Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Professor Winter
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Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Professor Winter »

Werte Gemeinde,

es wird noch in dieser Woche eine unchristliche Abstimmung im Deutschen Bundestag stattfinden, die Perversen mit psychischer Homokrankheit zukünftig erlauben soll, unter gesetzlichem Schutz ihre ekelhaften Neigungen auszuleben. Als einer der wenigen Sechsperten (Fachausdruck für einen Experten für Sechs) im deutschsprachigen Raum halte ich mich von der Politik übergangen. Warum sollten Abgeordnete von der SPD, der Linken, den Grünen und plötzlich auch von der CDU es besser wissen als ein Professor mit Jahrzehnten an Erfahrung? Mir erschließt sich das nicht.

1. Die Ehe ist ein Zusammenschluß zwischen Mann und Weib!
Das Ziel der Ehe bleibt einzig und allein die Fortpflanzung. Und wie jeder Depp weiß, können Homoperverse keine Kinder bekommen! Unsere Labortests mit männlichen Ratten haben das nochmal bestätigt. Ende der Diskussion!

2. Homosechsuelle können geheilt werden!

Ich schwing schon mehrfach selbst den Rohrstock, um den Perversen ihre Flausen auszutreiben! In besonders schweren Fällen der Krankheit sind amerikanische "Ex-Gay-Therapiemethoden" zu empfehlen. Bei Interesse kann ich Sie selbstredend an eine der führenden Organisationen in den VSA vermitteln.

3. Das Schlimmste ist aber: wo soll das alles enden?

Ich erwarte nicht, daß nach der Homoehe Schluß ist. Als nächstes werden Polygamie, Verwandtenehen, Päderastie und sogar Scheidungen von der Politik erlaubt und rechtlich unterstützt werden! Uns drohen Zustände wie in Sodom und Gomorrha!

Ich plane noch heute meine Anreise nach Berlin, um dort gegen das drohende Unheil zu demonstrieren.

Professor Winter
Inhaber des Lehrstuhls für Sechsualprävention der Universitas zu Magden
Sechsualtherapeut
Stellen Sie hier Ihre Fragen zum Thema "Sechs": http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... 23&t=11308
Karl der V
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Karl der V »

Sehr geehrter Herr Professor Winter

Im Grunde stimme ich Ihnen zu, Ehe sollte es nur zwischen Mann und Frau geben.

Jetzt wollte ich mir die Universität von Magden ansehen, um zu sehen wo Sie lehren, wurde aber nicht fündig, scheinbar gibt es im idyllischen Örtchen Magden gar keine Universität.
Ich bitte sie freundlichst mir aus meinem geistigen Dilemma zu helfen.

Gott zum Gruße
Karl der V
Maßt euch nicht an besser, klüger oder weiser als andere zu sein, unser Gott auf den wir vertrauen wird die strafen die überheblich, zornig und herablassend sind.
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Benedict XVII
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Professor Winter,

es ist wahrhaft eine Schande, daß eine Kapazität wie Sie vor der Einführung jener ungeheuerlichen Perversion nicht gehört werden.
Ich habe mich soeben mit einem Vertreter der örtlichen CSU unterhalten - leider ist die Frist zur Meldung eines Gastredners für die am Freitag im Bundestag stattfindende Sitzung bereits abgelaufen. Dies haben die rot-grün-kommunistischen Abgeordneten wahrhaft fein eingefädelt.
Ich bin mir sicher, daß die von Ihnen vorgetragenen Fakten die Abgeordneten zu einer Abkehr von ihrem furchtbaren Vorhaben bewogen hätten.

Bereits unser Heiliger Vater, Papst Franziskus, hat erkannt: Die Homoehe ist ein Schachzug des Teufels.

Der kommende Freitag wird einer der schwärzesten Tage in der Geschichte Deutschlands werden. Perversion wird gesetzlich legitimiert, die dem Menschen (und dem Weib) vom HERRn geschenkte Institution der Ehe wird mit Füßen getreten und beschmutzt.

Der HERR wird sich dies nicht mehr viel länger ansehen.

