menschen.
Erinnernd,
Herr Alois Erwin
Amen 
ich würde sie gerne darauf hinweisen, dass sie ihre Erzählung über ihre satanistischen Nachbarn wohl besser in ein anderes Plauderbrett schreiben hätten sollen. Dieses Plauderbrett beschäftigt sich nämlich mit der Sechsualität des Menschen.
Erinnernd,
Herr Alois Erwin

