Herr Tarant,
ich hätte auch fragen können warum man lügen sollte, denn jeder Mensch ist auf seine eigene weise Perfekt.
Außerdem verzichte ich auf Fleisch.....sind sie dumm oder einfach nur naiv???
1 Tag und 0 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Herbert Tarant hat geschrieben:Frau Beschmutzer,
Dass Sie kein Fleisch konsumieren, ist mir klar.
Ich fragte Sie, ob Sie wieder auf Mett (unredlich: Meth) sind?
Dies würde Ihre Halluzinationen erklären.
Herbert Tarant
Frithjof Bartholin hat geschrieben:Werter Herr Karton,
löblich, dass Sie sich an die hilfsbereite Gemeinde wenden, bevor es zu spät wird. Natürlich gilt es erst einmal herauszufinden, wo Sie sich an der Homokrankheit angesteckt haben. Halten Sie sich unredlicherweise desöfteren in Sternenböcken (unredl. Starbucks) oder Apfelläden (unredl. Apple Stores) auf? Dort ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, Homokranke anzutreffen.
Bevor die Ursachen nicht ausgemerzt sind, macht es keinen Sinn, die Therapie zu beginnen. Um Ihre Gelüste zu unterdrücken, empfehle ich beim Empfinden die Selbstzüchtigung mittels Dornenpeitsche. Alternativ können Sie sich auch von Ihren Mitchristen auf dem örtlichen Dorfplatz öffentlich peinigen lassen. Das lässt keinen Platz mehr für unredliche Gedankengänge.
Den Glaubensbruder nicht fallen lassend,
Frithjof Bartholin
KuhlerHarold hat geschrieben:Frithjof Bartholin hat geschrieben:Werter Herr Karton,
löblich, dass Sie sich an die hilfsbereite Gemeinde wenden, bevor es zu spät wird. Natürlich gilt es erst einmal herauszufinden, wo Sie sich an der Homokrankheit angesteckt haben. Halten Sie sich unredlicherweise desöfteren in Sternenböcken (unredl. Starbucks) oder Apfelläden (unredl. Apple Stores) auf? Dort ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, Homokranke anzutreffen.
Bevor die Ursachen nicht ausgemerzt sind, macht es keinen Sinn, die Therapie zu beginnen. Um Ihre Gelüste zu unterdrücken, empfehle ich beim Empfinden die Selbstzüchtigung mittels Dornenpeitsche. Alternativ können Sie sich auch von Ihren Mitchristen auf dem örtlichen Dorfplatz öffentlich peinigen lassen. Das lässt keinen Platz mehr für unredliche Gedankengänge.
Den Glaubensbruder nicht fallen lassend,
Frithjof Bartholin
Werter Frithjof, Sie sind richtig knorke! Ich glaub es ist angemessen, dass ich Ihren Kommentar als "voll dufte" bezeichne! Betend, Danke.
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