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
der redliche Ruheständler, seine Heiligkeit a. D. Benedikt XVI (jetzt wieder unter seinem Mädchennamen Ratzinger bekannt), verkündete bereits zu dessen Amtszeit, daß eine Einführung des Heiligen Sakraments der Ehe für Homoperverse, zwangsläufig zu baldigem Untergang der Erdscheibe führe.
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Homo-Ehe "bedroht die Zukunft der Menschheit"
Veröffentlicht am 09.01.2012
Jahresrueckblick: Jubelnde Massen und ratlose Glaeubige
Papst Benedikt XVI. hat in einer Ansprache Gesetze zur Legalisierung der Homo-Ehe scharf verurteilt. Sie seien eine "Bedrohung für die menschliche Würde".
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Papst Benedikt XVI. hat vor einer Gesellschafts- und Familienpolitik gewarnt, die "die Zukunft der Menschheit" gefährdet.

Die Politik einiger Länder, die die traditionelle Familie auf Basis der Verbindung zwischen Mann und Frau in Frage stelle, sei eine "Bedrohung für die menschliche Würde und sogar für die Zukunft der Menschheit", sagte der Papst in einer Ansprache vor 160 Diplomaten im Vatikan.

Die Familie, die auf der Ehe zwischen Mann und Frau beruhe, sei nicht "einfach eine soziale Konvention, sondern die fundamentale Grundlage der gesamten Gesellschaft", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche mit Blick auf Gesetze, die die Ehe zwischen Homosexuellen oder die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare erlauben.

Zugleich verurteilte Benedikt "gesetzgeberische Maßnahmen, die Abtreibungen nicht nur erlauben, sondern diese auch aus zweckgebundenen Motiven oder zweifelhaften medizinischen Gründen bevorzugen".
Dem ist wenig hinzuzufügen.
Das Büßergewand anlegend,
Schnabel
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr von Schnabel,

wie von Herrn Bischof Voderholzer nochmals klargestellt, ist die christliche Ehe der einzige Ort, an dem Menschen auf natürliche Weise gezeugt und zur Welt gebracht werden können.
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Eben jener Ehe wird nun schwerster Schaden zugefügt.

Sich große Sorgen um den Fortbestand der Menschheit machend

Benedict XVII
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Heinar Laugenkraut
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Heinar Laugenkraut »

Keusche Herrschaften, wertes Brett, töfter Herr Professor!

Mich deucht die Glocken des Abgesangs schlagen der verlorenen Menschheit. Wenn man ganz still ist, kann man sie pimmeln und pummeln hören, nicht wahr?
Nachdem Homosechsuelle über Jahrhunderte - erwiesenermaßen erfolglos - versucht haben, die züchtigen Männerbünde unserer Heiligen Kirche zu unterwandern, infiltrieren sie nun die Politik. Welch garstvoller Graus, den es mit brennendem Schwerte niederzuschlagen gilt!
Doch mir schwant, die Schwäche vermag mich zu übermannen, in dieser gottlosen Stund'.
Nun ist es wohl an der Zeit, dass wir Brüder noch enger zusammenrücken. Jeder Regenbogen sollte uns daran erinnern, welch Schuld sich das verlotterte Menschentum aufgebürdet hat und unseren Blicke mit Argwohn auf die düsteren Wolkentürme lenken, die das perfide Naturschauspiel konterkarieren.
Ich klage an! Und seien Sie sich gewiss: Ich weine um unser aller Heil.

Ratlos die Türpfosten mit Lammblut befleckend,
Laugenkraut
Der Kluge hält mit seinem Wissen zurück; der Narr geht mit seiner Unwissenheit hausieren. - Bibel - Sprüche 12,23
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
Beiträge: 735
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

der HERR hat unsere Gebete erhört. Er sendet unendliche Fluten über die Hauptstadt der Homoperversen.

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So straft er diejenigen welche meinen, sich über seine Gesetzte zu erheben, Er lässt dieses Sodom für immer und ewig versinken. Wir sollten eifrig weiterbeten, auf das er keinen der Sünder verschone.

Sich in seine persönliche Arche begebend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Jesu Kind
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Traurige Nachrichten

Beitrag von Jesu Kind »

Liebes Brett,
Dieses Schreiben fällt mir sehr schwer. So bin ich von tiefer Trauer überwältigt wenn ich mir die Politik der einst knorken CDU ansehe. So schlug Frau Merkel, die Bundeskanzlerin unseres schönen Deutschlands, ein Gesetz vor in der die Homosexualität erlaubt wird! Morgen wird abgestimmt, und es sieht so aus als hätte sich der Satan in die Köpfe der Politiker gesetzt und würde sie lenken! Doch steht das C in der CDU für Christlich! Und jeder gute Christ weiß,dass Homosechsualität von Gott verboten! Der Herr ließ Paulus schreiben, welch Schandtat dies ist. Nachzulesen im schönen Römerbrief. Ich hoffe auf die Intelligenz unserer Volksvertreter, dass sie sich vom HERRN leiten lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Jesu KInd
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Professor Winter,

fast noch schlimmer als die Homoperversität, ist der Grund, warum Sie diesen Faden erstellen mußten. Jeder denkende Mensch, möchte man meinen, müßte gegen diese Sünde gegen die Menschheit sein. Doch weit gefehlt. Immer mehr gibt es, denen man tatsächlich erklären muß, warum Homoperversität eine Sünde größtmöglichen Ausmaßes ist und deshalb nur entschieden abgelehnt werden kann. Daß es dem HERRn deshalb bald reichen wird, ist bereits absehbar, denn schon jetzt hat man beinahe den Eindruck, daß nur noch Sie und die Administranz dieses Plauderbrettes dagegen sind, während der Rest Deutschlands bereits der Homo-Ehe ventiliert.

Löblicherweise stellt man sich auch in Österreich noch gegen den Verschwulungsplan Satans:

Bild

Anstatt der Homo-Ehe zu ventilieren, sollte man dem jungen, dynamischen Burschen Haimbuchner ventilieren. Glatt rasiert und eine schneidige Frisur: Ohne jeden Zweifel ein aufstrebendes Talent und die Zukunft Österreichs. Möge der HERR ihn schützen! :kreuz1:

Am Rande sei erwähnt: ÖVP und FPÖ schmetterten erst am gestrigen Tag die Pläne de österreichischen Kommunisten (SPÖ und Grüne) ab, die Homo-Ehe erlauben zu wollen. Somit ist in Österreich nach wie vor die Ehe zwischen Mensch und Weib die einzige Verpartnerung, die vor dem Gesetz und dem HERRn Gefallen findet.

Ein entschiedener Homo-Ehe-Gegner,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Fischersknecht
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrte Brettgemeinde!
Mit der Hilfe von ÖVP und FPÖ, wurde vorerst gegen " die Ehe für alle" im Parlament entschieden.

Österreich steht damit - zumindest vorerst - wieder als leuchtendes Beispiel, des christlichen Abendlandes da!

Leider wird aber auch bei uns, das Kinderzeugen, noch mit erbsündlichem Lustempfinden ausgeübt.
Bedauerlicherweise hat es die keusche Administranz dieses Plauderbretts, in den 1970 Jahren noch nicht gegeben.
Bis dahin, war die lustlose Besamung des Weibes in der Ehe, auch gegen seinen Willen möglich.
Dann haben aber die Steuergeld verschwendenden Sozialisten ein Gesetz durchs Parlament geboxt, welches den Befruchtungsakt in der Ehe, nur mit ausdrücklichem Willen des Eheweibes erlaubt.
In Österreich geht die Politik momentan aber sowieso in die richtige Richtung, und so hoffe ich, daß bald geschlossene Anstalten, für homoperverse beiderlei Geschlechts errichtet werden.

demütiger Fischersknecht Petris
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrte Damen und Herren!

Ohne jedweden Zweifel lässt sich aufgrund der kursierenden Meldungen über einen Jahrhundertregen in Berlin, das mich seit jeher an die antike Stadt Babylon erinnert, konstatieren: GOTT schickte in dem seinigen heiligen Zorne dem unchristlichen Sündenpfuhle eine redliche Sintflut, die das anderssechsuelle Gesindel von der Erdscheibe hätte spülen sollen, Potztausend! Verhindert wurde dieser Akt der göttlichen Liebe von der infernalischen Kanalisation, deren Abwasserohre im finsteren Untergrunde wohl gar bis zur Hölle reichen, sowie der diabolischen Feuerwehr, die von Luzifer getrieben das berlinische Lumpenpack vor dem Ertrinken rettete! Wie furchtbar! :kreuz1:

Stossgebete gen Himmel richtend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Nepomuk Kaiser
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Beiträge: 935
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werte Herren,
Deutschland ist scheinbar hoffnungslos dem Satan verfallen. Nicht einmal der redliche Herr Merkel konnte daran etwas ändern, dabei weiß jeder geistig gesunde Mensch, dass der heilige Bund der Ehe ausschließlich für Mann und Frau bestimmt ist.

Auch diverse Päpste haben eine klare Meinung zu jener Perversion:
Papst Franziskus hat geschrieben:"Die Homoehe ist ein Schachzug des Teufels."
Papst Benedikt XVI hat geschrieben:"Die Homoehe bedroht die Zukunft der Menschheit."

An alle deutschen Brettmitglieder: Halten Sie Fenster und Türen verschlossen und tätigen Sie Hamstereinkäufe! Verstecken Sie sich mit ihrer Familie, einer Bibel und einem Kruzifix in einem Bunker und fangen Sie an zu beten!

Eine Schließung der Grenzen Vorarlbergs, Tirols, Salzburgs und Oberösterreichs fordernd,
Nepomuk Kaiser
Sie sind noch minderjährig und brauchen Hilfe? Wir helfen Ihnen: http://www.bibeltreue-jugend.net/
Meine Wenigkeit auf Zwitscher: https://twitter.com/Herr_Kaiser_BJ
Bei Fragen kontaktieren Sie mich per privater Nachricht oder auf: https://ask.fm/Nepomuk_Kaiser/
Karl der V
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Registriert: Mo 26. Jun 2017, 15:25

Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Karl der V »

Sehr geehrter Herr Fischersknecht
Was ich von der Homoehe halte muss ich nicht nochmals erwähnen, darüber sei genug gesprochen.
Welche Richtung die österreichische Politik Ihrer Meinung nach einschlägt würde mich sehr interessieren.
Ich bitte Sie außerdem nicht so abfällig über den Zeugungsat zu sprechen, das Zeugen eines neuen Lebens ist ein Akt der Liebe zwischen Mann und Frau.

Gott zum Gruße
Karl der V
Maßt euch nicht an besser, klüger oder weiser als andere zu sein, unser Gott auf den wir vertrauen wird die strafen die überheblich, zornig und herablassend sind.
Fischersknecht
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Registriert: Do 2. Mär 2017, 17:42

Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrter Herr Karl!
Jesus sei dank, wurde dieser perverse Gesetzesantrag im österreichischen Nationalrat abgewiesen.
Wieder zeigen wir der Welt, dass wir - noch - christlich standhaft sind.
Menschen, die Nachkommen in Liebe zeugen, sollen das n a t ü r l i c h tun.
Ich will hier nicht über g e i s t l i c h e Hintergründe schreiben (Genesis Kap.3), sonst prügelt mich die ehrenwerte Administranz.
Wen ein Mann seine Zeugungskraft verschwendet - egal auf welche Art und warum - ist das immer ein schwächender Masochismus und eine Schädigung von Körper, Seele und Geist.
Aber die "Vereinigung" mit einem geistlichen und großteils "unbegreiflichen" Gott ist halt unendlich schwerer, als mit einem "angreifbaren"
Partner.
Aber Jesus war uns ein Vorbild, dem wir nachfolgen sollen.
Mehr ist dazu nicht zu sagen, es kann nur jeder an sich selbst arbeiten, und s e i n e n Weg gehen.

Fischersknecht Petris
Fischersknecht
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Registriert: Do 2. Mär 2017, 17:42

Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrter Herr Karl!
Die Richtung der österreichischen Politik.
Statt zum "Feinkostladen" von Europa, entwickelt sich Österreich und besonders Wien, immer mehr zum "Sozialamt der Welt".
Diese schon unangemessen hohen Sozialleistungen, werden großteils mit Schulden finanziert und werden zukünftig sehr wenig finanziellen Ertrag bringen. Immer mehr Bürger erkennen das. Deshalb wird man Menschen wählen, welchen man zutraut, die Sozialleistungen einzuschränken und
Lebensbereiche, welche mehr finanziellen Ertrag bringen, zu finanzieren. Spenden aus Nächstenliebe, ist Sache der religiösen Menschen und nicht Sache der Politik. Staat und Religion m ü s s e n streng getrennt sein.

Fischersknecht Petris
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